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Samstags/Sonntags als Kraftfahrer tätig, Unternehmen in Nordhessen?

Themenstarteram 9. Februar 2020 um 12:51

Hallo zusammen,

ich möchte nebenberuflich an Samstagen bzw. Sonntagen LKW fahren. Habe bereits seit 10 Jahre den CE Schein und habe jetzt privat die Grundqualifikation erworben. Ich sehe das LKW Fahren als schönen Ausgleich zu meinem sonstigen Beruf am Schreibtisch, sodass ich gerne an einem Wochenende-Tag fahren möchte.

Aktuell habe ich ein paar Unternehmen in der Region (Kassel) angeschrieben, aber keine Rückmeldung erhalten. Habt ihr eventuell ein paar Tipps für mich, was den Umgang mit Speditionen etc. angeht?

Vorhanden sind CE, 95 und Fahrerkarte. Quasi voll ausgestattet ;)

Viele Grüße

Marcel

Beste Antwort im Thema

Naja, da es ja ein Sonntags Fahrverbot gibt, ist es recht schwierig eine Firma zu finden. Die Touren welche dann mit Ausnahme Genehmigung laufen sind meist auch eher eher Ferntouren, die sind dann Sonntag Abend nicht zurück.

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ADR Stückgut dauert z. B. bei der Dekra 2,5 Tage als Erstschulung.

Wenn du dir schon wegen 3 tagen Urlaub sorgen machst ,dann solltest du auch überdenken ob der Job für dich überhaupt etwas ist.

Ja Ja die heile Welt des Truckers!!!!!!

Ich hatte Jahre dabei wo ich schon 2 Netto Löhne an Strafen versenkt hatte ,nur durch unberechtigte Anzeigen ,+die 600 € für Die Rechtschutzversicherung damit ich den Lappen behalte.

Da habe ich für mich den Schluss strich gezogen ,und hab dir Fahrerei sein lassen.

Den Als Berufskraftfahrer bist du auch bei den Gerichten immer der Depp,und musst dich für alles Rechtfertigen,den du bist zu 99% allein unterwegs,es reicht eine Anzeige von einem pärchen mit Nötigung das kann schnell mal ob wohl nicht berechtigt 1200€ +Gerichtskosten sein .

Da fragst du dich für was,arbeitest du.

Den ersten bescheid habe ich mit 2800€ Strafe bekommen mit 8 Monaten führerschein entzug.

Ich soll auf 2km mit dem LKW bei erlaubt 60 mit 80 km/h einen PKW mit Lichthupe genötigt haben .

klar stellt sich das machbar dar aber warum sollte ich das tun?

ich hab ja keinen Bock auf Stress.

 

Themenstarteram 13. Februar 2020 um 16:32

Bitte erst lesen, ich mache das rein nebenberuflich, quasi aus Spaß an der Freude.

 

War mir schon klar gerade weil du es nebenberuflich machst bist du trozdem Berufskraftfahrer,und da sagt dir der Staatsanwalt sie haben die Schulungen sie müssen es Wissen.

Verabschiede dich von der heilen Trucker Welt.

Themenstarteram 13. Februar 2020 um 16:54

Ja aber das macht doch nix. Ich werde versuchen immer korrekt alles zu machen. Bin auch von dem Arbeitgeber nicht abhängig

Schön für dich,das muss ja nicht auf dich zu treffen aber so kann es passieren,dann fragt man sich schon für wen bzw für was mache ich das.

Themenstarteram 13. Februar 2020 um 17:49

Nun bei mir ist es so, dass ich seit klein auf immer gerne etwas mit lkw zutun hatte. Den Beruf wollte ich aber nie ausüben als Hauptjob. Somit ging es eher in Richtung Studium etc. Nun habe ich alles gemacht um nebenbei (als Hobby) dem fahren nachgehen zu können.

 

Wenn irgendwas nicht passt bin ich auch schnell wieder weg von einer Spedition.

MH-Husky,

mit Gefahrgut mußt Du erheblich bewußter und gelassener fahren als sonst, das ist schon richtig. Das wird Dir im Laufe des Lehrgangs schon von alleine klar.

Bei Containern ( nehme an Du meinst Wechselbrücken ) hast Du mit dem eigentlichen Beladevorgang ja nichts zu tun, nur äußere Beschilderung an Container und LKW, insofern entspannt.

Stressig ist vielleicht der Umlauf , je nach Auftrag, oder Cheffe sagt los jetzt, einer geht noch!

Andreas

Warum sollte er Brücken meinen, wenn er Container schreibt?

Containerfahrer haben sehr oft mit häufig

wechselnden Chassis zu tun. Zumindest hier in den Hochburgen werden die von den Vorgängern teilweise im ziemlich fragwürdigem Zustand abgestellt, eine Abfahrtkontrolle ist dort also absolut erforderlich. Eigentlich sowieso, aber nach zehnmal umsatteln und nur eben 30km weiter fahren reißt nunmal gerne der Schlendrian ein,wer kennt es nicht?

Wenn dann ein Reifen schadhaft ist und ein Rücklicht nicht geht, wird das unangenehm, wenn du gerade eine ADR-Büchse drauf hast.

Außerdem wird bei abgestellten Chassis gerne alles abgebaut, was nicht niet- und nagelfest ist - auch die Gefahrguttafeln.

warum nicht kipper für baustellen fahren?

baugewerbe boomt doch

Moin

nur mal so,ich hab 38 Jahre LKW gefahren,von 1972-2010,ab 1977 bin ich Punktefrei,geht also auch!!

Klar,dafür muss man was tun,vor allem,sich nicht von anderen Leuten erzählen lassen,wie man seinen Job macht.

Gruß,Rainer

Themenstarteram 13. Februar 2020 um 22:10

Servus,

nun es sind mittlerweile quasi zwei Angebote. Dabei unterscheidet sich nur, dass das eine mit und das andere ohne Gefahrgut ist. Das ohne bedeutet 70 km Anfahrt, das andere ca. 20 km.

Schwierige Entscheidung muss ich sagen. Die 70 km entfernte Spedition kenne ich eben schon ein wenig. Die andere nicht.

Grüße

Marcel

Bei 70 km Anfahrt und dem wahrscheinlich überschaubaren Lohn ist es ja wirklich nur noch für den Spaß. Das würde ich mir überlegen.

Themenstarteram 14. Februar 2020 um 22:25

Servus,

ich werde den Job mit den 70 km Anfahrtsweg annehmen. Hab da ein gutes Angebot und das wird mir Spaß bereiten.

Man sieht sich auf der Straße :)

Viele Grüße

Marcel

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