Schadensersatz Dieselskandal c220 bluetec Bj 2014

Mercedes C-Klasse W205

Guten Abend die Herren,

Ich habe im Im Jahre 2017 einen Mercedes c220 bluetec Bj 18.06.14 gekauft 6032 KLM. Euro 6..

Heute habe ich einen Brief bekommen das ein Software update nötig ist, denn ich aber vorerst nicht mache dort steht man würde auch ein Gutschein von 100 Euro kriegen, wenn man es bis Dezember durchführt, es wird auch indirekt erwähnt das es dann Veränderungen im verbrauch geben kann hmm. Ich sehe mich da als veräppelt.

Ich habe vor Schadensersatz zu klagen, hat jemand irgendwelche Erfahrungen damit bereits?

Beste Antwort im Thema

Wer hier über Betrug redet soll mal technisch erklären, inwieweit er betrogen wurde.
Betrug laut Wörterbuch: „das Täuschen, Irreführen, Hintergehen eines andern“
Was genau habt ihr für einen Grund zu klagen? Interessiert mich mal.

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Ja, selbstverständlich handelt es sich bei unserem Prozess um einen Zivilprozess. Strafrechtlich wird da auch nicht viel herauskommen, wenn ich den verschobenen Prozessgewinn geg. Herrn Winterkorn anschaue. Die ehem. Leitungsebene wird schlagartig erkranken. Wetten dass? Vermutlich triffts einen Ing. in irgend einer Entwicklungsabteilung.

Zitat:

@AK-B170 schrieb am 30. Oktober 2019 um 19:42:41 Uhr:



"...weil bislang ist insbesondere gemäß meiner Kenntnis noch kein rechtskräftiges Urteil diesbezüglich gefällt worden. Viele Verfahren hat MB gewonnen, die wenigen die sie verloren haben sind in der Berufung. Somit schwebend.

Doch, mittlerweile gibt es rechtskräftige Urteile und auch der BGH hat sich den Argumenten der klagenden Verbraucher angeschlossen.
Meist wurden allerdings Vergleiche geschlossen mit der Verpflichtung der Verschwiegenheit, denn letztinstanzliche Urteile fürchten die Unternehmen wie den Teufel.

Verpflichtung zur Verschwiegenheit oder nicht, ich glaube im Internet würden viele trotzdem die Info verbreiten. Daher bin ich nach wie vor der Meinung, dass es vermutlich nur eine Hand voll Menschen gibt, die sich die Mühe tatsächlich auch gemacht haben.

Informieren Sie sich im Internet auf entsprechenden Seiten und Sie werden sehen, dass sehr viele Verbraucher Klage eingereicht haben.

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Zitat:

@n3os schrieb am 20. Januar 2021 um 08:37:54 Uhr:


Verpflichtung zur Verschwiegenheit oder nicht, ich glaube im Internet würden viele trotzdem die Info verbreiten. Daher bin ich nach wie vor der Meinung, dass es vermutlich nur eine Hand voll Menschen gibt, die sich die Mühe tatsächlich auch gemacht haben.

Welche Mühe denn?
Die Arbeit macht doch der Anwalt, da bekommt man nur zwischendurch Mails über den Stand der Dinge....

@Amy1234
Kannst mir gerne per PN schicken über welche Anbieter du es gemacht hast

Zitat:

@n3os schrieb am 20. Januar 2021 um 15:21:10 Uhr:


@Amy1234
Kannst mir gerne per PN schicken über welche Anbieter du es gemacht hast

Ist kein Geheimnis...
Meine Klage läuft über die Kanzlei Lehnen und Sinnig.
Die waren auch bei VW schon im Thema und haben dementsprechend Erfahrung mit dem Thema.

Dass diese Prozesse eine Gelddruckmaschine für RA-Kanzleien sind, ist eine Tatsache, doch uns Verbrauchern bleibt keine andere Möglichkeit als den Rechtsweg einzuschlagen. In USA hat z.B. VW ohne großen Widerstand Milliarden an Entschädigung gezahlt. Die USA hätten denen sonst ihre Grenzen aufgezeigt. Nur in dem "Rechtsstaat" BRD ist der Betrogene auch noch der Gelackmeierte.

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