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Saab wird angebl.morgen den Antrag auf "Rekonstruktion" stellen

Themenstarteram 18. Februar 2009 um 21:34

Hallo

Gemäss inoffiziellen Angaben der Nachrichtensendung "Aktuell" im Schwedischen Fernsehen wird Saab Morgen am 19.2.09 um 11Uhr bei der Geschäftsleitungssitzung den Antrag auf "Rekonstruktion" stellen. :(

Dies soll darum erfolgen, um 1 Zeit zu gewinnen und 2 sich gegen Gläubiger zu schützen......

Das Gesuch um "Rekonstruktion" soll beim Gericht in Vännersborg eingereicht werden.

Wahrlich schlechte Nachrichten. Jetzt gehts scheinbar ganz schnell....

Und hier den Link, für all diejenigen, die etwas schwedisch verstehen.....

 

http://svt.se/.../Crosslink.jsp?...

 

Schwedentroll

 

Beste Antwort im Thema

Solange die dicke Frau...

Aktualisierte Aspekte zu Saab (aus diversen schwedischen Medien):

Es gibt derzeit eine Aufsichtsratsitzung in Trollhättan und Frankfurt (per Videokonferenz), deren Ergebnis wahrscheinlich der Insolvenzantrag für Saab ist. Saab wird vermutlich heute noch alle Zahlungen einstellen. Ziel der Insolvenz ist es, sich Zeit zu verschaffen (nach schwedischem Recht 9-12 Monate) - in diesem Zeitraum darf kein Gläubiger Konkurs für Saab beantragen. Was in diesem Zeitraum konkret geschehen soll, darüber gibt es noch keine Infos. Nur die Spekulation, dass die "erfolgreichen" Teile Saabs in einem neuen Unternehmen weiter geführt werden.

Saab hat aktuell Außenstände von ca. 300 Mio. EUR bei Lieferanten etc. Dieses Geld wäre im Falle eines Konkurses weg. Im Rahmen einer Insolvenz ist es Zielsetzung diese Außenstände zu minimieren, Gläubiger sollen die Forderungen also abschreiben, um ein Weiterbestehen von Saab in irgendeiner Form zu ermöglichen.

Nur mal so am Rande: 300 Mio.? Ich meine, das sind Erdnüsse im Vergleich zu den Summen, die gerade hin- und hergeschoben werden und unsere Währungen ruinieren.

Saab hätte 800 Mio. EUR gebraucht, um den Betrieb für die nächsten 12 Monate aufrecht zu erhalten und die neuen Modelle auf den Markt zu bringen. GM hatte angeboten, davon 300 Mio. EUR beizusteuern, den Rest von 500 Mio. EUR sollte der Staat übernehmen, was bekanntlich abgelehnt wurde. Der Grund dafür war, dass Saab nach den 12 Monaten bzw. zum 1.1.2010 eingeständig sein sollte, das, so glaubt die Regierung wird nicht funktionieren und somit war das Risiko groß, dass die 500 Mio. EUR Bürgschaft fällig würden. Zudem hat der schwedische Staat Bedenken, dass im Falle eines späteren Konkurses von Saab der Staat de jure als Hauptbürge auch zu möglichen vertraglichen Zahlungen an Lieferanten etc. heran gezogen würde, hier war von möglichen weiteren 800 Mio. EUR die Rede. Inwiefern das zutrifft, mag man nicht ermessen, klingt für mich irrelevant, Konkurs heißt Ende der Zahlungen, egal, wer da noch Ansprüche hat. Das wird über die Konkursmasse verteilt.

Für mich ist das Ganze ein Politikum: Die schwedische Regierung, die am 1.7.2009 die EU-Ratspräsidentschaft übernimmt, will als anti-protektionistischer Musterknabe dastehen - muss Schweden als Exportnation wahrscheinlich auch. Nur dürfte Saab in diesem Kontext eine Art Bauernopfer sein.

Es gibt ein Gutachten von Saab, das derzeit kursiert. Eine unabhängige Wirtschaftsprüfgesellschaft (Price Cooper sonstwie) hat errechnet, dass der Betrieb von Saab pro Jahr ca. 500 Mio. EUR an Steuergeldern einbringt, über Lohnsteuer, Mehrwertsteuer, mittelbare Steuern durch Konsum der bei Saab und den Zulieferbetrieben angestellten Mitarbeiter. Fazit der Studie ist, dass, wenn man Saab mit einmalig 500 Mio. EUR geholfen hätte, sich das im Nachhinein refinanzierte. Dazu muss man aber an den Saab eigenen Zukunftsplan glauben, was die Regierung nicht tut oder vorgibt, nicht zu tun.

Somit also Insolvenz. Das macht Saab erstmal für mögliche Investoren attraktiver, wenn also die Außenstände dadurch reduziert und tatsächlich defizitäre Bereiche und Mitarbeiter abgewickelt werden. Letztlich macht das für einen Investor, der das Potenzial von Saab als individueller, premiumnaher Nischenmarke sieht, zum Schnäppchen. Eine Marke im oberen Segment aufzubauen ist speziell in Europa extrem teuer. Derzeit scheitert gerade Renault-Nissan daran, Infinity in Europa zu etablieren. Auch eine Aufnahme in eine zu gründende Firma Ex-GM Europe macht es für ein verschlanktes Saab leichter.

Klappen diese Dinge nicht, wird Saab spätestens zu Beginn des 1. Quartals 2010 Konkurs anmelden. Und dann wird es Zeit für Abschieds-Singsang. Noch ist das zu früh, sagt die Hoffnung.

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Ist schon interessant, wie sich die Pressemeldungen verändern. Während gestern Saab in der Presse schon tot war, hat sich die Presselage von gestern Abend bis heute Mittag doch wieder etwas geändert. Plötzlich steht Opel vor der Insolvenz (und es geht nicht mehr nur um Werksschließungen) und Saab steht mit seiner neuen Taktik als David gegen den Goliath GM dar. Plötzlich kommen auch noch europäische Lösungen ins Spiel.

Mal sehen, wie es weiter geht...

Zitat:

Original geschrieben von Celeste

Ist schon interessant, wie sich die Pressemeldungen verändern. Während gestern Saab in der Presse schon tot war, hat sich die Presselage von gestern Abend bis heute Mittag doch wieder etwas geändert. Plötzlich steht Opel vor der Insolvenz (und es geht nicht mehr nur um Werksschließungen) und Saab steht mit seiner neuen Taktik als David gegen den Goliath GM dar. Plötzlich kommen auch noch europäische Lösungen ins Spiel.

 

Mal sehen, wie es weiter geht...

Wie ich eben schon in einem anderen Fred schrieb: In die "Rekonstruktion" zu gehen war eigentlich genial. Endlich die Chance sich von GM zu lösen und in einem Ende liegt bekanntlich immer ein Neuanfang. Sollen Opel und GM doch alleine pleite gehen. Ich kann ohne Opel und GM gut fahren aber nicht ohne SAAB :D

Themenstarteram 23. Februar 2009 um 18:42

Werte Saab-Leidgenossen.....

Heute war die Schwedische Wirtschaftsministerin, "The Iron-Lady Olofsson" ;) :p inkl. Entourage zu Besuch bei Saab in Trollhättan.

Bei der anschliessenden Pressekonferenz betonte Sie nochmals, dass zuerst mal ein neuer Besitzer für Saab gefunden werden müsse, bevor da irgend welche Zugeständnisse bezüglich Staatsgaratie gemacht werden könnten.........dass tönt doch jetzt ,mal nicht mehr so hart wie auch schon.....;)

Jan Ake Jonsson seinerseits betonte, dass sehr konstruktive Gespräche geführt wurden, und dass es, auf die Frage einer TV-Journalistin hin, einige Interessenten für Saab gäbe.

Näher wollte er jedoch nicht darauf eingehen....nur soviel, dass einige Investoren innerhalb der Automobilbranche, schwedische wie ausländische an Saab interessiert seinen!!!

 

Apropos: Schwedische Wirtschaftministerin: Als Dienstwagen hat Sie ein bayrisches Produkt.....privat fährt sie einen Ford.........

Jetzt darf Sie sich endlich mal in einen Saab setzen....siehe Link am Schluss.......:D

http://svt.se/.../Crosslink.jsp?...

 

Es ist schon bitter.

Viele Politiker fahren Fahrzeuge aus ihrer heimischen Produktion, die Franzosen, die Deutschen sowie die Amis....nur die Schweden nicht!!

 

Gruss

Schwedentroll

Zitat:

Original geschrieben von Schwedentroll

Es ist schon bitter.

Viele Politiker fahren Fahrzeuge aus ihrer heimischen Produktion, die Franzosen, die Deutschen sowie die Amis....nur die Schweden nicht!!

Die verdienen vielleicht zuwenig :D

Am Standpunkt der Regierung hat sich somit nichts geändert, seit dem ersten Tag hats geheissen entweder muss GM Verantwortung übernehmen oder sonst muss jemand genannt werden der die Verantwortung übernimmt, sonst gibts keine Garantien.

Warten wirs mal ab wer denn die potenziellen Investoren wären...

Themenstarteram 23. Februar 2009 um 18:54

Zitat:

Original geschrieben von Cyberax

 

Die verdienen vielleicht zuwenig :D

Zitat:

 

:D:D

 

Zitat:

Am Standpunkt der Regierung hat sich somit nichts geändert, seit dem ersten Tag hats geheissen entweder muss GM Verantwortung übernehmen oder sonst muss jemand genannt werden der die Verantwortung übernimmt, sonst gibts keine Garantien.

Warten wirs mal ab wer denn die potenziellen Investoren wären...

Ja, bevor nicht eindeutig ein Besitzer zum Vorschein kommt, gibs von der Schwedischen Regierung keine KNETE.....

Gruss

Schwedentroll

am 23. Februar 2009 um 18:55

Hallo Schwedentroll!

Vielleicht ist die Ministerin ja ein Opfer überzogener

political correctness und fährt keinen schwedischen

Dienstwagen um eventuellen "Klüngeleivorwürfen"

zu entgehen:confused:?

Obwohl , als "Eiserne Lady"(Maggie T. war aber

härter) läßt sich vielleicht mit "DschörmenPremiummm",

besser auf dicke Hose machen;).

Gruß aus Berlin

am 23. Februar 2009 um 18:57

@Cyberax

Na das Dienstwägelchen wird ja wohl wie überall

der Kollege Steuerzahler "mittragen";).

 

Themenstarteram 23. Februar 2009 um 19:01

Zitat:

Original geschrieben von A-CC9-5SE

Hallo Schwedentroll!

Vielleicht ist die Ministerin ja ein Opfer überzogener

political correctness und fährt keinen schwedischen

Dienstwagen um eventuellen "Klüngeleivorwürfen"

zu entgehen:confused:?

Obwohl , als "Eiserne Lady"(Maggie T. war aber

härter) läßt sich vielleicht mit "DschörmenPremiummm",

besser auf dicke Hose machen;).

Gruß aus Berlin

Hallo A-CC9-5SE :)

Ja ja,die Schwedische "Iron Lady".....:p

Die weiss eben nicht was gut ist.... :D

Würde mich nicht wundern, wenn Sie heute das erste Mal in einem 9-3 SC Platz genohmen hat.......:D

Gruss

 

am 23. Februar 2009 um 19:12

Mich rätselt ja immer noch der Gedanke, wer so bescheuert sein kann, in der jetzigen Wirtschaftslage ein Unternehmen wie Saab (15 Jahre Schulden aus Verlusten, Markenimage, Marktanteil, Modellpalette etc.) mit den ganzen post-GM-Problemen zu kaufen?

Zitat:

Original geschrieben von stelo

Mich rätselt ja immer noch der Gedanke, wer so bescheuert sein kann, in der jetzigen Wirtschaftslage ein Unternehmen wie Saab (15 Jahre Schulden aus Verlusten, Markenimage, Marktanteil, Modellpalette etc.) mit den ganzen post-GM-Problemen zu kaufen?

Die Frage ist natürlich ob derjenige Investor oder dasjenige Unternehmen Saab wirklich kaufen muss oder obs das nicht für nix gibt, dafür muss derjenige einfach genügen Kohle investieren damit der Laden läuft.

Ich bin felsenfest überzeugt das GM die Saab-Beteiligung in den Büchern schon lange abgeschrieben hat, da kann man den Schuppen auch verschenken...

Zitat:

Original geschrieben von A-CC9-5SE

@Cyberax

Na das Dienstwägelchen wird ja wohl wie überall

der Kollege Steuerzahler "mittragen";).

Das Dienstwägelchen ja, aber das Privatwägelchen wohl kaum. Und sie fährt ja privat Ford... ;)

Hätte aber eher erwartet das eine Ministerin die in einer Autofabrik Windmühlen bauen will privat Fahrrad und als Dienstwagen Lexus Hybrid fährt, aber so kann man sich irren :D

am 23. Februar 2009 um 19:29

@Cyberax

 

Fahrrad und Hybridfahrzeug ,

ja das wäre konsequent;).

Die sollten die Dame nochmal ins

Saab-Museum schleifen und in die

verschiedenen Cab`s setzen, dann wird sie schwach:D.

Zitat:

Original geschrieben von Schwedentroll

....

Es ist schon bitter.

Viele Politiker fahren Fahrzeuge aus ihrer heimischen Produktion, die Franzosen, die Deutschen sowie die Amis....nur die Schweden nicht!!

....

Aha?...wieso fährt eigentlich kein einziger deutscher Politiker in einem Opel? Die müssen immer die Fahrzeuge der dt. (sogenannten) "Premium"-Marken haben.

Bei Angie & Co. sehe ich das ja vielleicht noch ein, da dort die Fahrzeuge ja auch gepanzert sind, aber muss denn Minister(präsident) X aus Bundesland Y usw. auch in so einem riesigen Gefährt anrollen?

Wie wäre es da mal mit Vorbildfunktion?

Zumindest die Herren Roland K. aus W. oder Jürgen R. aus D. etc. könnten sich doch aus Solidarität auch mal in einen Opel setzen.:mad:

Aber "ausländische" Nokia-Handys können sie ja demonstrativ wegschmeissen...gibt ja eh keine deutschen Handyhersteller mehr und somit keine entsprechende Lobby, nachdem Siemens ihre ehemalige Handysparte bei BenQ "entsorgt" hat, in vollem Wissen, was da höchstwahrscheinlich auf die Mitarbeiter zukommt. Hat damals irgendein deutscher Politker plötzlich Siemens-Produkte geschmäht?:mad: - Ich wüsste von nichts.

Wir brauchen nicht auf schwedische Politiker zu schauen, wir haben mit unseren schon genug....

Gruß,

nibohr

Zitat:

Original geschrieben von nibohr

Zitat:

Original geschrieben von Schwedentroll

....

Es ist schon bitter.

Viele Politiker fahren Fahrzeuge aus ihrer heimischen Produktion, die Franzosen, die Deutschen sowie die Amis....nur die Schweden nicht!!

....

Aha?...wieso fährt eigentlich kein einziger deutscher Politiker in einem Opel? Die müssen immer die Fahrzeuge der dt. (sogenannten) "Premium"-Marken haben.

Bei Angie & Co. sehe ich das ja vielleicht noch ein, da dort die Fahrzeuge ja auch gepanzert sind, aber muss denn Minister(präsident) X aus Bundesland Y usw. auch in so einem riesigen Gefährt anrollen?

 

Wie wäre es da mal mit Vorbildfunktion?

Zumindest die Herren Roland K. aus W. oder Jürgen R. aus D. etc. könnten sich doch aus Solidarität auch mal in einen Opel setzen.:mad:

Aber "ausländische" Nokia-Handys können sie ja demonstrativ wegschmeissen...gibt ja eh keine deutschen Handyhersteller mehr und somit keine entsprechende Lobby, nachdem Siemens ihre ehemalige Handysparte bei BenQ "entsorgt" hat, in vollem Wissen, was da höchstwahrscheinlich auf die Mitarbeiter zukommt. Hat damals irgendein deutscher Politker plötzlich Siemens-Produkte geschmäht?:mad: - Ich wüsste von nichts.

 

Wir brauchen nicht auf schwedische Politiker zu schauen, wir haben mit unseren schon genug....

 

Gruß,

nibohr

Hallo nibohr,

 

Herr Koch und Herr Bouffier fahren acuh in gepanzerten Limos. Der letzte Ministerpräsident in Hessen der Opel Omega fuhr war glaube Herr Eichel. Danach mussten die Fahrzeuge europaweit ausgeschrieben werden. Angeblich war da BMW günstiger und Opel hatte in dieser Klasse nix im Angebot. Dafür dürfen die Damen und Herren von Hessens blauer Trachtengruppe heimische Opels fahren.

 

Gruß

Saabienche

Zitat:

Original geschrieben von saabienche

Hallo nibohr,

Herr Koch und Herr Bouffier fahren acuh in gepanzerten Limos. Der letzte Ministerpräsident in Hessen der Opel Omega fuhr war glaube Herr Eichel. Danach mussten die Fahrzeuge europaweit ausgeschrieben werden. Angeblich war da BMW günstiger und Opel hatte in dieser Klasse nix im Angebot. Dafür dürfen die Damen und Herren von Hessens blauer Trachtengruppe heimische Opels fahren.

Gruß

Saabienche

Ja.."in dieser Klasse"..genauso ticken die. Was wäre prinzipiell daran verkehrt in einem Insignia herumgefahren zu werden? Das ist den Jungs wahrscheinlich nicht repräsentativ genug.

Aber man braucht sich ja "gar nicht aufregen". In der Wirtschaft ist es ja genauso. Ich habe schon bei Finanzdientleistungsunternehmen erlebt, dass dort einzelne Mitarbeiter mit einem Audi A6 von Frankfurt nach Nürnberg geschickt worden sind, um dort für ein paar Tage eine Schulung für Kundendienstmitarbeiter zu geben. Da frage ich mich doch, ob denn ein Auto aus der Kompaktklasse nicht auch gereicht hätte, wenn man nicht mehr als die Person selbst und einen Trolley transportieren muss.:mad:

Das Ärgerliche daran sind nicht die Autos selbst oder das prinzipielle Vorhandensein von Fimrenwagen, sondern die Tatsache, dass der Steuerzahler im Endeffekt für diese "Selbstverständlichkeit der Nobelkarossen" aufkommt, auch im Falle von großen Wirtschaftsunternehmen, die ihre großen Flotten steuerlich verrechnen können. So schaffen sich Daimler, BMW und Co ihren eigenen Parallelmarkt für ihre ansonsten privat fast unverkäuflichen Fahrzeuge. Und nun stehen sie alle da, weil es ihnen schlecht geht, wollen am liebsten noch Hilfe beanspruchen und reiben sich verwundert die Augen da selbst der Kleinwagenboom durch die Abwrackprämie auch an ihnen vorbeigeht.

Aber ich schweife mal wieder vom Thema ab.:D

Gruß,

nibohr

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