Schlechte Erfahrungen bei großem OPEL-Autohaus in Jüterbog

Opel Insignia A (G09)

Liebe Opelfreunde,

nun ist es zwar schon einige Wochen her, dass ich meinen ganz schnell heiß geliebten Insignia in Besitz genommen habe aber was ich beim Kauf meines Bi-turbos erlebt habe, ist immer noch derart präsent in meinem Kopf, dass ich es aufschreiben und mitteilen muss. Es soll so zu sagen eine Vorwarnung sein, was einem widerfahren kann, wenn man sich entschließt, einen Opel im Autohaus XXX zu erwerben.

"Umparken beginnt im Kopf"

...so recht konnten wir uns unter diesem neuen Slogan eigentlich nichts vorstellen - bis wir dieses ganz spezielle Opel Autohaus in Jütterbog kennen lernten. Jetzt wissen wir, dass die Zeiten von "Ihr freundlicher Opelhändler" definitiv der Vergangenheit angehören. Wie wir zu dieser Erfahrung gekommen sind, möchten wir hier an dieser Stelle gerne berichten. Alles fing damit an, dass wir uns auf die Suche nach einem OPEL Insignia Sportstourer begeben hatten. Wir hatten unsere Vorstellungen sowohl vom Motor, als auch von der Ausstattung und es sollte auf alle Fälle ein Opel Geschäftswagen sein. Leider waren auch unsere finanziellen Mittel limitiert und somit gestaltete sich die Suche etwas intensiver. Nach umfassender Recherche im Internet wurden wir schließlich fündig. Wir fanden unser Wunschauto beim Autohaus XXX in Jütterbog. Doch bereits der erste Telefonkontakt verlief ganz anders als die bisherigen Kontakte mit diversen Autohäusern hier im Rhein-Main-Gebiet oder in Bayern. Nach eventuellen Schäden des Fahrzeugs befragt hieß es zuerst, dass das Fahrzeug vom Verkäufer persönlich gründlich besichtigt wurde und es keine Beschädigungen habe. Erst als wir ihn darauf aufmerksam machten, dass uns bekannt ist, dass alle Opel Geschäftswagen mit einem Dekra Mängelbericht abgegeben werden, erklärte er uns, dass es da einen Kratzer in der Felge gebe. Dass es noch eine größere Beschädigung in der Schweller Leiste gab, mussten wir erst anhand der Bilder herausfinden. Eine Nachverhandlung wurde kategorisch ausgeschlossen. Da dieser Autohändler mehr als 600 km von uns entfernt liegt und wir den eventuellen, winterlichen Straßenverhältnissen wohl gerüstet entgegentreten wollten, baten wir den Verkäufer uns die passenden Winterreifen zu diesem Fahrzeug anzubieten. Parallel dazu machten wir uns auch hier vor Ort kundig und baten dann um Semperit Winterreifen mit Sensoren, da das Fahrzeug über ein Reifendruckkontrollsystem verfügte. Wir einigten uns auf den Preis und baten darum, die Reifen auch zu montieren. Wir wiesen den Verkäufer ebenfalls darauf hin, dass man in der Werkstatt die Sommerreifen bitte kennzeichnen möge. In äußerst herablassendem Tonfall erklärte er uns, dass das ja wohl selbstverständlich sei. Nachdem wir dachten, alles geklärt zu haben, machten wir uns mit einem Freund und knapp 27.000 Euro im Gepäck auf die Fahrt Richtung Berlin. Das Autohaus XXX macht von außen einen sehr guten Eindruck. Es ist sehr groß und modern und hat eine fast unüberschaubare Menge an Fahrzeugen der Marke Opel ausgestellt. Den für uns reservierten Insignia konnten wir recht schnell ausmachen, da es der einzige Rote auf dem Gelände war. Wir meldeten uns bei dem sehr jungen Verkäufer, dem es offensichtlich sehr gleichgültig war, dass wir nun eingetroffen waren. Wir gingen zum Fahrzeug zurück und bemerkten sofort, dass der Wagen nicht über das, in der Beschreibung aufgeführtem Panoramadach verfügte. Wir sprachen den Verkäufer darauf an. Doch was nun folgte, war so unglaublich, dass wir das Erlebte bis heute noch nicht glauben können. Dieser Herr zuckte einfach mit den Schultern und meinte, dass das Auto nun halt kein Panoramadach habe. Wir machten ihn darauf aufmerksam, dass das Dach aber explizit in der Beschreibung des Wagens bei Mobile aufgeführt sei. Doch wenn wir jetzt Betroffenheit erwartet haben, so belehrte dieser junge Mann uns eines Besseren. Anstatt einer Entschuldigung oder Ähnlichem, meinte er sofort, dass unten im Angebot bei Mobile stehe, dass Fehler in der Produktbeschreibung vorkommen könnten. Danach drehte er sich einfach um und ging davon. Kein Wort der Entschuldigung, kein Versuch eventuell mit uns zusammen einen anderen für uns passenden Wagen zu finden. Wir mussten ihm tatsächlich hinterher laufen. Er ignorierte uns einfach. Wir waren sehr aufgebracht. Nach einer Fahrt von mehr als 600 km wird man einfach stehen gelassen. Die einzige Bemerkung war: "Sie müssen das Auto ja nicht nehmen". Wir verlangten, den Geschäftsführer zu sprechen, der aber immer in Kundengesprächen war. Irgendwann ließ er sich dann doch noch dazu herab, sich unseres Problems anzunehmen. Allerdings ganz anders, als wir erwartet hätten. Er drohte uns mit Hinauswurf und Hausverbot! Zugegeben, wir waren aufgebracht aber wer wäre das nicht, wenn er wegen eines Insignias mit Panoramadach 600 km führe um dann festzustellen, dass das versprochene Panoramadach fehlt und man auch noch ausgelacht wird, wenn man um eine Lösung des Problems bittet. Alle Mitarbeiter dieses Opelhauses waren äußerst arrogant und ignorant. Wir blieben hartnäckig und beharrten auf eine Nachverhandlung des Preises, da das Auto ja nicht die angepriesenen Produkteigenschaften aufwies. Anscheinend nur um uns "ruhigzustellen", ließ man uns schließlich 400,- nach. Wir gingen daraufhin noch einmal zu dem Fahrzeug zurück, um uns zu vergewissern, dass das Fahrzeug über alle anderen versprochenen Ausstattungsmerkmale verfügt und um nachzudenken, ob wir bereit sind, dieses Fahrzeug doch zu kaufen. Immerhin wollten wir einen Insignia mit Panoromadach. Schweren Herzens und mit dem Rücken an der Wand (unser Astra war bereits verkauft, abgegeben und abgemeldet) entschlossen wir uns, das Auto doch zu nehmen. Doch bei der Rückkehr zum Verkäufer mussten wir feststellen, dass dieser mittlerweile in die Mittagspause gegangen war. Nun mussten wir auch noch warten, bis der junge Herr XXXX wieder zurück war. Nach Abwicklung der Formalitäten verließen wir erleichtert diesen Opel Händler.

Bereits während der Rückfahrt wunderten wir uns über das Aufleuchten einer Kontrolllampe. Mittels des Handbuches fanden wir heraus, dass es sich um das Reifendruckkontrollsystem handelte. Zu Hause angekommen fuhren wir zu unserem Opel Händler. Dieser fragte uns doch allen Ernstes, warum wir bei einem so teuren Wagen auf die Sensoren bei den Winterrädern verzichtet hätten!!! Nein, das hatten wir nicht! Wir haben nur wieder nicht das bekommen, was wir bestellt hatten. Müßig zu sagen, dass man uns auf Nachfrage in diesem wirklich unfreundlichen Autohaus mitteilte, wir hätten nicht nach Sensoren gefragt. Das stimmt nicht, wir hätten dafür sogar einen Zeugen aber was nützt das? Wir müssen jetzt jeden Winter mit der Warnleuchte leben. Da hilft es auch nicht, dass wir anstatt der bestellten Semperit Räder, Michelin Reifen montiert bekamen. Beim Einlagern der Sommerräder mussten wir dann auch noch feststellen, dass man in dieser Fachwerkstatt noch nicht einmal in der Lage gewesen ist, die Reifen zu kennzeichnen. Nun haben wir keinen Hinweis darauf, wie die Sommerreifen korrekt zu montieren sind. Als ehemaligem Opel Mitarbeiter und jetzt Opel Rentner, der bereits 49 neue Opel sein Eigen nennen durfte, schmerzt es mich besonders erleben zu müssen, wie man den Ruf einer so alten, Traditionsmarke mit Füßen tritt. Die Behandlung eines Kunden auf so arrogante, überhebliche und herablassende Art und Weise übertrifft alles, was wir bislang im Geschäftsleben erlebt haben. Wir haben immerhin 27.000,- bei einem Markenautohaus bar auf den Tisch gelegt. Das ist für uns viel Geld. Selten haben wir so viel Geld mit so einem schlechten Gefühl ausgegeben.
Abschließend möchten wir natürlich noch bemerken, dass das Autohaus XXX gerade die Geschäftswagen von Opel zu attraktiven Preisen anbietet. Dass man hier nicht mehr erwarten kann, dass die Autos auch noch aufbereitet werden, bevor sie abgegeben werden, versteht sich von selbst. Das wurde von uns auch nicht erwartet. Dass man aber den Kunden wie den letzten Dreck behandelt und Wahrheiten biegt, bis sie für den Verkäufer passen und zum Nachteil des Kunden gereichen, kann nicht im Sinne einer Marke sein, die Hände ringend ihren Ruf aufpolieren und neue Kunden anziehen will. Es ist für uns auch unverständlich, warum gerade dieses Autohaus von Opel so üppig mit den begehrten Werkswagen ausgestattet wird. Es scheint, dass gerade dieses Autohaus für seine rücksichtslose Verkaufsstrategie auch noch von Opel extra belohnt wird. Denn dass dieser Verkäufer, an den wir geraten waren, keine Ausnahme ist, konnten wir und unser Begleiter, deutlich am Kunden feindlichen Klima bei allen Mitarbeitern dieses Opel Händlers feststellen. Überdies brüstet man sich in diesem Autohaus damit, dass man bei Opel das Vorkaufsrecht für Dienstwagen habe. Schade, für die vielen kleineren, freundlichen Opel Autohäuser.

Beste Antwort im Thema

Liebe Opelfreunde,

nun ist es zwar schon einige Wochen her, dass ich meinen ganz schnell heiß geliebten Insignia in Besitz genommen habe aber was ich beim Kauf meines Bi-turbos erlebt habe, ist immer noch derart präsent in meinem Kopf, dass ich es aufschreiben und mitteilen muss. Es soll so zu sagen eine Vorwarnung sein, was einem widerfahren kann, wenn man sich entschließt, einen Opel im Autohaus XXX zu erwerben.

"Umparken beginnt im Kopf"

...so recht konnten wir uns unter diesem neuen Slogan eigentlich nichts vorstellen - bis wir dieses ganz spezielle Opel Autohaus in Jütterbog kennen lernten. Jetzt wissen wir, dass die Zeiten von "Ihr freundlicher Opelhändler" definitiv der Vergangenheit angehören. Wie wir zu dieser Erfahrung gekommen sind, möchten wir hier an dieser Stelle gerne berichten. Alles fing damit an, dass wir uns auf die Suche nach einem OPEL Insignia Sportstourer begeben hatten. Wir hatten unsere Vorstellungen sowohl vom Motor, als auch von der Ausstattung und es sollte auf alle Fälle ein Opel Geschäftswagen sein. Leider waren auch unsere finanziellen Mittel limitiert und somit gestaltete sich die Suche etwas intensiver. Nach umfassender Recherche im Internet wurden wir schließlich fündig. Wir fanden unser Wunschauto beim Autohaus XXX in Jütterbog. Doch bereits der erste Telefonkontakt verlief ganz anders als die bisherigen Kontakte mit diversen Autohäusern hier im Rhein-Main-Gebiet oder in Bayern. Nach eventuellen Schäden des Fahrzeugs befragt hieß es zuerst, dass das Fahrzeug vom Verkäufer persönlich gründlich besichtigt wurde und es keine Beschädigungen habe. Erst als wir ihn darauf aufmerksam machten, dass uns bekannt ist, dass alle Opel Geschäftswagen mit einem Dekra Mängelbericht abgegeben werden, erklärte er uns, dass es da einen Kratzer in der Felge gebe. Dass es noch eine größere Beschädigung in der Schweller Leiste gab, mussten wir erst anhand der Bilder herausfinden. Eine Nachverhandlung wurde kategorisch ausgeschlossen. Da dieser Autohändler mehr als 600 km von uns entfernt liegt und wir den eventuellen, winterlichen Straßenverhältnissen wohl gerüstet entgegentreten wollten, baten wir den Verkäufer uns die passenden Winterreifen zu diesem Fahrzeug anzubieten. Parallel dazu machten wir uns auch hier vor Ort kundig und baten dann um Semperit Winterreifen mit Sensoren, da das Fahrzeug über ein Reifendruckkontrollsystem verfügte. Wir einigten uns auf den Preis und baten darum, die Reifen auch zu montieren. Wir wiesen den Verkäufer ebenfalls darauf hin, dass man in der Werkstatt die Sommerreifen bitte kennzeichnen möge. In äußerst herablassendem Tonfall erklärte er uns, dass das ja wohl selbstverständlich sei. Nachdem wir dachten, alles geklärt zu haben, machten wir uns mit einem Freund und knapp 27.000 Euro im Gepäck auf die Fahrt Richtung Berlin. Das Autohaus XXX macht von außen einen sehr guten Eindruck. Es ist sehr groß und modern und hat eine fast unüberschaubare Menge an Fahrzeugen der Marke Opel ausgestellt. Den für uns reservierten Insignia konnten wir recht schnell ausmachen, da es der einzige Rote auf dem Gelände war. Wir meldeten uns bei dem sehr jungen Verkäufer, dem es offensichtlich sehr gleichgültig war, dass wir nun eingetroffen waren. Wir gingen zum Fahrzeug zurück und bemerkten sofort, dass der Wagen nicht über das, in der Beschreibung aufgeführtem Panoramadach verfügte. Wir sprachen den Verkäufer darauf an. Doch was nun folgte, war so unglaublich, dass wir das Erlebte bis heute noch nicht glauben können. Dieser Herr zuckte einfach mit den Schultern und meinte, dass das Auto nun halt kein Panoramadach habe. Wir machten ihn darauf aufmerksam, dass das Dach aber explizit in der Beschreibung des Wagens bei Mobile aufgeführt sei. Doch wenn wir jetzt Betroffenheit erwartet haben, so belehrte dieser junge Mann uns eines Besseren. Anstatt einer Entschuldigung oder Ähnlichem, meinte er sofort, dass unten im Angebot bei Mobile stehe, dass Fehler in der Produktbeschreibung vorkommen könnten. Danach drehte er sich einfach um und ging davon. Kein Wort der Entschuldigung, kein Versuch eventuell mit uns zusammen einen anderen für uns passenden Wagen zu finden. Wir mussten ihm tatsächlich hinterher laufen. Er ignorierte uns einfach. Wir waren sehr aufgebracht. Nach einer Fahrt von mehr als 600 km wird man einfach stehen gelassen. Die einzige Bemerkung war: "Sie müssen das Auto ja nicht nehmen". Wir verlangten, den Geschäftsführer zu sprechen, der aber immer in Kundengesprächen war. Irgendwann ließ er sich dann doch noch dazu herab, sich unseres Problems anzunehmen. Allerdings ganz anders, als wir erwartet hätten. Er drohte uns mit Hinauswurf und Hausverbot! Zugegeben, wir waren aufgebracht aber wer wäre das nicht, wenn er wegen eines Insignias mit Panoramadach 600 km führe um dann festzustellen, dass das versprochene Panoramadach fehlt und man auch noch ausgelacht wird, wenn man um eine Lösung des Problems bittet. Alle Mitarbeiter dieses Opelhauses waren äußerst arrogant und ignorant. Wir blieben hartnäckig und beharrten auf eine Nachverhandlung des Preises, da das Auto ja nicht die angepriesenen Produkteigenschaften aufwies. Anscheinend nur um uns "ruhigzustellen", ließ man uns schließlich 400,- nach. Wir gingen daraufhin noch einmal zu dem Fahrzeug zurück, um uns zu vergewissern, dass das Fahrzeug über alle anderen versprochenen Ausstattungsmerkmale verfügt und um nachzudenken, ob wir bereit sind, dieses Fahrzeug doch zu kaufen. Immerhin wollten wir einen Insignia mit Panoromadach. Schweren Herzens und mit dem Rücken an der Wand (unser Astra war bereits verkauft, abgegeben und abgemeldet) entschlossen wir uns, das Auto doch zu nehmen. Doch bei der Rückkehr zum Verkäufer mussten wir feststellen, dass dieser mittlerweile in die Mittagspause gegangen war. Nun mussten wir auch noch warten, bis der junge Herr XXXX wieder zurück war. Nach Abwicklung der Formalitäten verließen wir erleichtert diesen Opel Händler.

Bereits während der Rückfahrt wunderten wir uns über das Aufleuchten einer Kontrolllampe. Mittels des Handbuches fanden wir heraus, dass es sich um das Reifendruckkontrollsystem handelte. Zu Hause angekommen fuhren wir zu unserem Opel Händler. Dieser fragte uns doch allen Ernstes, warum wir bei einem so teuren Wagen auf die Sensoren bei den Winterrädern verzichtet hätten!!! Nein, das hatten wir nicht! Wir haben nur wieder nicht das bekommen, was wir bestellt hatten. Müßig zu sagen, dass man uns auf Nachfrage in diesem wirklich unfreundlichen Autohaus mitteilte, wir hätten nicht nach Sensoren gefragt. Das stimmt nicht, wir hätten dafür sogar einen Zeugen aber was nützt das? Wir müssen jetzt jeden Winter mit der Warnleuchte leben. Da hilft es auch nicht, dass wir anstatt der bestellten Semperit Räder, Michelin Reifen montiert bekamen. Beim Einlagern der Sommerräder mussten wir dann auch noch feststellen, dass man in dieser Fachwerkstatt noch nicht einmal in der Lage gewesen ist, die Reifen zu kennzeichnen. Nun haben wir keinen Hinweis darauf, wie die Sommerreifen korrekt zu montieren sind. Als ehemaligem Opel Mitarbeiter und jetzt Opel Rentner, der bereits 49 neue Opel sein Eigen nennen durfte, schmerzt es mich besonders erleben zu müssen, wie man den Ruf einer so alten, Traditionsmarke mit Füßen tritt. Die Behandlung eines Kunden auf so arrogante, überhebliche und herablassende Art und Weise übertrifft alles, was wir bislang im Geschäftsleben erlebt haben. Wir haben immerhin 27.000,- bei einem Markenautohaus bar auf den Tisch gelegt. Das ist für uns viel Geld. Selten haben wir so viel Geld mit so einem schlechten Gefühl ausgegeben.
Abschließend möchten wir natürlich noch bemerken, dass das Autohaus XXX gerade die Geschäftswagen von Opel zu attraktiven Preisen anbietet. Dass man hier nicht mehr erwarten kann, dass die Autos auch noch aufbereitet werden, bevor sie abgegeben werden, versteht sich von selbst. Das wurde von uns auch nicht erwartet. Dass man aber den Kunden wie den letzten Dreck behandelt und Wahrheiten biegt, bis sie für den Verkäufer passen und zum Nachteil des Kunden gereichen, kann nicht im Sinne einer Marke sein, die Hände ringend ihren Ruf aufpolieren und neue Kunden anziehen will. Es ist für uns auch unverständlich, warum gerade dieses Autohaus von Opel so üppig mit den begehrten Werkswagen ausgestattet wird. Es scheint, dass gerade dieses Autohaus für seine rücksichtslose Verkaufsstrategie auch noch von Opel extra belohnt wird. Denn dass dieser Verkäufer, an den wir geraten waren, keine Ausnahme ist, konnten wir und unser Begleiter, deutlich am Kunden feindlichen Klima bei allen Mitarbeitern dieses Opel Händlers feststellen. Überdies brüstet man sich in diesem Autohaus damit, dass man bei Opel das Vorkaufsrecht für Dienstwagen habe. Schade, für die vielen kleineren, freundlichen Opel Autohäuser.

231 weitere Antworten
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Geiz ist eben geil.

Zitat:

@Ehle-Stromer schrieb am 23. März 2015 um 08:29:13 Uhr:


Geiz ist eben geil.

Leider sehen das viele sooo... Service kostet Geld!

Zitat:

@OPC1969 schrieb am 23. März 2015 um 08:32:56 Uhr:



Zitat:

@Ehle-Stromer schrieb am 23. März 2015 um 08:29:13 Uhr:


Geiz ist eben geil.
Leider sehen das viele sooo... Service kostet Geld!

Kann sein, muss aber nicht sein!

Seit ein paar Jahren bin ich mit meinem Autos regelmäßig beim DEKRA Werkstatttest unterwegs, da könnte ich nicht sagen, dass teurer grundsätzlich auch besser wäre... 🙂

Zum besagten Autohaus in Jüterbog, ich habe mir vor 4 Jahren einen Vectra Caravan 2,8 Turbo schriftlich bestätigt reservieren lassen, als ich dann hingekommen bin war er trotzdem bereits anderweitg verkauft! So viel dazu und zur Zuvwerlässigkeit und zum Service des besagten Autohauses... 😕

Erfahren habe ich das dann hier im Forum wo das Auto gelandet ist!

Es gibt genügend seriöse Autohäuser die Opel Werkswagen und Jahreswagen abieten, da zahlt man auch nicht unbedingt mehr und man bekommt das was man ausgehandlet hat... Trotzdem würde ich immer alles schriftlich fixieren, dann gibt es hinterher keine Probleme! Im beschriebenen Fall hätte ich das Auto sicher nicht genommen! Es ist zwar ärgerlich wenn man umsonst eine längere Anfahrt hat, aber ich denke denen muss man eindeutig klarmachen, dass es so nicht geht! 😁

Hallo @MW1980

Dein Zitat spiegelt genau mein Post : Zum besagten Autohaus in Jüterbog, ich habe mir vor 4 Jahren einen Vectra Caravan 2,8 Turbo schriftlich bestätigt reservieren lassen, als ich dann hingekommen bin war er trotzdem bereits anderweitg verkauft! So viel dazu und zur Zuvwerlässigkeit und zum Service des besagten Autohauses... 😕
..... und leider stimmt das auch nicht wirklich , dass andere OPEL FOH's auch Geschäftswagen haben die meisten haben nur sehr wenige OPEL Geschäftswagen und hauptsächlich " Junge OPEL " das sind dann Leih/Mietfahrzeuge !

Es geht ja nicht dass ich 1000 € spare oder nicht ,es geht hier um die ÜBLEN !!! Geschäftsgebahren des OPEL Autohauses zu benennen !!!! Wo auch Auto's so fotographiert werden wie es in die Verkaufstrategie des besagten OPEL Autohauses in Jüterborg passt !

Ähnliche Themen

Zitat:

@OPC1969 schrieb am 23. März 2015 um 08:21:28 Uhr:


Mei, auf der anderen Seite muss man halt auch sagen - selber schuld! Ich zahle lieber 1.000 EURO mehr, habe den FOH bei mir um die Ecke und alle sind zufrieden...

Billig, Billig - irgendwo muss dann halt gespart werden...

Wobei ich nicht verstehe weshalb du das Auto genommen hast - ich wäre einfach wieder gefahren....

Wer hat eigentlich was wegen der Preise gesagt ?? Hier geht es nur darum die Machenschaften des OPEL Autohauses in Jüterbog mal öffentlich zu machen !!

Soweit ich weiß, gab es da aber mal einen richterlichen Beschluss, dass in solchen Fällen die Aufwendungen für die Fahrt etc. ersetzt werden müssen, sofern das angebotene Fahrzeug von der Beschreibung gravierend abweicht oder eben nicht mehr vorhanden ist.

Zitat:

@GT-Brom schrieb am 23. März 2015 um 10:08:20 Uhr:



Zitat:

@OPC1969 schrieb am 23. März 2015 um 08:21:28 Uhr:


Mei, auf der anderen Seite muss man halt auch sagen - selber schuld! Ich zahle lieber 1.000 EURO mehr, habe den FOH bei mir um die Ecke und alle sind zufrieden...

Billig, Billig - irgendwo muss dann halt gespart werden...

Wobei ich nicht verstehe weshalb du das Auto genommen hast - ich wäre einfach wieder gefahren....

Warum verstehen manche User nicht dass es hier nicht um die Preise geht?!und wer hat eigentlich was wegen der Preise gesagt ??
Hier geht es nur darum die Machenschaften des OPEL Autohauses in Jüterbog mal öffentlich zu machen !!

Wenn man das so ließt kann man nur sagen ...AUTSCH!!

Zitat:

@Roadrunner 16V schrieb am 23. März 2015 um 10:37:31 Uhr:


Wenn man das so ließt kann man nur sagen ...AUTSCH!!

macht halt jeder so seine erfahrungen. unsere waren bei dem autohaus positv auch wo es um gewährleistungsansprüche ging. muss sich jeder user selbst sein urteil bilden

Zitat:

@GT-Brom schrieb am 23. März 2015 um 10:08:20 Uhr:



Wer hat eigentlich was wegen der Preise gesagt ?? Hier geht es nur darum die Machenschaften des OPEL Autohauses in Jüterbog mal öffentlich zu machen !!

Warum fährst du 600 km wenn es dir nicht auch um den Preis geht? Und sag bitte nicht, dass du wegen der Ausstattung gemacht hast - wenn dies so wäre hättest du das Auto nicht genommen....

Zitat:

@OPC1969 schrieb am 23. März 2015 um 11:37:12 Uhr:



Zitat:

@GT-Brom schrieb am 23. März 2015 um 10:08:20 Uhr:



Wer hat eigentlich was wegen der Preise gesagt ?? Hier geht es nur darum die Machenschaften des OPEL Autohauses in Jüterbog mal öffentlich zu machen !!
Warum fährst du 600 km wenn es dir nicht auch um den Preis geht? Und sag bitte nicht, dass du wegen der Ausstattung gemacht hast - wenn dies so wäre hättest du das Auto nicht genommen....

...... sorry , Thema verfeht , setzen :-(

Warum Thema verfehlt? Die Frage von OPC1969 ist mehr als berechtigt! Wenn Dir der Preis so egal wäre, dann würdest Du im Internet nicht nach so günstigen Autos suchen, sondern beim FOH um die Ecke kaufen! Und ja, der hätte Dir das Auto auch in Deiner Wunschausstattung besorgt. Geld spielt ja bei Dir angeblich nicht die Rolle!

Zitat:

@stillerMitleser schrieb am 23. März 2015 um 11:50:26 Uhr:


Warum Thema verfehlt? Die Frage von OPC1969 ist mehr als berechtigt! Wenn Dir der Preis so egal wäre, dann würdest Du im Internet nicht nach so günstigen Autos suchen, sondern beim FOH um die Ecke kaufen! Und ja, der hätte Dir das Auto auch in Deiner Wunschausstattung besorgt. Geld spielt ja bei Dir angeblich nicht die Rolle!

Danke!

Na ist doch war! Ich hatte die Frage auch bereits auf der ersten Seite gestellt. Leider auch ohne entsprechende Antwort.

In der Zwischenzeit kann sich jeder, wirklich jeder Opel Händler im Pool der Ex Werksdienstwagen bedienen. Wenn die das dann nicht machen ist das deren Problem! Und nein, auch auf Nachfrage machen das nicht alle Opel Händler, warum auch immer! Manche Händler meinen dann auch, sie müssten bei so einem Geschäft gleich doppelt verdienen, aber das ist ein anderes Thema... 😕

Laxxxxh ist sicher einer der größten im Land, aber sicher der mit dem schlechtesten Service... 😕

Es gibt aber auch viele kleinere Opel Händler, die auf den Zug aufgesprungen sind. Ob das dann nun ein Mietwagen oder ein Werksdienstwagen war ist doch dabei absolut zweitrangig! Ich habe bisher zwei Werksdienstwagen und einen Ex Mietwagen gekauft. Der Ex Mietwagen läuft bisher absolut mängelfrei und das war wie ich erfahren habe eine Dauermiete für 1 Jahr bei der hessischen Landesregierung und das Auto wurde nur von einem Fahrer bewegt. Das Auto hat praktisch wie neu dagestanden.
Dagegen habe ich auch zwei Ex Werksdienstwagen vom örtlichen Opel Händler angeboten bekommen, wo ich dann dankend abgelehnt habe... Die hatten rundum Beulen und Schrammen und verschrammte Felgen, sowas würde ich nie kaufen! Auch wenn die Auto erst 10000km auf dem Tacho hat und 9 Monate alt ist...
Leider gehen bei Opel auch nicht alle pfleglich mit den Dienstwagen um!

Bei Opel gibt es auch ein Mitarbeiter Leasing Programm, wie bei allen anderen deutschen Herstellern übrigens auch. Diese Autos werden in der Regel 6-18 Monate auch nur von einem Fahrer gefahren und kommen dann als Ex Mietwagen auf den Markt. Also diese Unterscheidung zieht absolut nicht mehr!

In einem Punkt gebe ich GT-Brown Recht, wenn man eine spezielle Ausstattung sucht, dann muss man lange Wege in Kauf nehmen! Im Vectra-C wollte ich unbedingt den AGR Sitz haben, im Astra-H dann unbedingt die Recaros! Beides war extrem selten. Den Vectra gab´s dann bei einem kleineren Opel Händler im Nachbarort von Rüsselheim, den Astra-H mit Recaros bei einem der großen im Land in Extertal. In der Region gibt es übrigens gleich 3 oder 4 dieser Spezialisten für junge Opel Fahrzeuge.

In einem Fall waren das für mich rund 250km im anderen rund 500km. Und alles nach der schlechten Erfahrung mit dem AH xxxxxx... Warum sollte man den Namen nicht nennen, es ist halt nachweislich so, wenn man das ganze hier liest würde ich xxxxxxxx eindeutig als unseriös einstufen!

Beim Vectra Kauf wurde ich sogar noch nach dem Kauf darauf aufmerksam gemacht, kurz vor der Abholung sie hätten bei der Aufbereitung einen Frontschaden am Fahrzeug entdeckt, den ich bei der Probefahrt nicht mal gesehen hatte. Ja auch das gibt´s! Das war beim Autohaus Riedl in Bischofsheim, um mal eine lobende Erwähnung los zu werden!

Bei Auto Deppe in Extertal war das Auto top in Ordnung aber die Bedienung eher unfreundlich und es gab beim Kontakt immer nur das aller nötigste. Die lagen so in der Mitte.

Den Insignia habe ich letztes Jahr bei Opel Köstner in Neustadt an der Aisch gekauft, da hat eigentlich alles weitgehend gepasst. Freundliche, nette Bedienung und man hat sich an alle getroffenen Absprachen gehalten. Anfahrt für mich rund 200km. Einsparung zum vergleichbaren Neuwagen mit Geschäftskunden Rabatt rund 12000.- €... Da nimmt man den Weg doch gerne in Kauf!

Nur um auch mal ein paar positive Erfahrungen namentlich zu nennen und nicht immer nur zu meckern! 🙂

Händlernamen unkenntlich gemacht durch HOFFI

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