Sägezahn was tun ???

VW Touran 1 (1T)

Hallo !
Es ist schon viel darüber geschrieben worden aber vieles aus 2005 .
Hat jemand mittlerweile eine Werkstatt die das abstellen kann ?
Mein Touran hat schon mit den Werkseitig gelieferten Reifen nach kurzer Zeit ca. 15tkm. das bilden von Sägezähnen auf der hinterachse angefangen .
Ich bin dann als es im Kopf nicht mehr auszuhalten war hin , Reifen in den Müll und neue 17" 225 auf Alus montieren lassen .
Das gleiche Spiel nach ca. 15tkm . Habe jetzt die Reifen von hinten nach vorne getauscht und schon 5tkm damit gefahren aber besser wird das Geräusch nicht .
Es kann doch nicht sein , das da ein Auto konstruiert wird an dem alle 15tkm die Reifen neu müssen .
Der freundliche sagt , das Problem kennen wir aber machen können wir nix.

Danke schonmal für die Antworten .
Gruß Holger

32 Antworten

Sorry doppelt!

Lt. meinem Reifenhändler kommst "Sägezahnbildung" von kaputten Stoßdämpfern, schlechten Straßen oder falsch eingestellter Achsgemotrie. Ich habe nach 25´km keine Sägezahnbildung an der HA, habe aber meinen Touri auch gleich nach Kauf "vermessen und berichtigen" lassen.
DIes mache ich alle 2 Jahre (letzte Woche erst wieder) und habe keinerlei Probleme mit einseitig abgefahrenen Reifen, Sägezahnbildung u.ä.

Hallo,

ich denke nicht das die Stoßdämpfer schon defekt sind...

Das Problem ist beim 🙂 wirklich bekannt kann aber nicht abgestellt werden, das hängt meines Wissens nach mit den 225er Reifen zusammen.

VW gab für den Golf V mal geänderte Achswerte bekannt, weiß aber nicht ob es diese noch gibt. Die Achse vom Golf und Touran sind ja identisch.Ich denke das die Reifen öfters getauscht werden müssen...

Moin,
hatten wir bei unserem Gebrauchten aus 2003 hinten bei 60' auch - einmal neue Reifen (Michelin) und jetzt ist Ruhe (er hat jetzt 90'km auf der Uhr).

Soooo oft kommen hier ja keine "Sägezahnmeldungen", daher nehme ich mal an, daß das nicht unbedingt ein Touran-Problem ist. Was für ein Problem Dein Freundlicher da wohl kennt ???

Ich habe mal wo gelesen, daß Reifendruck am unteren Ende, ordentliche Beladung und/oder Hängerbetrieb die Sägezahnbildung begünstigen sollen.

Gruß
Walter

wno158 hat vollkommen recht, es gibt ein sehr einfaches Mittel gegen Sägezahn: Genügend Luftdruck.

Und mit "genügend" ist die Angabe im Tankdeckel gemeint plus zusätzliche 0.3 bis 0.5 Bar. Nebenbei verbessert man dadurch den Rollwiderstand, was wiederum dem Verbrauch zugute kommt.

Siehe auch hier:

http://www.swissmotor.ch/artikel/200_250/0231.htm

Ich hatte mal ein langes Telefongespräch mit einem Ingenieur eines bekannten Reifenherstellers. Thema war u.a. die Sägezahnbildung an der nicht angetriebenen Achse. Zum Luftdruck sei nur soviel angemerkt: Laut Angaben des freundlichen Herrn von der Firma XXYYZZ sollte man sich schon an den vom Hersteller vorgegebenen Luftdruck halten. Einfach "pi mal Daumen" um 0,5 bar zu erhöhen, kann u.U. zu Begünstigung der Sägezahnbildung führen. Ausserdem hast Du dann bei 35°C und Autobahnfahrt ruck-zuck über 3 bar Druck im Reifen. Für was soll das gut sein?
Er meinte auch, es wäre ohne weiteres möglich, ein sägezahnoptimiertes Profil zu erstellen. Dies ginge aber zu Lasten der Aquaplaningeigenschaften, da zusätzliche Versteifungen in die Aussenschultern integriert werden müssten. Ausserdem passt nicht jeder Reifen zu jedem Auto. So bleibt also nur, regelmässig die Reifen von vorne nach hinten (und umgekehrt) zu tauschen.

Ich für meinen Teil habe mir aus dem Zubehör einen kleinen Reifendruckprüfer besorgt. Von der Genauigkeit ist er den Tankstellenprüfern ebenbürtig und obendrein immer im Handschuhfach. Und was soll ich sagen?! Nach einer Fahrt auf einer gut aufgeheizten Autobahn ist der Reifendruck tatsächlich deutlich angestiegen. Für mich max. 0,1-0,2 bar über der vom Hersteller angegebenen Werte.

Und nein, ich werde KEIN Reifengas ausprobieren ;-)

Moin Yippieyeah,
 
ich muss mich mal über den freundlichen Ing von xyz wundern,
dass er dir so eine Info gegeben hat.
die reifendruckangaben, die man im handbuch oder in der tankklappe
findet, sind minimum angaben. oder bei diesen luftdrücken kann man
noch davon ausgehen, dass es nicht zu reifenschäden kommt.
eine erhöhung des reifendruckes wie von holgi beschrieben, schadet dem
reifen auf keinen fall, sondern im gegenteil, verlängert seine lebensdauer,
da er wesentlich weniger walckt und somit im schnitt mit weniger
temperatur und widerstand seinen dienst versehen kann.
auch wirkt die erhöhung der sägezahnbildung entgegen, da die reifen
bei höherem luftdruck, die aussenflächen weniger belasten .
ich fahre auch seit jahren mit den von holgi angegebenen erhöhungen
und das ohne probleme. Im Gegenteil, die reifen werden lange nicht
mehr so warm wie früher, als ich mit den herstellerangaben herumfuhr.
Bei winterreifen kommen sogar noch 0,2 bar on top - vorteil
profil öffnet sich noch ein bischen mehr.
grüssle
willi
 

Wir haben bei uns in der Fahrschule 5 Golf V und momentan einen Touran. An der Hälfte der Autos haben wir die Sägezahnbildung, an der anderen nicht. Machen kann man nichts dagegen! Die Autos werden neu sofort vermessen, beim Luftdruck haben wir schon alles ausprobiert, von wenig bis viel - alles ohne Erfolg. Auch haben wir schon alle Reifenmarken durchprobiert. Manche Autos neigen dazu, manche nicht ist meine Erfahrung. Wir haben 2 Autos der gleichen Produktionswoche, beim einen ist alles in Ordnung, beim anderen haben wir die Sägezahnbildung. Wir haben schon aufgehört uns wirklich darüber aufzuregen. Obwohl bei ca. 7000 km jeden Monat der Reifenverschleiß doch sehr hoch ist. Aber haben die anderen Fahrschulen mit Autos anderer Marken auch. Mist, aber ist leider so.

Zitat:

Original geschrieben von Yippieyeah


Laut Angaben des freundlichen Herrn von der Firma XXYYZZ sollte man sich schon an den vom Hersteller vorgegebenen Luftdruck halten.

Würde ich an seiner Stelle auch sagen. Schliesslich ist dadurch sichergestellt, dass man früher als nötig einen neuen Satz Reifen braucht 😉

Nee, Spass beiseite. Für mich ist das eine Sache der persönlichen Erfahrung. Als Führerscheinneuling hab ich auch immer brav an die Vorgaben gehalten und mich gewundert, warum die Reifen so schnell laut und brummig wurden und zur Sägezahnbildung neigten, bis mich der Reifenfachmann meines Vertrauens auf den Luftdruck aufmerksam gemacht hat. Seitdem hatte ich nie wieder Probleme mit Profilanomalien. "Pi mal Daumen" erhöhe ich den Luftdruck auch nicht, sondern taste mich bei einem neuen Auto oder neuen Reifen in 0.1-0.2 Bar-Schritten an den für mich fahrtechnisch optimalen Luftdruck heran. Und der lag nach meiner Erfahrung bisher immer zwischen 0.3 und 0.5 Bar über der Werksangabe.

Kann es ebenfalls bestätigen, erhöhter Reifendruck schont die Reifen.
Ich fahre meine Autos schon sehr lange mit 05-07 Bar "Überdruck",
je nach Fahrzeug und Reifenhersteller muss man sich langsam rantasten.
Hat fast nur Vorteile.
Reifenverschleiß ist deutlich geringer, je nach Reifen geht der Verbrauch zurück (aktuell mit den Touranzas -0,5l/100km), bei flotter Fahrweise sind deutlich höhere Kurvengeschwindigkeiten drin.
Nachteil ist, das Auto wird deutlich härter, Fahrbahnunebenheiten kommen schon deutlicher am "Popometer" an.
dafür geben einige Leute aber auch viel Geld aus und gönnen sich ein strafferes Fahrwerk.

Gruß Otti

Zitat:

Original geschrieben von touranfaq



Zitat:

Original geschrieben von Yippieyeah


Laut Angaben des freundlichen Herrn von der Firma XXYYZZ sollte man sich schon an den vom Hersteller vorgegebenen Luftdruck halten.
Würde ich an seiner Stelle auch sagen. Schliesslich ist dadurch sichergestellt, dass man früher als nötig einen neuen Satz Reifen braucht 😉

Nee, Spass beiseite. Für mich ist das eine Sache der persönlichen Erfahrung. Als Führerscheinneuling hab ich auch immer brav an die Vorgaben gehalten und mich gewundert, warum die Reifen so schnell laut und brummig wurden und zur Sägezahnbildung neigten, bis mich der Reifenfachmann meines Vertrauens auf den Luftdruck aufmerksam gemacht hat. Seitdem hatte ich nie wieder Probleme mit Profilanomalien. "Pi mal Daumen" erhöhe ich den Luftdruck auch nicht, sondern taste mich bei einem neuen Auto oder neuen Reifen in 0.1-0.2 Bar-Schritten an den für mich fahrtechnisch optimalen Luftdruck heran. Und der lag nach meiner Erfahrung bisher immer zwischen 0.3 und 0.5 Bar über der Werksangabe.

Ich weiss nicht, ob man als Durchschnittsfahrer den für einen selbst persönlich fahrtechnisch optimalen Luftdruck einfach so herausfinden kann, ich selbst masse es mir jedenfalls nicht an :-) Immerhin bin ich kein Rennfahrer und fahre auch nicht immer die selbe Strecke unter reproduzierbaren Bedingungen. 0,5 bar über der Werksangabe sind in meinen Augen ne ganz schöne Menge. Wie sich das Auto unter diesen Bedingungen fährt, durfte ich schon ausprobieren. Das Ergebnis war nicht gerade berauschend (nämlich viel zu knorrig und steif, Abrollkomfort gleich null) und stellt somit ja den Sinn der vom Hersteller gegebenen Reifendruckempfehlungen in Frage. Wieviel Euro Einsparpotenzial böten sich, würde jeder Fahrzeughersteller sich den Aufkleber auf der Innenseite der Tankklappe sparen und stattdessen jeden Hobby-Kurvenkratzer seinen fahrtechnisch optimalen Luftdruck individuell herausfahren lassen.. ;-)

Macht einfach mal den Selbstversuch und messt mal nach, auf wieviel Bar sich der Reifendruck nach einer Autobahnetappe bei sommerlichen Temperaturen und aufgeheiztem Asphalt gegenüber kalten Pneus erhöht hat..

Zitat:

Original geschrieben von w.boos


Moin Yippieyeah,

ich muss mich mal über den freundlichen Ing von xyz wundern,
dass er dir so eine Info gegeben hat.
die reifendruckangaben, die man im handbuch oder in der tankklappe
findet, sind minimum angaben. oder bei diesen luftdrücken kann man
noch davon ausgehen, dass es nicht zu reifenschäden kommt.
eine erhöhung des reifendruckes wie von holgi beschrieben, schadet dem
reifen auf keinen fall, sondern im gegenteil, verlängert seine lebensdauer,
da er wesentlich weniger walckt und somit im schnitt mit weniger
temperatur und widerstand seinen dienst versehen kann.
auch wirkt die erhöhung der sägezahnbildung entgegen, da die reifen
bei höherem luftdruck, die aussenflächen weniger belasten .
ich fahre auch seit jahren mit den von holgi angegebenen erhöhungen
und das ohne probleme. Im Gegenteil, die reifen werden lange nicht
mehr so warm wie früher, als ich mit den herstellerangaben herumfuhr.
Bei winterreifen kommen sogar noch 0,2 bar on top - vorteil
profil öffnet sich noch ein bischen mehr.
grüssle
willi

Also laut Aussage von besagtem Herrn X tritt bei überhöhtem Luftdruck das Problem auf, dass der Reifen überspitzt gesagt ballonförmig auf der Strasse aufliegt. Dadurch ist eine gleichmässige Abnutzung des Profils nicht mehr gewährleistet, da die äusseren Blöcke der Lauffläche nicht denselben Kontakt zur Fahrbahnoberfläche haben wie die Mitte der Lauffläche. Eigenheiten des jeweiligen Fahrzeugs (an Fronttrieblern tritt der Effekt bevorzugt an der HA auf, verstärktes Risiko bei Kombis, die selten oder nie mit Beladung gefahren werden) und schwer reproduzierbare Vergleichssituationen tragen dazu bei, die Suche nach einer Fehlerquelle zu erschweren.

Ich habe einfach meine Bedenken, bei einem solchen Thema zu sagen "och das passt scho, da kommt ordentlich viel Luft rein damit ich Sprit spar und das was die Entwickler dazu zu sagen haben, das stimmt eh nicht weil die nur Geld verdienen wollen". Nur weil die Mehrheit der Leute der Meinung ist, dem wäre so, müssen die ja nicht alle automatisch recht haben :-))

Zitat:

Original geschrieben von Yippieyeah



Also laut Aussage von besagtem Herrn X tritt bei überhöhtem Luftdruck das Problem auf, dass der Reifen überspitzt gesagt ballonförmig auf der Strasse aufliegt. Dadurch ist eine gleichmässige Abnutzung des Profils nicht mehr gewährleistet, da die äusseren Blöcke der Lauffläche nicht denselben Kontakt zur Fahrbahnoberfläche haben wie die Mitte der Lauffläche. Eigenheiten des jeweiligen Fahrzeugs (an Fronttrieblern tritt der Effekt bevorzugt an der HA auf, verstärktes Risiko bei Kombis, die selten oder nie mit Beladung gefahren werden) und schwer reproduzierbare Vergleichssituationen tragen dazu bei, die Suche nach einer Fehlerquelle zu erschweren.

Ich habe einfach meine Bedenken, bei einem solchen Thema zu sagen "och das passt scho, da kommt ordentlich viel Luft rein damit ich Sprit spar und das was die Entwickler dazu zu sagen haben, das stimmt eh nicht weil die nur Geld verdienen wollen". Nur weil die Mehrheit der Leute der Meinung ist, dem wäre so, müssen die ja nicht alle automatisch recht haben :-))

Deshalb ja auch das langsame Rantasten.

Bei zu hohem Druck hast Du natürlich die Ballonwirkung!

Selbst die Reifenhersteller geben üblicherweise einen höheren Druck an, als die Fahrzeughersteller.

Konkret habe ich jetzt nur ein Beispiel aus einem anderen Bereich als KFZ.
Ich habe hier einen Rollator mit Luftreifen, laut Hersteller soll ein Luftdruck von 3,5 Bar drauf sein,
damit kann man den Rollator aber nur im häuslichen Bereich nutzen.
Ich habe dann eine Mail an Semperit geschrieben, danach dürfen diese kleinen Räder mit bis zu 7 Bar gefüllt sein, je nach Einsatzbereich.
Meine Erfahrung zu den Reifenherstellern, ich habe auf konkreter Nachfrage nie eine eindeutige Antwort vom Hersteller bekommen,
üblicherweise wird immer auf den Einsatzbereich verwiesen und mit viel Glück noch ein maximaler Druck genannt.
Die Fragen sind bei mir aufgekommen, da ich von der Serienbereifung auf eine andere Größe gewechselt habe.
Im Teilgutachten ist ja viel geschrieben aber bei den Reifenfülldrücken ist es sehr schwammig bis zu keine Angaben.
Schon erstaunlich bei der Regulierungswut!

Ich bin schon etwas erstaunt, zu deinem Beitrag.
Scheinbar wolltest Du nur eine Bestätigung haben, zu deiner Sichtweise, jetzt stören dich die
Erfahrungen anderer Autobesitzer.
Entweder bleibst Du bei deiner Ansicht und lebst damit oder Du experimentierst mal etwas.

Gruß Otti

Ich kann Otti nur zustimmen. Es handelt sich hier um persönliche Meinungen, Tipps und Erfahrungen, es wird niemand gezwungen, diese zu adaptieren. Nur braucht man sich, wenn man sich stur an die Werksangaben ohne Beladung hält, danach über entsprechende Profilauswaschungen und Sägezahn nicht zu wundern.

Außerdem "maße" ich mir als "Durchschnittsfahrer" sehr wohl an, den Einfluss des Luftdrucks auf die Fahreigenschaften zu beurteilen. Mir wurde beispielsweise mal bei einer Inspektion der Luftdruck auf Werksniveau abgesenkt. Das merkte ich sofort nach der Abholung, schon in der ersten Kurve, da das Fahrzeug schaukelte und sich nicht präzise lenken liess. Ein Besuch an der Tanke bestätigte meinen Verdacht, ein Aufpumpen auf meinen "Wohlfühlluftdruck" behob diese Probleme sofort wieder.

Selbstverständlich darf man es nicht übertreiben, da sich der Reifen bei Überdruck in der Mitte stärker abfährt. Aber selbst bei 3 Bar kalt vorne konnte ich an meinen Reifen keine ungleichmäßige Abnutzung feststellen (ich messe meine Profiltiefe regelmäßig und beim Einlagern der Reifen mit einer präzisen Schieblehre).

Außerdem darf man eins bei der ganzen Diskussion nicht vergessen: Stellt man den Luftdruck auf den minimalen Werks-Wert ein, verliert der Reifen danach durch Diffusion, Bordsteinrempler etc. stetig an Luftdruck. D.h. man ist nur direkt nach dem NAchfüllen mit dem Mindestluftdruck unterwegs, danach entwickelt sich zunehmend ein Minderluftdruck, bis zum nächsten Nachfüllen. Gibt man hingegen beim Nachprüfen schon eine "Reserve" von 0,3 Bar mehr mit, ist man auf der sicheren Seite und fährt auch bei einem Verlust von 0,2 Bar (der sich durch Diffusion oder einen Bordsteinkontakt schnell mal ergeben kann) immer auf der sicheren Seite.

Aber wie gesagt: Soll jeder nach seiner Facon selig werden...

Deine Antwort