Scheinwerfereinstellarbeit selbst bezahlen ?!?

Kia Stinger CK

Moin zusammen,

mein Fahrzeug wurde von einem Händler in NRW ausgeliefert.
Bei der Fahrt zur Reha (ca. 465 km) musste ich feststellen dass die Scheinwerfer zu tief stehen.
Wollte dies nun hier Vor Ort korrigieren lassen aber die Händler hier im Umkreis teilten mir mit dass ich die Arbeit selber bezahlen soll.
Was ist das bitte schön für ein Service ?

Beste Antwort im Thema

Also bei Auslieferung gehören richtig eingestellte Scheinwerfer klar dazu. Genauso wie eine richtig eingestellte Spur oder ein richtig eingestelltes Lenkrad. Warum das kein Mangel sein soll, erschließt sich mir nicht.

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Mir kommt die ganze Geschichte ein wenig seltsam vor. Da schreibt er in dem einem Thread, den er selbst eröffnet hat, dass er nachdem die Scheinwerfer eingestellt wurden, sehr zufrieden ist und ein paar Tage später kommt nun diese Geschichte mit den ca. 100€ die die Arbeiten vermutlich Kosten sollen?!?
Also entweder wurde das nun bezahlt oder nicht.

Nun ist er ja nun sowieso nicht so sehr zufrieden mit seinem Auto, aus Gründen die hier kaum einer nachvollziehen kann und anscheinend bekommt er seinen Wagen auch nicht verkauft zu einem Preis den er sich vorstellt. Aber hier Kia nun einen schlechten Service vorzuwerfen, obwohl es seit Anfang an eine Sache zwischen ihm und dem Autohaus war, halte ich für mächtig unfair...

Guten Morgen,

ich bin mit der Einstellarbeit die vorgenommen wurde sehr zufrieden da nun das Lichtbild passt.
Dies hat jedoch nichts mit der Bezahlung etc. zu tun.

Mich würde einmal interessieren wie Du reagierst wenn dein 4,5 Monate alter Neuwagen andauernd in der Werkstatt steht mit den Versuchen nachzubessern aber die Probleme immer noch bestehen.

Das Problem mit dem Ruckeln kurz nach dem Motorstart ist bis heute nicht gelöst, trotz Austausch der Kraftstoffpumpe.
Ebenso das Problem mit der Spurtreue besteht weiterhin.
Von Kleinigkeiten mal ganz abgesehen...

Zitat:

@Killed_in_Action schrieb am 3. September 2018 um 05:18:10 Uhr:


Mir kommt die ganze Geschichte ein wenig seltsam vor. Da schreibt er in dem einem Thread, den er selbst eröffnet hat, dass er nachdem die Scheinwerfer eingestellt wurden, sehr zufrieden ist und ein paar Tage später kommt nun diese Geschichte mit den ca. 100€ die die Arbeiten vermutlich Kosten sollen?!?
Also entweder wurde das nun bezahlt oder nicht.

Nun ist er ja nun sowieso nicht so sehr zufrieden mit seinem Auto, aus Gründen die hier kaum einer nachvollziehen kann und anscheinend bekommt er seinen Wagen auch nicht verkauft zu einem Preis den er sich vorstellt. Aber hier Kia nun einen schlechten Service vorzuwerfen, obwohl es seit Anfang an eine Sache zwischen ihm und dem Autohaus war, halte ich für mächtig unfair...

Das sind alles Probleme, die nicht passieren dürfen. Kia hat da einfach Mist gebaut, in mehrfacher Hinsicht, dass kann man sich auch nicht schön reden.

Danke @TheSting für die gute Aufbereitung der Historie.

Ja. KIA hat die Kosten für den Scheinwerfertausch übernommen. Das ist guter "Service". In wieweit das dann noch zwischen der Werkstatt und KIA verrechnet wird, wissen wir nicht.
Das Reparieren von einem verursachten Schaden ist m.E. aber keine Kulanz sondern Pflicht. Hierbei unterstelle ich mal, dass der TE die Wahrheit sagt. Das sich die Werkstatt gerne rausredet, um Fehler zu vertuschen und Kosten zu sparen ist traurig aber heutzutage quer durch die Autohersteller häufige Realität.
Das KIA mit einem Tankgutschein das zweite Mal eingesprungen ist, kann nicht gezählt werden. Für den TE blieb es bei einem Versprechen, dass nicht eingelöst wurde. Es wäre kulant gewesen, wenn diese Maßnahme den Kunden erreicht hätte. Das hat sie aber nicht. Eine - aus Sicht des Kunden - ausgesprochene Kulanz-Ankündigung hat natürlich auch Erwartungen geweckt, die nun umso mehr enttäuscht wurden, da weder der Tankgutschein ankam, noch der Verweis darauf, eine gütliche Reaktion des Herstellers nach sich zog.

Und ja. M.E. ist KIA für den Service und die Leistung seiner Vertragshändler verantwortlich. Wenn diese Mist bauen, sollte der Hersteller reagieren.. was er sicherlich auch tun wird. Das ist wie beim klassischen Outsourcing. Derjenige, der eine Leistung auslagert ist verpflichtet, die Qualität und Güte durch angemessene und wirksame Kontrollen zu prüfen.

@Killed_in_Action : Dass die Gründe des TE "kaum nachvollziehbar" sind, halte ich gelinde gesagt für kaum nachvollziehbar. Ein Neuwagen hat keine verkratzten Scheinwerfer und auch keine falsch eingestellten. So eine Schlampigkeit muss der Kunde nicht hinnehmen.
Die Problematik ist aber auch mir klar: Eigentlich muss der TE in der Werkstatt, die es verbockt hat, alles beheben lassen. Egal wie weit sie von seinem Wohnort entfernt ist! Er hat den Vorteil des ggf. günstigeren Preises dort gehabt und somit sind auch diese Werkstatt für den Schaden in die Pflicht zu nehmen.

Das Problem mit dem 2.0 und Ruckeln hatte doch auch ein anderer hier im Thread. Nur wer? Evtl. hat da die Werkstatt eine Lösung gefunden. Ein mir befreundeter Kfz Meister hat gleich vermutet, dass es nicht die Pumpe ist.
Ich frage nachher nochmal nach was er meinte. Bin auch davon ausgegangen, dass die bei Eagle inzwischen behoben haben, weil er nichts mehr dazu gepostet hatte.

Im US Forum gibt es dazu auch einen Thread. Ich lese da mal nachher. Evtl. haben die dafür schon eine Lösung parat.

Bezüglich der Hinterachse könnte man mal einen anderen 2.0 fahren und dann schauen, ob es Bauartbedingt ist oder tatsächlich ein Fehler am Auto ist. Da könnte man schon was machen, wenn man wollte. Aber der Händler will offensichtlich nicht so wirklich. Warum auch immer, da fehlen mir auch die Infos.

Die müssten da nur mal Eigeninitiative entwickeln. Sich einen zweiten 2.0 über KIA leihweise zu besorgen, ist eigentlich kein Problem. Aber wie schon bei den Scheinwerfern (hier werden Abdeckungen über den Kotflügel gelegt, wenn im Motorraum gearbeitet wird), scheint das dort alles nicht so zu sein.

Mir scheint aber auch, dass die Werkstatt/Autohaus nicht wirklich darauf aus ist, den Kunden zufrieden zu stellen oder einfach unfähig sind.

Bei meinem Autohaus werde ich jedes Mal gefragt, ob mir was aufgefallen oder zu monieren ist. Ebenso fährt der Servcie Leiter mit dem Wagen eine kurze Runde um sich selbst einen Eindruck zu machen oder ihm etwas auffällt. Das machen die mit allen Stinger Fahrzeugen. Ob die das auch mit anderen Wagen machen, kann ich nicht sagen.

Wo hat da denn KIA Mist gebaut? Ja bin ich hier bei RTL und schaue F1? "Der Hamilton fährt Vettel in die Seite" What?

Die Werkstatt lässt Eagle doch hängen. Wie ich schon sagte, rechtlich müsste KIA da nicht einspringen, da es ein Schadensfall zwischen Werkstatt und Kunden ist.

Alle Fehler die da gemacht wurden, Scheinwerfer nicht richtig eingestellt bei Übergabe an Kunden und dann Zerkratzen der Scheinwerfer wurden vom Händler verursacht. Ebenso die nicht Einstellung der neuen Scheinwerfer. Da wurden drei Fehler gemacht, alle von der Werkstatt.

Da hat KIA rechtlich und haftungstechnisch nichts mit zu tun, weil es kein Garantie- oder Kulanzfall ist.
Einfach mal in die Bestimmungen schauen.

Konkret: Was hätte KIA Deutschland denn anders machen sollen?

Zitat:

@fplgoe schrieb am 3. September 2018 um 07:47:08 Uhr:


Das sind alles Probleme, die nicht passieren dürfen. Kia hat da einfach Mist gebaut, in mehrfacher Hinsicht, dass kann man sich auch nicht schön reden.

Zitat:

@Killed_in_Action : Dass die Gründe des TE "kaum nachvollziehbar" sind, halte ich gelinde gesagt für kaum nachvollziehbar. Ein Neuwagen hat keine verkratzten Scheinwerfer und auch keine falsch eingestellten. So eine Schlampigkeit muss der Kunde nicht hinnehmen.
Die Problematik ist aber auch mir klar: Eigentlich muss der TE in der Werkstatt, die es verbockt hat, alles beheben lassen. Egal wie weit sie von seinem Wohnort entfernt ist! Er hat den Vorteil des ggf. günstigeren Preises dort gehabt und somit sind auch diese Werkstatt für den Schaden in die Pflicht zu nehmen.

Nun die "Fehler" sind in sofern kaum nachvollziehbar, weil nur er diese "Fehler" an seinem Auto feststellt.
Er hat auch keineswegs einen Neuwagen mit zerkratzten Scheinwerfern erhalten, sondern nach seinen Aussagen hat die Werkstatt dort die Kratzer verursacht, ebenfalls ist der Werkstatt die falsche Einstellung der Scheinwerfer anzulasten.
Der TE verwechselt hier zwei Dinge und zwar seine Werkstatt und den Hersteller des Fahrzeugs. Der Hersteller ist in diesem Fall schon grandios kulant für Dinge aufgekommen, wie nicht ihn deren Verantwortung liegt, trotzdem wird nun über den schlechten Service gemeckert. Er sollte zumindest fair bleiben und mal die Werkstatt als Schuldigen benennen und mal das gute Verhalten von Kia würdigen.

😮😁

Zitat:

@Killed_in_Action schrieb am 3. September 2018 um 10:45:08 Uhr:



Zitat:

@Killed_in_Action : Dass die Gründe des TE "kaum nachvollziehbar" sind, halte ich gelinde gesagt für kaum nachvollziehbar. Ein Neuwagen hat keine verkratzten Scheinwerfer und auch keine falsch eingestellten. So eine Schlampigkeit muss der Kunde nicht hinnehmen.
Die Problematik ist aber auch mir klar: Eigentlich muss der TE in der Werkstatt, die es verbockt hat, alles beheben lassen. Egal wie weit sie von seinem Wohnort entfernt ist! Er hat den Vorteil des ggf. günstigeren Preises dort gehabt und somit sind auch diese Werkstatt für den Schaden in die Pflicht zu nehmen.

Nun die "Fehler" sind in sofern kaum nachvollziehbar, weil nur er diese "Fehler" an seinem Auto feststellt.
Er hat auch keineswegs einen Neuwagen mit zerkratzten Scheinwerfern erhalten, sondern nach seinen Aussagen hat die Werkstatt dort die Kratzer verursacht, ebenfalls ist der Werkstatt die falsche Einstellung der Scheinwerfer anzulasten.
Der TE verwechselt hier zwei Dinge und zwar seine Werkstatt und den Hersteller des Fahrzeugs. Der Hersteller ist in diesem Fall schon grandios kulant für Dinge aufgekommen, wie nicht ihn deren Verantwortung liegt, trotzdem wird nun über den schlechten Service gemeckert. Er sollte zumindest fair bleiben und mal die Werkstatt als Schuldigen benennen und mal das gute Verhalten von Kia würdigen.

Wegen den Scheinwerfern: war da nicht mal die Rede davon, dass es von der Waschstrasse käme, und man die Kratzer „nur“ bei eingeschaltetem Licht sieht?

Edit: habe nachgeschaut, es geht hier um die neu eingebauten Scheinwerfer, die (zu dem Zeitpunkt) noch nicht gewaschen wurden.

Einen wunderschönen guten Morgen !

Ich möchte nachdem ich mal ne Nacht drüber geschlafen habe doch mal gerne eine Antwort zu deinem Thread verfassen:

Nicht nur ich habe die Probleme mit dem Ruckeln des 2.0T zum Beispiel sondern wenn Du mal richtig recherchierst gibt es hier noch einige andere User die davon berichten. Auch im Ausland gibt es mehrere die dieses Problem beklagen.
Auch zum Thema Spurtreue haben sich hier schon mehrere User gemeldet !

Thema Scheinwerfer: Die Scheinwerfer waren bei Auslieferung falsch eingestellt und laut Aussage mehrerer Werkstätten sollte dies werksseitig erst gar nicht passieren,
Jetzt sind die Scheinwerfer jedenfalls korrekt eingestellt.
Fakt ist jedoch dass diese mehr als kratzempfindlich sind (habe ich in einem separaten Thread mehr als genug erläutert).
Wie Du darauf kommst dass mein eigentlicher Servicepartner weiter von mir weg ist weiß ich nicht.
Ebenfalls einen Vorteil bzw. eines günstigeren Preises erschließt sich mir nicht.

Zum Thema Fairness gegenüber dem Hersteller:

Ich habe ein Fahrzeug der MARKE KIA gekauft. Zuständiger Ansprechpartner für technische Probleme sind zunächst die Vertragswerkstätten das ist mir schon klar. Sollten diese nicht weiterkommen wenden diese sich per Ticket-System an die Fachleute bei KIA.
Und jetzt kommt es: KIA Motors Deutschland steht über den Vertragswerkstätten und hat dafür zu sorgen dass diese gewisse Rahmenbedingungen einhalten etc.
Ich erkenne hier also nicht wo der Hersteller aus der Pflicht ist !

Das "gute" Verhalten seitens KIA sieht wie folgt aus:

Als Entschädigung dass ich meine Scheinwerfer am Ort meiner Reha nicht kostenlos einstellen lassen konnte hat man mir eine Tankkarte zugesagt die aber nie ankam.
Wie sie verloren gegangen ist sei mal dahingestellt, kann aber nicht mein Problem sein.
Um Ärger zu vermeiden sollte diese entweder definitiv gesperrt versendet oder per versichertem Versand zugestellt werden.

Die Kundenbetreuung handelt genau so:

Meine Probleme mit dem Fahrzeug habe ich der Kundenbetreuung geschildet und diese gehen dann jedesmal wie folgt damit um:

Ich habe bereits einen Termin in der Werkstatt ausgemacht.
Die Kundenberatung ruft dann beim Servicepartner an und lässt sich den Werkstatttermin nochmal bestätigen.
Was soll das bezwecken ? Ich benötige keine Sekretärin die sich meine eigens ausgemachten Termine noch einmal bestätigen lässt.
Mit anderen Worten: Dies ist nicht zielführend !

Zitat:

@Killed_in_Action schrieb am 3. September 2018 um 10:45:08 Uhr:



Zitat:

@Killed_in_Action : Dass die Gründe des TE "kaum nachvollziehbar" sind, halte ich gelinde gesagt für kaum nachvollziehbar. Ein Neuwagen hat keine verkratzten Scheinwerfer und auch keine falsch eingestellten. So eine Schlampigkeit muss der Kunde nicht hinnehmen.
Die Problematik ist aber auch mir klar: Eigentlich muss der TE in der Werkstatt, die es verbockt hat, alles beheben lassen. Egal wie weit sie von seinem Wohnort entfernt ist! Er hat den Vorteil des ggf. günstigeren Preises dort gehabt und somit sind auch diese Werkstatt für den Schaden in die Pflicht zu nehmen.

Nun die "Fehler" sind in sofern kaum nachvollziehbar, weil nur er diese "Fehler" an seinem Auto feststellt.
Er hat auch keineswegs einen Neuwagen mit zerkratzten Scheinwerfern erhalten, sondern nach seinen Aussagen hat die Werkstatt dort die Kratzer verursacht, ebenfalls ist der Werkstatt die falsche Einstellung der Scheinwerfer anzulasten.
Der TE verwechselt hier zwei Dinge und zwar seine Werkstatt und den Hersteller des Fahrzeugs. Der Hersteller ist in diesem Fall schon grandios kulant für Dinge aufgekommen, wie nicht ihn deren Verantwortung liegt, trotzdem wird nun über den schlechten Service gemeckert. Er sollte zumindest fair bleiben und mal die Werkstatt als Schuldigen benennen und mal das gute Verhalten von Kia würdigen.

Wandle das Auto und gut ist, anscheinend hast du ein Montagsexemplar erwischt und hier kann man nicht viel machen.

Mal so eben wandeln ist leicht gesagt. Habe mich mal erkundigt. Die nehmen 80 Cent pro Kilometer und ziehen Dir diese Summe mal eben vom Kaufpreis ab. 😰

Zuvor muss man aber mindestens 3 Mal bei der Werkstatt gewesen sein, um überhaupt an eine Wandlung denken zu können.

Zitat:

@hyperbolicus schrieb am 4. September 2018 um 07:33:12 Uhr:


Wandle das Auto und gut ist, anscheinend hast du ein Montagsexemplar erwischt und hier kann man nicht viel machen.

Und diese 3 Mal sicherlich zum gleichen Defekt.

Hi Merlin,

woher hast Du die Information mit den 80 Cent pro gefahrene Kilometer als Nutzungsgebühr ?

Zitat:

@Merlin_58 schrieb am 4. September 2018 um 07:55:13 Uhr:


Mal so eben wandeln ist leicht gesagt. Habe mich mal erkundigt. Die nehmen 80 Cent pro Kilometer und ziehen Dir diese Summe mal eben vom Kaufpreis ab. 😰

Zuvor muss man aber mindestens 3 Mal bei der Werkstatt gewesen sein, um überhaupt an eine Wandlung denken zu können.

Zitat:

@Merlin_58 schrieb am 4. September 2018 um 07:55:13 Uhr:



Zitat:

@hyperbolicus schrieb am 4. September 2018 um 07:33:12 Uhr:


Wandle das Auto und gut ist, anscheinend hast du ein Montagsexemplar erwischt und hier kann man nicht viel machen.

Über die 80c, wenn's wirklich so ist, kann man bestimmt auch verhandeln. Man hat das Auto und ist gezwungen auch damit zu fahren, solange die Werkstatt wochenlang versucht den Fehler zu beseitigen.

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