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Scheckheft aufgeben? Was dann?

Mercedes E-Klasse W211

Hallo liebe Community,

ich fahre aktuell einen Mercedes E200K (BJ11/08) mit ~100.000km. Bisher wurde der Wagen immer Scheckheft gepflegt und ich wollte dies eigentlich fortsetzen. Schaut man sich die aktuellen Preise dieser Wagen an, da frage ich mich mittlerweile ob es sich noch lohnt. Bei mir steht jetzt ein Service E an, der laut Meister gut und gerne mal >1200€ kosten wird.
Wie macht ihr das mit Euren Schätzen? Geht ihr noch zum Vertragshändler, habt ihr Schrauber für Inspektionen oder tauscht ihr nur noch, was kaputt ist?

LG
Tim

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Zitat:

@736007 schrieb am 5. März 2020 um 10:02:55 Uhr:


"Autoaffin aber selbst nicht schrauben - was bleibt denn da noch übrig? Putzen?

Du kannst Reparaturen hören? Cool, das würde ich auch gern können. Obwohl, wenn der Schmierfilm abreißt weil das Öl lange nicht gewechselt wurde und deswegen das Pleuel durch den Motorblock guckt und Moin sagt, dann würde ich das auch hören. ;-)"

Hallo, denke mal, so hat er es nicht gemeint. Ich bezeichne mich auch als Autoaffin obwohl ich nur begrenzt selber schraube und manches in eine kleine Werkstatt geben muss.

Und so etwas reinhören in den Wagen ist ja kein Fehler, vieles kündigt sich ja an und man kann reagieren sofern man die richtigen Schlüsse ziehen kann. Grüße aus dem Schwarzwald, Wolfgang

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Zitat:

@kostensparer schrieb am 15. März 2020 um 13:05:02 Uhr:


Leider gibt es Dinge am 211er, die typisch Mercedes sind und wo sich andere Schrauber einfach nicht auskennen - ein spinnendes Zündschloss, v.a. die Elektrik.
Bei einem Fahrzeug über 10 Jahre und überr 250 tkm gehe ich davon aus, dass der "Fähnchenhändler" das Wartungshefte wegwirft.
Kann mir nicht vorstellen, dass das im Endstadium noch Geld bringt.

Daimler kann doch die von dir genannten Dinge auch nicht diagnostizieren und reparieren ohne intakte Teile gegen neue Teile zu tauschen. Sehr heikles Thema. Vor allem wenn dann Hobbyschrauber mehr Erfahrung haben als die überbezahlten Teiletauscher.

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