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SANDERO Stepway od. VW Up (Eco)
Wir sind für einen Zweitwagen (Mischbetrieb, ca. 15tkm/Jahr) am überlegen:
Stepway (90 PS Benzin) od VW Up (od SEAT/SKODA) mit 68 PS/CNG.
Abgesehen davon, dass uns der Stepway viel besser gefällt, ist aber die Frage, wie sieht die Kostenbilanz wohl bei einer Haltedauer von >6 Jahren aus? Nicht nur Verbrauch sondern auch Unterhaltskosten. Gerade bei Gas (Druckprüfungen usw.) habe ich keine Erfahrung
Den Diesel wollen wir in diesem Falle nicht, da doch auch häufig Kurzstrecken anfallen (Thema Rußfilter usw.). Die Frage des Größenunterschiedes der beiden Fahrzeuge ist in diesem Fall eher unwichtig.
Was denkt ihr?
Beste Antwort im Thema
Hi,
bei den Up Motoren sind bisher keine größeren Mängel bekannt,sind ja auch vergleichweise einfach aufgebaut ;) Wenn ihr eine entsprechende Gastankstelle in der nähe habt ist der Eco natürlich schon interessant. Insgesammt wird der Up bzw. seine Brüder da wohl schon ein wenig günstiger weg kommen.
Aber das Fahrzeug ist deutlich kleiner und mit spürbar weniger Leistung im Up Forum wird gerade diskutiert das sich selbst ein 75PS benziner am Berg sehr schwer tut.
Der Sandero bietet sehr viel mehr Platz und der tce Motor ist sehr viel kräftiger. Bei gleichen Preis dürfte die Ausstattung des Sandero besser sein,oder?
Wenn euch der Sandero besser gefällt ist das alles aber eigentlich keine Frage, was bringt es im Monat ein paar € zu sparen wenn man dafür stäandig mit einem Auto fahren muß das einem gar nicht so zusagt!?
Gruß Tobias
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47 Antworten
Hast Du schon einmal die Kombination: "VW Up + Getriebe" gegoogelt?
-----
Wie ist denn Dein Entscheid ausgefallen?
Zitat:
Original geschrieben von NordseeVW
Zitat:
Original geschrieben von Kra123tzer
Darf ich nach den Gründen fragen?
Zitat:
Original geschrieben von NordseeVW
Zitat:
Original geschrieben von Kra123tzer
Die Qualität hat leider sehr nachgelassen - Dacia hat immerhin 3 J. Garantie :)
Dieser Logik zufolge dann lieber einen Kia Picanto mit 7! Jahren Garantie nehmen, wer bietet längere Garantiezeit? :)
1.0 CVVT, Schaltgetriebe, , CO2-Emission: 99g/km; Verbrauch (in l/100km): Kombiniert: 4,2; Stadt: 5,4; Überland: 3,6 Ausstattung im Preis enthalten: Einparkhilfe,elektr. Fensterheber, Klimaanlage,Sitzheizung
Preis: ab EUR 7.792 Der Barpreis versteht sich inkl. Überführungskosten i.H.v. 690 €.
Der KIA hat für die 7792 Euro nicht annähernd die von Dir beschriebene Serienausstattung!!
Einfach mal die Konfiguration starten (Ausstattung vergleichen), und erst dann schreiben!!!!
Zitat:
Original geschrieben von peter_pott
Dieser Logik zufolge dann lieber einen Kia Picanto mit 7! Jahren Garantie nehmen, wer bietet längere Garantiezeit? :)
1.0 CVVT, Schaltgetriebe, , CO2-Emission: 99g/km; Verbrauch (in l/100km): Kombiniert: 4,2; Stadt: 5,4; Überland: 3,6 Ausstattung im Preis enthalten:
Einparkhilfe,elektr. Fensterheber, Klimaanlage,SitzheizungPreis: ab EUR 7.792 Der Barpreis versteht sich inkl. Überführungskosten i.H.v. 690 €.
Zitat:
Original geschrieben von John-Doe1111
außerdem zählt dacia zur wertstabilsten automarke
nur auf dem papier!
bei dacia gibts keinen rabatt, bei vw 10-28%.
dies wird nicht berücksichtigt
und?
wertverlust zahlst du in euro und nicht in %.
oder meinst du, dass ein gebrauchtwagenkäufer die rabattsituation nicht kennt?
ansonsten könnte man sich jedes jahr ein neues auto zum nulltarif kaufen oder noch einen gewinn dabei machen.:D
Aber mal ganz ehrlich, auch ein Dacia ist gebraucht nur so viel Wert, wie der Käufer bereit ist zu zahlen!Wenn ich mich in den einschlägigen Portalen so umschaue, existiert dort wenig „Bewegung“.
Das Problem ist der niedrige Neupreis – der den älteren Gebrauchten auf dem Papier wenig attraktiv erscheinen lässt. Die jungen Gebrauchten (z.B. der Lodgy 1.6 MPI) ist auch mit relativ hohem ersten Abschreiber nicht vom „Hof“ zu bekommen.
Der Markt ist gesättigt - der einzige Vorteil ist, dass Dacia mittlerweile ein aller Munde ist (positiv/negativ) und so ein gewisses Interesse / Neugierde vorhanden ist.
Ich würde aktuell auch keinen Dacia verkaufen „müssen“ (wenn ich Geld bräuchte) – das läuft alles nur über den Preis (ob nun in % oder absolut ist dabei egal).
ein recht neuer dacia kostet ungefähr soviel wie ein nagelneuer eu-import.
wer sich einen gebrauchten lodgy 1.6 mpi kauft, muss schon arg verzweifelt sein:p
Zitat:
Original geschrieben von John-Doe1111
ein recht neuer dacia kostet ungefähr soviel wie ein nagelneuer eu-import.
wer sich einen gebrauchten lodgy 1.6 mpi kauft, muss schon arg verzweifelt sein:p
ja, wer aber beim Gebrauchtwagen den vollen geforderten Preis zahlt, der ist selbst schuld. Was der Verkäufer gerne hätte, und was dann am Ende gezahlt wird, sind zwei ganz verschiedene Summen..
Na ja...vielleicht denkt er auch an die Umwelt (graue Energie)......
Zitat:
Original geschrieben von John-Doe1111
.
wer sich einen gebrauchten lodgy 1.6 mpi kauft, muss schon arg verzweifelt sein:p
warum sollte ein 1.6 mpi käufer an die umwelt denken:confused:
Es ging 1. um einen "Gebrauchten" - ergo "graue Energie"!
Und zweites ist ein Diesel (auch mit DPF) wohl kaum umweltschonender als ein Benziner -- oder habe ich was verpasst. Da jeder den Verbrauch (als 1 Umweltfaktor) für sein Streckenprofil betrachtet kann auch hier der Benziner die bessere Wahl sein.
na ja, produziert wird der so oder so.
für kurzstrecken und stadtverkehr mag der 1.6er bei weinigfahrer gut sein.
auf der autobahn wollte ich den nicht fahren müssen.
der tankwart ist nicht mein bester freund.
Produziert wird der solange es eine Nachfrage gibt. Die ETH hat mal ausgerechnet (im Zuge der Umwelt - ahm Abwrackprämie), dass bei einer Verbrauchsdifferenz von 1 L / 100 km das neue Fahrzeug 300.000 km fahren muss, um die Primärenergie CO2 neutral werden zu lassen.
Ergo würde ich persönlich keinen Neuen kaufen!
Ich glaube auch nicht, dass bei einem Tempolimit auf der AB (Bsp. 120 - 130 km/h) der Diesel einen Vorteil herausfährt. Zumindest nicht in der Vollkostenrechnung, also mit DPF, Turborisiko, höhere Versicherung/Steuer etc. - zumindest nicht bei normalen Fahrleistungen per anno.
Zitat:
Original geschrieben von John-Doe1111
na ja, produziert wird der so oder so.
für kurzstrecken und stadtverkehr mag der 1.6er bei weinigfahrer gut sein.
auf der autobahn wollte ich den nicht fahren müssen.
der tankwart ist nicht mein bester freund.
Gottele...
Ich habe den 1,6 MPI....
Bin hoch zufrieden damit.
Ein Verbrauch von unter 8 l, bei einer Durchschnittsgeschwindigkeit, von 35 km/h auf den letzten 1.5000 km laut Bordcomputer...
Was soll mir, bei dieser Durchschnittsgeschwindigkeit, ein 115 PS Motor bringen? Quietschende Reifen an der Ampel ( dank ESP wohl eher nicht)?
Sollte ich mal an einem Langstreckenrennen teil nehmen wollen, denke ich eh über ein anderes Auto nach. Bis dahin genügen mit 130 auf der Autobahn, die ich recht flott erreiche, da ich dort seltenst von 0 auf 130 beschleunige...( würde dann wohl ganze 5 Sek. länger brauchen) und von 100 auf 130 sind 2 Sek. unterschied auch nicht relevant auf der Autobahn. Ich schätze mal, das mich den 30 PS mehr, wohl ca. 1 Min. früher ankommen lassen... bei einer Strecke von 400 km...
turborisiko liegt zu 90% in der hand des fahrers, mit dem dpf hat renault die wenigsten probleme.
beim gebrauchten hat man immer das problem, dass man die dummheit des vorbesitzers ausbaden muss.
da ich überwiegend autobahn fahre, ist der dci 110 mit dem sechsganggetriebe ideal.
entscheidender als die 107ps sind für mich die 240nm ab 1750U/min:cool:
damit geht es auch vollbesetzt noch flott voran.
wenn es sein muss sogar sehr flott, ohne dass der verbrauch gleich ins uferlose steigt.
immerhin gibt es für jeden bedarf die passende motorisierung.