Schlechte Erfahrungen bei großem OPEL-Autohaus in Jüterbog

Opel Insignia A (G09)

Liebe Opelfreunde,

nun ist es zwar schon einige Wochen her, dass ich meinen ganz schnell heiß geliebten Insignia in Besitz genommen habe aber was ich beim Kauf meines Bi-turbos erlebt habe, ist immer noch derart präsent in meinem Kopf, dass ich es aufschreiben und mitteilen muss. Es soll so zu sagen eine Vorwarnung sein, was einem widerfahren kann, wenn man sich entschließt, einen Opel im Autohaus XXX zu erwerben.

"Umparken beginnt im Kopf"

...so recht konnten wir uns unter diesem neuen Slogan eigentlich nichts vorstellen - bis wir dieses ganz spezielle Opel Autohaus in Jütterbog kennen lernten. Jetzt wissen wir, dass die Zeiten von "Ihr freundlicher Opelhändler" definitiv der Vergangenheit angehören. Wie wir zu dieser Erfahrung gekommen sind, möchten wir hier an dieser Stelle gerne berichten. Alles fing damit an, dass wir uns auf die Suche nach einem OPEL Insignia Sportstourer begeben hatten. Wir hatten unsere Vorstellungen sowohl vom Motor, als auch von der Ausstattung und es sollte auf alle Fälle ein Opel Geschäftswagen sein. Leider waren auch unsere finanziellen Mittel limitiert und somit gestaltete sich die Suche etwas intensiver. Nach umfassender Recherche im Internet wurden wir schließlich fündig. Wir fanden unser Wunschauto beim Autohaus XXX in Jütterbog. Doch bereits der erste Telefonkontakt verlief ganz anders als die bisherigen Kontakte mit diversen Autohäusern hier im Rhein-Main-Gebiet oder in Bayern. Nach eventuellen Schäden des Fahrzeugs befragt hieß es zuerst, dass das Fahrzeug vom Verkäufer persönlich gründlich besichtigt wurde und es keine Beschädigungen habe. Erst als wir ihn darauf aufmerksam machten, dass uns bekannt ist, dass alle Opel Geschäftswagen mit einem Dekra Mängelbericht abgegeben werden, erklärte er uns, dass es da einen Kratzer in der Felge gebe. Dass es noch eine größere Beschädigung in der Schweller Leiste gab, mussten wir erst anhand der Bilder herausfinden. Eine Nachverhandlung wurde kategorisch ausgeschlossen. Da dieser Autohändler mehr als 600 km von uns entfernt liegt und wir den eventuellen, winterlichen Straßenverhältnissen wohl gerüstet entgegentreten wollten, baten wir den Verkäufer uns die passenden Winterreifen zu diesem Fahrzeug anzubieten. Parallel dazu machten wir uns auch hier vor Ort kundig und baten dann um Semperit Winterreifen mit Sensoren, da das Fahrzeug über ein Reifendruckkontrollsystem verfügte. Wir einigten uns auf den Preis und baten darum, die Reifen auch zu montieren. Wir wiesen den Verkäufer ebenfalls darauf hin, dass man in der Werkstatt die Sommerreifen bitte kennzeichnen möge. In äußerst herablassendem Tonfall erklärte er uns, dass das ja wohl selbstverständlich sei. Nachdem wir dachten, alles geklärt zu haben, machten wir uns mit einem Freund und knapp 27.000 Euro im Gepäck auf die Fahrt Richtung Berlin. Das Autohaus XXX macht von außen einen sehr guten Eindruck. Es ist sehr groß und modern und hat eine fast unüberschaubare Menge an Fahrzeugen der Marke Opel ausgestellt. Den für uns reservierten Insignia konnten wir recht schnell ausmachen, da es der einzige Rote auf dem Gelände war. Wir meldeten uns bei dem sehr jungen Verkäufer, dem es offensichtlich sehr gleichgültig war, dass wir nun eingetroffen waren. Wir gingen zum Fahrzeug zurück und bemerkten sofort, dass der Wagen nicht über das, in der Beschreibung aufgeführtem Panoramadach verfügte. Wir sprachen den Verkäufer darauf an. Doch was nun folgte, war so unglaublich, dass wir das Erlebte bis heute noch nicht glauben können. Dieser Herr zuckte einfach mit den Schultern und meinte, dass das Auto nun halt kein Panoramadach habe. Wir machten ihn darauf aufmerksam, dass das Dach aber explizit in der Beschreibung des Wagens bei Mobile aufgeführt sei. Doch wenn wir jetzt Betroffenheit erwartet haben, so belehrte dieser junge Mann uns eines Besseren. Anstatt einer Entschuldigung oder Ähnlichem, meinte er sofort, dass unten im Angebot bei Mobile stehe, dass Fehler in der Produktbeschreibung vorkommen könnten. Danach drehte er sich einfach um und ging davon. Kein Wort der Entschuldigung, kein Versuch eventuell mit uns zusammen einen anderen für uns passenden Wagen zu finden. Wir mussten ihm tatsächlich hinterher laufen. Er ignorierte uns einfach. Wir waren sehr aufgebracht. Nach einer Fahrt von mehr als 600 km wird man einfach stehen gelassen. Die einzige Bemerkung war: "Sie müssen das Auto ja nicht nehmen". Wir verlangten, den Geschäftsführer zu sprechen, der aber immer in Kundengesprächen war. Irgendwann ließ er sich dann doch noch dazu herab, sich unseres Problems anzunehmen. Allerdings ganz anders, als wir erwartet hätten. Er drohte uns mit Hinauswurf und Hausverbot! Zugegeben, wir waren aufgebracht aber wer wäre das nicht, wenn er wegen eines Insignias mit Panoramadach 600 km führe um dann festzustellen, dass das versprochene Panoramadach fehlt und man auch noch ausgelacht wird, wenn man um eine Lösung des Problems bittet. Alle Mitarbeiter dieses Opelhauses waren äußerst arrogant und ignorant. Wir blieben hartnäckig und beharrten auf eine Nachverhandlung des Preises, da das Auto ja nicht die angepriesenen Produkteigenschaften aufwies. Anscheinend nur um uns "ruhigzustellen", ließ man uns schließlich 400,- nach. Wir gingen daraufhin noch einmal zu dem Fahrzeug zurück, um uns zu vergewissern, dass das Fahrzeug über alle anderen versprochenen Ausstattungsmerkmale verfügt und um nachzudenken, ob wir bereit sind, dieses Fahrzeug doch zu kaufen. Immerhin wollten wir einen Insignia mit Panoromadach. Schweren Herzens und mit dem Rücken an der Wand (unser Astra war bereits verkauft, abgegeben und abgemeldet) entschlossen wir uns, das Auto doch zu nehmen. Doch bei der Rückkehr zum Verkäufer mussten wir feststellen, dass dieser mittlerweile in die Mittagspause gegangen war. Nun mussten wir auch noch warten, bis der junge Herr XXXX wieder zurück war. Nach Abwicklung der Formalitäten verließen wir erleichtert diesen Opel Händler.

Bereits während der Rückfahrt wunderten wir uns über das Aufleuchten einer Kontrolllampe. Mittels des Handbuches fanden wir heraus, dass es sich um das Reifendruckkontrollsystem handelte. Zu Hause angekommen fuhren wir zu unserem Opel Händler. Dieser fragte uns doch allen Ernstes, warum wir bei einem so teuren Wagen auf die Sensoren bei den Winterrädern verzichtet hätten!!! Nein, das hatten wir nicht! Wir haben nur wieder nicht das bekommen, was wir bestellt hatten. Müßig zu sagen, dass man uns auf Nachfrage in diesem wirklich unfreundlichen Autohaus mitteilte, wir hätten nicht nach Sensoren gefragt. Das stimmt nicht, wir hätten dafür sogar einen Zeugen aber was nützt das? Wir müssen jetzt jeden Winter mit der Warnleuchte leben. Da hilft es auch nicht, dass wir anstatt der bestellten Semperit Räder, Michelin Reifen montiert bekamen. Beim Einlagern der Sommerräder mussten wir dann auch noch feststellen, dass man in dieser Fachwerkstatt noch nicht einmal in der Lage gewesen ist, die Reifen zu kennzeichnen. Nun haben wir keinen Hinweis darauf, wie die Sommerreifen korrekt zu montieren sind. Als ehemaligem Opel Mitarbeiter und jetzt Opel Rentner, der bereits 49 neue Opel sein Eigen nennen durfte, schmerzt es mich besonders erleben zu müssen, wie man den Ruf einer so alten, Traditionsmarke mit Füßen tritt. Die Behandlung eines Kunden auf so arrogante, überhebliche und herablassende Art und Weise übertrifft alles, was wir bislang im Geschäftsleben erlebt haben. Wir haben immerhin 27.000,- bei einem Markenautohaus bar auf den Tisch gelegt. Das ist für uns viel Geld. Selten haben wir so viel Geld mit so einem schlechten Gefühl ausgegeben.
Abschließend möchten wir natürlich noch bemerken, dass das Autohaus XXX gerade die Geschäftswagen von Opel zu attraktiven Preisen anbietet. Dass man hier nicht mehr erwarten kann, dass die Autos auch noch aufbereitet werden, bevor sie abgegeben werden, versteht sich von selbst. Das wurde von uns auch nicht erwartet. Dass man aber den Kunden wie den letzten Dreck behandelt und Wahrheiten biegt, bis sie für den Verkäufer passen und zum Nachteil des Kunden gereichen, kann nicht im Sinne einer Marke sein, die Hände ringend ihren Ruf aufpolieren und neue Kunden anziehen will. Es ist für uns auch unverständlich, warum gerade dieses Autohaus von Opel so üppig mit den begehrten Werkswagen ausgestattet wird. Es scheint, dass gerade dieses Autohaus für seine rücksichtslose Verkaufsstrategie auch noch von Opel extra belohnt wird. Denn dass dieser Verkäufer, an den wir geraten waren, keine Ausnahme ist, konnten wir und unser Begleiter, deutlich am Kunden feindlichen Klima bei allen Mitarbeitern dieses Opel Händlers feststellen. Überdies brüstet man sich in diesem Autohaus damit, dass man bei Opel das Vorkaufsrecht für Dienstwagen habe. Schade, für die vielen kleineren, freundlichen Opel Autohäuser.

Beste Antwort im Thema

Liebe Opelfreunde,

nun ist es zwar schon einige Wochen her, dass ich meinen ganz schnell heiß geliebten Insignia in Besitz genommen habe aber was ich beim Kauf meines Bi-turbos erlebt habe, ist immer noch derart präsent in meinem Kopf, dass ich es aufschreiben und mitteilen muss. Es soll so zu sagen eine Vorwarnung sein, was einem widerfahren kann, wenn man sich entschließt, einen Opel im Autohaus XXX zu erwerben.

"Umparken beginnt im Kopf"

...so recht konnten wir uns unter diesem neuen Slogan eigentlich nichts vorstellen - bis wir dieses ganz spezielle Opel Autohaus in Jütterbog kennen lernten. Jetzt wissen wir, dass die Zeiten von "Ihr freundlicher Opelhändler" definitiv der Vergangenheit angehören. Wie wir zu dieser Erfahrung gekommen sind, möchten wir hier an dieser Stelle gerne berichten. Alles fing damit an, dass wir uns auf die Suche nach einem OPEL Insignia Sportstourer begeben hatten. Wir hatten unsere Vorstellungen sowohl vom Motor, als auch von der Ausstattung und es sollte auf alle Fälle ein Opel Geschäftswagen sein. Leider waren auch unsere finanziellen Mittel limitiert und somit gestaltete sich die Suche etwas intensiver. Nach umfassender Recherche im Internet wurden wir schließlich fündig. Wir fanden unser Wunschauto beim Autohaus XXX in Jütterbog. Doch bereits der erste Telefonkontakt verlief ganz anders als die bisherigen Kontakte mit diversen Autohäusern hier im Rhein-Main-Gebiet oder in Bayern. Nach eventuellen Schäden des Fahrzeugs befragt hieß es zuerst, dass das Fahrzeug vom Verkäufer persönlich gründlich besichtigt wurde und es keine Beschädigungen habe. Erst als wir ihn darauf aufmerksam machten, dass uns bekannt ist, dass alle Opel Geschäftswagen mit einem Dekra Mängelbericht abgegeben werden, erklärte er uns, dass es da einen Kratzer in der Felge gebe. Dass es noch eine größere Beschädigung in der Schweller Leiste gab, mussten wir erst anhand der Bilder herausfinden. Eine Nachverhandlung wurde kategorisch ausgeschlossen. Da dieser Autohändler mehr als 600 km von uns entfernt liegt und wir den eventuellen, winterlichen Straßenverhältnissen wohl gerüstet entgegentreten wollten, baten wir den Verkäufer uns die passenden Winterreifen zu diesem Fahrzeug anzubieten. Parallel dazu machten wir uns auch hier vor Ort kundig und baten dann um Semperit Winterreifen mit Sensoren, da das Fahrzeug über ein Reifendruckkontrollsystem verfügte. Wir einigten uns auf den Preis und baten darum, die Reifen auch zu montieren. Wir wiesen den Verkäufer ebenfalls darauf hin, dass man in der Werkstatt die Sommerreifen bitte kennzeichnen möge. In äußerst herablassendem Tonfall erklärte er uns, dass das ja wohl selbstverständlich sei. Nachdem wir dachten, alles geklärt zu haben, machten wir uns mit einem Freund und knapp 27.000 Euro im Gepäck auf die Fahrt Richtung Berlin. Das Autohaus XXX macht von außen einen sehr guten Eindruck. Es ist sehr groß und modern und hat eine fast unüberschaubare Menge an Fahrzeugen der Marke Opel ausgestellt. Den für uns reservierten Insignia konnten wir recht schnell ausmachen, da es der einzige Rote auf dem Gelände war. Wir meldeten uns bei dem sehr jungen Verkäufer, dem es offensichtlich sehr gleichgültig war, dass wir nun eingetroffen waren. Wir gingen zum Fahrzeug zurück und bemerkten sofort, dass der Wagen nicht über das, in der Beschreibung aufgeführtem Panoramadach verfügte. Wir sprachen den Verkäufer darauf an. Doch was nun folgte, war so unglaublich, dass wir das Erlebte bis heute noch nicht glauben können. Dieser Herr zuckte einfach mit den Schultern und meinte, dass das Auto nun halt kein Panoramadach habe. Wir machten ihn darauf aufmerksam, dass das Dach aber explizit in der Beschreibung des Wagens bei Mobile aufgeführt sei. Doch wenn wir jetzt Betroffenheit erwartet haben, so belehrte dieser junge Mann uns eines Besseren. Anstatt einer Entschuldigung oder Ähnlichem, meinte er sofort, dass unten im Angebot bei Mobile stehe, dass Fehler in der Produktbeschreibung vorkommen könnten. Danach drehte er sich einfach um und ging davon. Kein Wort der Entschuldigung, kein Versuch eventuell mit uns zusammen einen anderen für uns passenden Wagen zu finden. Wir mussten ihm tatsächlich hinterher laufen. Er ignorierte uns einfach. Wir waren sehr aufgebracht. Nach einer Fahrt von mehr als 600 km wird man einfach stehen gelassen. Die einzige Bemerkung war: "Sie müssen das Auto ja nicht nehmen". Wir verlangten, den Geschäftsführer zu sprechen, der aber immer in Kundengesprächen war. Irgendwann ließ er sich dann doch noch dazu herab, sich unseres Problems anzunehmen. Allerdings ganz anders, als wir erwartet hätten. Er drohte uns mit Hinauswurf und Hausverbot! Zugegeben, wir waren aufgebracht aber wer wäre das nicht, wenn er wegen eines Insignias mit Panoramadach 600 km führe um dann festzustellen, dass das versprochene Panoramadach fehlt und man auch noch ausgelacht wird, wenn man um eine Lösung des Problems bittet. Alle Mitarbeiter dieses Opelhauses waren äußerst arrogant und ignorant. Wir blieben hartnäckig und beharrten auf eine Nachverhandlung des Preises, da das Auto ja nicht die angepriesenen Produkteigenschaften aufwies. Anscheinend nur um uns "ruhigzustellen", ließ man uns schließlich 400,- nach. Wir gingen daraufhin noch einmal zu dem Fahrzeug zurück, um uns zu vergewissern, dass das Fahrzeug über alle anderen versprochenen Ausstattungsmerkmale verfügt und um nachzudenken, ob wir bereit sind, dieses Fahrzeug doch zu kaufen. Immerhin wollten wir einen Insignia mit Panoromadach. Schweren Herzens und mit dem Rücken an der Wand (unser Astra war bereits verkauft, abgegeben und abgemeldet) entschlossen wir uns, das Auto doch zu nehmen. Doch bei der Rückkehr zum Verkäufer mussten wir feststellen, dass dieser mittlerweile in die Mittagspause gegangen war. Nun mussten wir auch noch warten, bis der junge Herr XXXX wieder zurück war. Nach Abwicklung der Formalitäten verließen wir erleichtert diesen Opel Händler.

Bereits während der Rückfahrt wunderten wir uns über das Aufleuchten einer Kontrolllampe. Mittels des Handbuches fanden wir heraus, dass es sich um das Reifendruckkontrollsystem handelte. Zu Hause angekommen fuhren wir zu unserem Opel Händler. Dieser fragte uns doch allen Ernstes, warum wir bei einem so teuren Wagen auf die Sensoren bei den Winterrädern verzichtet hätten!!! Nein, das hatten wir nicht! Wir haben nur wieder nicht das bekommen, was wir bestellt hatten. Müßig zu sagen, dass man uns auf Nachfrage in diesem wirklich unfreundlichen Autohaus mitteilte, wir hätten nicht nach Sensoren gefragt. Das stimmt nicht, wir hätten dafür sogar einen Zeugen aber was nützt das? Wir müssen jetzt jeden Winter mit der Warnleuchte leben. Da hilft es auch nicht, dass wir anstatt der bestellten Semperit Räder, Michelin Reifen montiert bekamen. Beim Einlagern der Sommerräder mussten wir dann auch noch feststellen, dass man in dieser Fachwerkstatt noch nicht einmal in der Lage gewesen ist, die Reifen zu kennzeichnen. Nun haben wir keinen Hinweis darauf, wie die Sommerreifen korrekt zu montieren sind. Als ehemaligem Opel Mitarbeiter und jetzt Opel Rentner, der bereits 49 neue Opel sein Eigen nennen durfte, schmerzt es mich besonders erleben zu müssen, wie man den Ruf einer so alten, Traditionsmarke mit Füßen tritt. Die Behandlung eines Kunden auf so arrogante, überhebliche und herablassende Art und Weise übertrifft alles, was wir bislang im Geschäftsleben erlebt haben. Wir haben immerhin 27.000,- bei einem Markenautohaus bar auf den Tisch gelegt. Das ist für uns viel Geld. Selten haben wir so viel Geld mit so einem schlechten Gefühl ausgegeben.
Abschließend möchten wir natürlich noch bemerken, dass das Autohaus XXX gerade die Geschäftswagen von Opel zu attraktiven Preisen anbietet. Dass man hier nicht mehr erwarten kann, dass die Autos auch noch aufbereitet werden, bevor sie abgegeben werden, versteht sich von selbst. Das wurde von uns auch nicht erwartet. Dass man aber den Kunden wie den letzten Dreck behandelt und Wahrheiten biegt, bis sie für den Verkäufer passen und zum Nachteil des Kunden gereichen, kann nicht im Sinne einer Marke sein, die Hände ringend ihren Ruf aufpolieren und neue Kunden anziehen will. Es ist für uns auch unverständlich, warum gerade dieses Autohaus von Opel so üppig mit den begehrten Werkswagen ausgestattet wird. Es scheint, dass gerade dieses Autohaus für seine rücksichtslose Verkaufsstrategie auch noch von Opel extra belohnt wird. Denn dass dieser Verkäufer, an den wir geraten waren, keine Ausnahme ist, konnten wir und unser Begleiter, deutlich am Kunden feindlichen Klima bei allen Mitarbeitern dieses Opel Händlers feststellen. Überdies brüstet man sich in diesem Autohaus damit, dass man bei Opel das Vorkaufsrecht für Dienstwagen habe. Schade, für die vielen kleineren, freundlichen Opel Autohäuser.

231 weitere Antworten
231 Antworten

Meiner wird auch ein Ex-Mieter sein. Daher auch mit voller Garantieverlängerung.

----

Was hat ein Mietwagen mit Garantieverlängerung zu tun?

Zitat:

@Feivel88 schrieb am 19. März 2015 um 13:45:17 Uhr:


Hallo GT-Brom,

Ich möchte Dich darauf hinweisen, das eine Nennung von Firmennamen und/oder Personennamen im Zusammenhang negativer Eigenschaften derer evtl. rechtliche Konsequenzen nach sich ziehen kann. Zum Beispiel könnte der angesprochene Händler sich zu Unrecht bezichtigt fühlen, und seinerseits rechtlich gegen Dich als Themenstarter vorgehen.

habe daher den Namen des Autohauses im Thema abgeändert. Freue mich aber dennoch auf die angeregte Diskussion hier und persönlich kann ich deinen Unmut sehr gut verstehen.

Viele Grüße und weiterhin viel Spaß auf Motor-Talk
Feivel88

Hi

@Frisch-Denker

Ich zitiere dazu mal meinen Moderatorenkollegen Feivel88 der sich auf der 1. Seite dieses Threads schon erklärend zu diesem Thema eingelassen hat.
Dem ist aus meiner Sicht und der von Motor-Talk nichts hinzuzufügen.

Gruß Hoffi

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Zitat:

@OSDW schrieb am 19. März 2015 um 11:36:13 Uhr:


In der Farbe Rot wirds dann schon schwieriger...

Solche Erfahrungen mußte ich auch nicht machen. Allerdings waren bei mir auch erst die falschen Räder im Kofferraum, aber ich wußte glücklichweise, das Metallventile zu sehen sein müssen... nachgefragt, freundlich geklärt und fertig. Aber sowas... ich glaube, ich wäre auch vor "Angst", das was an der Karre nicht stimmt, abgehauen.

Bitte mal Bilder ins Profil oder hier nachreichen!

Welche Bilder , meinst Du ??

Zitat:

@GT-Brom schrieb am 29. März 2015 um 09:43:32 Uhr:



Zitat:

@OSDW schrieb am 19. März 2015 um 11:36:13 Uhr:


In der Farbe Rot wirds dann schon schwieriger...

Solche Erfahrungen mußte ich auch nicht machen. Allerdings waren bei mir auch erst die falschen Räder im Kofferraum, aber ich wußte glücklichweise, das Metallventile zu sehen sein müssen... nachgefragt, freundlich geklärt und fertig. Aber sowas... ich glaube, ich wäre auch vor "Angst", das was an der Karre nicht stimmt, abgehauen.

Bitte mal Bilder ins Profil oder hier nachreichen!

In der Farbe Rot wirds dann schon schwieriger... meinst Du damit einen Roten Insignia zu finden ?

Welche Bilder , meinst Du ??

@GT-Brom

Mit den beiden Funktionen 'bearbeiten' und 'zittieren' biste nicht so dicke oder? 😁

Zitat:

@- DC - schrieb am 29. März 2015 um 11:20:29 Uhr:


@GT-Tomm

Mit den beiden Funktionen 'bearbeiten' und 'zittieren' biste nicht so dicke oder? 😁

......... und Du nicht mit meinem Namen und der Rechtschreibung ;-)

Das lag ja wohl ganz klar an der Zeitumstellung! 😁

Zitat:

@- DC - schrieb am 29. März 2015 um 11:44:40 Uhr:


Das lag ja wohl ganz klar an der Zeitumstellung! 😁

😁 😁

Sehr geehrte Leser dieser Bewertung,

ich möchte hier kurz mein Erfahrungen mit dem Autohaus Laut... und den Umgang mit mir als Kunden mitteilen.
Wir haben das Internet nach einem Jahreswagen durchforstet und sind bei dem Autohaus Laut... fündig geworden. Der Preis war gut und die Ausstattung genau das was wir wollten. Also Termin vereinbart hin, uns den Wagen angesehen und ca. 10Km zur Probe gefahren. Ich habe mir den Wagen leider nicht zu 100% angesehen, es war Februar und es lag überall Schnee und Matsch. Ich habe so die eine oder andere kleine Macke im Lack übersehen. Aber das ist ja mein Fehler und ich stehe dazu. Die nachträgliche Kaufabwicklung wurde per Telefon und Mailverkehr abgewickelt. Papiere hin und her geschickt und die Anmeldung war dann knapp 2 Wochen später.
Kommen wir zum eigentlichen Kernpunkt meiner Bewertung. Das Autohaus wirbt auf der Internetseite mit hervorragenden Service, das kann ich so nicht bestätigen. Als wir zu Hause waren ging es erst mal ans waschen und dann begutachten. Jetzt wurde uns auch so einiges klar. Der Wagen hatte so einige kleine Lackschäden 5 oder 6 waren so klein das der Lackierer sie in 2Min weg poliert hatte, aber zwei waren schon größer je eine am vorderen und hinteren Stoßfänger. Smart repair fiel aus weil zu tief, sie mussten gespachtelt werden. Die Kosten lagen bei sage und schreibe fast 800€. Dann sollte der Wagen doch laut Kaufvertrag Allwetterreifen haben, hatte er aber nicht und wir sind mit Sommerreifen im Winter gefahren. Toll dachte ich, wenn ich das beides Mal zusammen rechne ist mir der Wagen um einiges Teurer als ein Vergleichbarer Wagen hier in der Nähe geworden. Ich habe das Autohaus und den Verkäufer mehrmals um ein Angebot zur Nachbesserung gebeten. Aber bis auf das Angebot von Winterreifen die 6 Jahre alt sind und zu einem Kurs von 150€ und später nur 100€ kam nichts. Ich habe es abgelehnt, da für mich so alte Reifen zum Endsorgen bestimmt sind und nicht zum Verkauf an Kunden.
Auf eine höfliche Nachfrage vor 2 Wochen, wurde nur patzig geantwortet und die Fakten verdreht. Ich hätte doch das Angebot über die kostenlosen Reifen abgelehnt. Nur leider war es ja nicht kostenlos. Das ewige hin und her dauert mittlerweile schon 8 Monate und der Winter steht vor der Tür und das Autohaus hüllt sich weiter in Schweigen. Ich werde das Autohaus Laut... bestimmt nicht weiter empfehlen.
Ich wollte hier niemanden schlecht machen, ich kann jede Aussage die ich hier geäußert habe schriftlich beweisen und mal einen Denkanstoß geben an die Leute die sich einen Wagen kaufen möchten, lest den Vertrag gründlichst durch, geht bei schönem Wetter mit einem Verkäufer um´s Auto und notiert euch jede kleine Stelle und verhandelt dann über die Konditionen.

Schade, das ich jetzt erst diesen Beitrag gefunden habe, hätte ich es früher gelesen wäre mir einiges erspart geblieben....

schreibst selbst das du ihn dir nicht richtig angeschaut hast und moserst rum das du dann lackschäden an einem gebrauchten gefunden hast. wenig seltsam oder ... ? vorallem zugesicherte eigenschaften sollten schon kontrolliert werden. ein blick auf die reifen hätten dir verraten um welche sorte reifen es sich gehandelt hätten. vorallem trotz schnee und matsch waren die sommerreifen top bei der probefahrt, warum ist es dir nicht da auch schon aufgefallen? gerade weil der händler über masse verkauft und "copy and paste" fehler in den anzeigen auftauchen könnten schaut man sich doch zustand und Ausstattung 3 mal an.

Du hättest die uralt Reifen annehmen sollen, denn ich gehe davon aus, dass diese auf Felgen waren. Diese hättest du dann für anständige Winterreifen nutzen können.

Die verpennten Lackschäden sind alleine deine Schuld und soo schlimm können die nicht gewesen sein, denn für 800.- € bekommt man (zumindest in unserer Gegend) nicht besonders viel beim Lackierer.

Fakt ist aber trotz deiner Fehler: Bei diesem Autohaus sollte man erhöhte VORSICHT walten lassen.

@ Abbuzze

"copy and paste" fehler sind in keinster Weise eine Entschuldigung, denn der Verkäufer eines anständigen Autohauses sollte schon eine zuverlässige und ehrliche Anzeige fertig bringen.
Sonst kann man ja gleich zum "Letzte-Preis-Händler" um die Ecke gehen und über die Fehler im Text meckern. Es ist auch bei Weitem nicht alles schlecht was da herum steht und mancher ist bei Problemen zugänglicher als der "Glaspalast". 😉

Danke für eure Beiträge. Bin im Moment am vorhanden mit diesem Autokauf wegen eines insignias

Zitat:

@vectra i500 schrieb am 20. September 2015 um 22:15:41 Uhr:


Danke für eure Beiträge. Bin im Moment am vorhanden mit diesem Autokauf wegen eines insignias

mmmhhmm, evtl. "verhandeln" und "Autohaus" ?

Android? oder IOS?

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