Russpartikelfilter

Mercedes ML W163

Hallo Leute,
Ich habe heute ein angebot von der Firma ATU für ein Russpartikelfilter erhalten.
Möchte jetzt hier keine werbung oder so was ähnliches machen.
Der Russpartikelfilter kostes mich abzüglich der Staatlichen Föderung  ca 258 Euro incl. Einbau.
Die haben nur noch bis heute,sprich bis 18.09.  eine Aktion laufen,20% nachlass auf den Partikelfilter.
Leider habe ich es selber erst spät erfahren,weiss jetzt aber auch nicht ob das in jedem ATU geschäft mit dem nachlass so ist.
Ach ja,das Angebot ist für einen ML270 CDI.

Mfg
Poyraz

Beste Antwort im Thema

Zitat:

Kannst du mir mal den unterschied zwischen Russ und Asche im Dieselpartikelfilter erklären?

Gerne. Wikipedia sagt dazu :

Zitat:

Asche :
Die Verbrennung der Partikel im Diesel-Partikel-Filter erfolgt nicht rückstandsfrei. Die im Motoröl und im Dieselkraftstoff enthaltenen Additive führen nach hoher Fahrzeug-Laufleistung zu einer Ascheablagerung im Filter. Ebenso führt der Metallabrieb im Motor zu Aschebildung. Diese erhöht den Abgasgegendruck des Filters und damit den Kraftstoffverbrauch. Die Asche muss nach hohen Laufleistungen (in der Größenordnung von 100.000 km oder auch wesentlich mehr) durch Rückspülen des Filters entfernt werden. Die Verwendung moderner Motoröle (sogenannte Low Saps mit wenig Schwefel, wenig Phosphor) kann die Aschebildung vermindern. Der Einsatz schwefelfreier Kraftstoffe hat einen ähnlichen Effekt.

Dies betrifft natürlich nur Filter mit aktiver Regeneration.

Da zukünftig wohl immer mehr Hersteller auf CDPF (quasi eine Kombination aus passivem und aktivem Filter), werden die Tauschintervalle sich weiter verlängern, denn im passiven Betrieb entsteht keine Asche.

Zitat:

In deinem Beitrag schreibst du ja selber davon das nur zum teil der Partikel gefiltert werden.
Das versuche ich ja auch die ganze zeit zu erklären.
Ich erwähne es jetzt noch mal.Das was ich in meinen vorletzten Beitrag geschrieben habe ist wort wörtlich von der Betriebsanleitung meines Partikelfilters und nicht aus der luft ergriffen.

Auch hier kann ich dir die Beschreibung von Wikipedia ans Herz legen :

Zitat:

Partikelkatalysator

Ein Partikelkatalysator ist ein kontinuierlich katalytisch regenerierendes Partikelminderungssystem. Die Bezeichnung wird meist für Nebenstromfilter verwendet. Solche Filter von EMITEC werden seit 2004 von MAN unter dem Namen PM-Kat eingesetzt und von Twintec mit eigener Beschichtung als Nachrüstfilter angeboten. Mehrere Wettbewerber u.a.Eberspächer, HJS bieten ähnliche/gleiche Systeme an.
Das Filter PM-Metalit von EMITEC besteht aus dünnen, gewellten Stahlfolien mit schaufelförmigen Sub-Strukturen und dazwischen angeordneten Lagen aus Sintermetallvlies, die als Speichermedium für die Partikel dienen. In Partikelkatalysatoren werden bei genügend hohen Temperaturen und NO2-Konzentrationen die dort angelagerten Partikel oxidiert, und so der Filter nach dem sogenannten CRT-Prinzip kontinuierlich regeneriert (CRT: „Continuous Regenerating Trap“ = Kontinuierlich regenerierende (Partikel-) Falle = Partikelkatalysator). Das Stickstoffdioxid entsteht aus Stickstoffoxid im vorgeschalteten Oxidationskatalysator und ggf. an katalytisch beschichteten Oberflächen im Filter. Flüchtige und lösliche organische Stoffe werden an der katalytischen Beschichtung oxidiert.
Bei den Nebenstrom-Tiefbettfiltern handelt es sich um kontinuierlich arbeitende Systeme, welche nicht aktiv, nach einem gewissen Fahrzyklus von etwa 400 bis 1000 Kilometern, regeneriert werden müssen. Speziell der Regenerationszyklus, wie er bei Filtern nach dem Wanddurchflussprinzip (Wandstromfilter) erforderlich ist, erfordert diverse Sensoren sowie einen umfassenden Eingriff in die vorhandenen Motorsteuergeräte der Fahrzeuge. Aus diesem Grund lassen sich herkömmliche Dieselpartikelfilter aus der Erstausrüstung nur unter erheblichem Aufwand und Kosten nachrüsten. Da die Reduzierung der Dieselrußpartikel kontinuierlich im laufenden Betrieb stattfindet, weisen Nebenstrom-Tiefbettfilter eine weit größere Betriebssicherheit auf. Ein plötzlicher erheblicher Anstieg des Abgasgegendrucks und ein gegebenenfalls daraus resultierender Motorschaden kann nicht stattfinden. Vorteilhaft wirkt sich die nur geringe Erhöhung des Abgasgegendrucks aus, was dazu führt, dass der Kraftstoffverbrauch nicht oder nur wenig erhöht wird. Im Vergleich zu anderen Systemen bauen diese zudem wesentlich kompakter. Darüber hinaus sind sie wartungsfrei über die gesamte Lebensdauer eines Fahrzeuges.

Nebenstromfilter

Nebenstromfilter bzw. genauer: Nebenstrom-Tiefbettfilter, fälschlicherweise auch Durchflussfilter oder Offene Systeme, Offene Filter genannt, arbeiten in der Regel nach dem Prinzip der Tiefbettfiltration im Nebenstrom. Durch konstruktive Details wird ein Teil des Abgasstromes durch zum Beispiel ein Vlies in die Nachbarkanäle umgelenkt und die Rußpartikel werden herausgefiltert. Der Abgasstrom wird jedoch nicht gezwungen, eine feinporöse Wand zu durchdringen. Im Falle einer Überladung durch Dieselrußpartikel wird der Abgas-Teilstrom durch die normalen Längskanäle abgeleitet. Die Nebenstromfilter arbeiten meist nach dem CRT-Prinzip (CRT = Continuously Regeneration Trap), welches von Johnson Matthey patentiert wurde. Da diese Filter mit Washcoat und Edelmetallen beschichtet sind, werden sie oft auch Partikelkatalysatoren genannt.

Ich habe dir die entsprechenden Stellen mal markiert. Ich finde, dass es dort recht gut beschrieben ist.

Natürlich umschreiben die einzelnen Hersteller ihre Technik etwas blumiger, aber wenn man dort nach den Kernaussagen sucht, findet man sie auch bei ihnen.

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Jeder Partikelfilter mit aktiver Regeneration muss irgendwann getauscht werden (auch wenn so mancher Hersteller das gerne mal unter den Tisch kehrt). Bei jeder Regeneration lagert sich etwas Asche im Filter ein. Bei den nachfolgenden Regenerationen wird diese Asche nicht weiter abgebaut und bleibt im Filter.
Das ist der Grund, warum der Partikelfilter getauscht werden muss.
Durch die Verwendung eines ascharmen Öls kann man diese Aschebildung reduzieren.

Mit den Nachrüstfiltern hat dieses Phänomen jedoch nichts zu tun. Da diese Filter keine aktive Regeneration haben, gibt es auch keine Aschebildung im Filterkern.

Bei Twintec verwendet man ein sog. Fließ, um die Rußpartikel etwas im Filter zu binden bzw. sie zurückzuhalten. Jedoch ist diese Rückhaltung bei weitem nicht so stark, wie bei den geschlossenen Systemen mit aktiver Regeneration. Wenn der Kat genügend NO2 bereitstellen kann, dann wird der größte Teil dieser Partikel umgewandelt. Falls nicht, dann gelangen die Abgase ungefiltert nach draußen.
Schau dich mal in den verschiedenen Forenbereichen um. Da gibt es einige Berichte zu der Frage, warum morgens bei kaltem Motor noch Ruß aus dem Auspuff kommt.
Cityfilter hat kein Fließ, sondern eine etwas andere Metallstruktur. Die Funktionsweise ist aber genau die gleiche, so wie bei allen Nachrüstfiltern.

Zitat:

Original geschrieben von 206driver


Jeder Partikelfilter mit aktiver Regeneration muss irgendwann getauscht werden (auch wenn so mancher Hersteller das gerne mal unter den Tisch kehrt). Bei jeder Regeneration lagert sich etwas Asche im Filter ein. Bei den nachfolgenden Regenerationen wird diese Asche nicht weiter abgebaut und bleibt im Filter.
Das ist der Grund, warum der Partikelfilter getauscht werden muss.
Durch die Verwendung eines ascharmen Öls kann man diese Aschebildung reduzieren.

Mit den Nachrüstfiltern hat dieses Phänomen jedoch nichts zu tun. Da diese Filter keine aktive Regeneration haben, gibt es auch keine Aschebildung im Filterkern.

Bei Twintec verwendet man ein sog. Fließ, um die Rußpartikel etwas im Filter zu binden bzw. sie zurückzuhalten. Jedoch ist diese Rückhaltung bei weitem nicht so stark, wie bei den geschlossenen Systemen mit aktiver Regeneration. Wenn der Kat genügend NO2 bereitstellen kann, dann wird der größte Teil dieser Partikel umgewandelt. Falls nicht, dann gelangen die Abgase ungefiltert nach draußen.
Schau dich mal in den verschiedenen Forenbereichen um. Da gibt es einige Berichte zu der Frage, warum morgens bei kaltem Motor noch Ruß aus dem Auspuff kommt.
Cityfilter hat kein Fließ, sondern eine etwas andere Metallstruktur. Die Funktionsweise ist aber genau die gleiche, so wie bei allen Nachrüstfiltern.

Hallo driver

Kannst du mir mal den unterschied zwischen Russ und Asche im Dieselpartikelfilter erklären?

Würde gerne mal wissen wie sich der Russ im Partikelfilter,der ehe schon ein verbrennungsrückstand von Diesel Kraftstoff ist nochmals im Dpf als Asche verbrannt wird.

Zitat:Wenn der Kat genügend NO2 bereitstellen kann, dann wird der größte Teil dieser Partikel umgewandelt. Falls nicht, dann gelangen die Abgase ungefiltert nach draußen.

In deinem Beitrag schreibst du ja selber davon das nur zum teil der Partikel gefiltert werden.

Das versuche ich ja auch die ganze zeit zu erklären.

Ich erwähne es jetzt noch mal.Das was ich in meinen vorletzten Beitrag  geschrieben habe ist wort wörtlich von der Betriebsanleitung meines Partikelfilters und nicht aus der luft ergriffen.

Wie ich schon geschrieben habe"ist dies ein Thema über das man beinahe unendlich diskutieren kann."

Ich bleibe bei meiner eigenen meinung und glaube nur an das was ich mit meinen eigenen Augen sehen kann und in diesem fall wird wieder mal der Steuerzahler verarscht.

Werde über dieses Thema auch nicht mehr weiter Diskutieren.Jeder darf gerne das glauben was er für richtig hält.

Zitat:

Kannst du mir mal den unterschied zwischen Russ und Asche im Dieselpartikelfilter erklären?

Gerne. Wikipedia sagt dazu :

Zitat:

Asche :
Die Verbrennung der Partikel im Diesel-Partikel-Filter erfolgt nicht rückstandsfrei. Die im Motoröl und im Dieselkraftstoff enthaltenen Additive führen nach hoher Fahrzeug-Laufleistung zu einer Ascheablagerung im Filter. Ebenso führt der Metallabrieb im Motor zu Aschebildung. Diese erhöht den Abgasgegendruck des Filters und damit den Kraftstoffverbrauch. Die Asche muss nach hohen Laufleistungen (in der Größenordnung von 100.000 km oder auch wesentlich mehr) durch Rückspülen des Filters entfernt werden. Die Verwendung moderner Motoröle (sogenannte Low Saps mit wenig Schwefel, wenig Phosphor) kann die Aschebildung vermindern. Der Einsatz schwefelfreier Kraftstoffe hat einen ähnlichen Effekt.

Dies betrifft natürlich nur Filter mit aktiver Regeneration.

Da zukünftig wohl immer mehr Hersteller auf CDPF (quasi eine Kombination aus passivem und aktivem Filter), werden die Tauschintervalle sich weiter verlängern, denn im passiven Betrieb entsteht keine Asche.

Zitat:

In deinem Beitrag schreibst du ja selber davon das nur zum teil der Partikel gefiltert werden.
Das versuche ich ja auch die ganze zeit zu erklären.
Ich erwähne es jetzt noch mal.Das was ich in meinen vorletzten Beitrag geschrieben habe ist wort wörtlich von der Betriebsanleitung meines Partikelfilters und nicht aus der luft ergriffen.

Auch hier kann ich dir die Beschreibung von Wikipedia ans Herz legen :

Zitat:

Partikelkatalysator

Ein Partikelkatalysator ist ein kontinuierlich katalytisch regenerierendes Partikelminderungssystem. Die Bezeichnung wird meist für Nebenstromfilter verwendet. Solche Filter von EMITEC werden seit 2004 von MAN unter dem Namen PM-Kat eingesetzt und von Twintec mit eigener Beschichtung als Nachrüstfilter angeboten. Mehrere Wettbewerber u.a.Eberspächer, HJS bieten ähnliche/gleiche Systeme an.
Das Filter PM-Metalit von EMITEC besteht aus dünnen, gewellten Stahlfolien mit schaufelförmigen Sub-Strukturen und dazwischen angeordneten Lagen aus Sintermetallvlies, die als Speichermedium für die Partikel dienen. In Partikelkatalysatoren werden bei genügend hohen Temperaturen und NO2-Konzentrationen die dort angelagerten Partikel oxidiert, und so der Filter nach dem sogenannten CRT-Prinzip kontinuierlich regeneriert (CRT: „Continuous Regenerating Trap“ = Kontinuierlich regenerierende (Partikel-) Falle = Partikelkatalysator). Das Stickstoffdioxid entsteht aus Stickstoffoxid im vorgeschalteten Oxidationskatalysator und ggf. an katalytisch beschichteten Oberflächen im Filter. Flüchtige und lösliche organische Stoffe werden an der katalytischen Beschichtung oxidiert.
Bei den Nebenstrom-Tiefbettfiltern handelt es sich um kontinuierlich arbeitende Systeme, welche nicht aktiv, nach einem gewissen Fahrzyklus von etwa 400 bis 1000 Kilometern, regeneriert werden müssen. Speziell der Regenerationszyklus, wie er bei Filtern nach dem Wanddurchflussprinzip (Wandstromfilter) erforderlich ist, erfordert diverse Sensoren sowie einen umfassenden Eingriff in die vorhandenen Motorsteuergeräte der Fahrzeuge. Aus diesem Grund lassen sich herkömmliche Dieselpartikelfilter aus der Erstausrüstung nur unter erheblichem Aufwand und Kosten nachrüsten. Da die Reduzierung der Dieselrußpartikel kontinuierlich im laufenden Betrieb stattfindet, weisen Nebenstrom-Tiefbettfilter eine weit größere Betriebssicherheit auf. Ein plötzlicher erheblicher Anstieg des Abgasgegendrucks und ein gegebenenfalls daraus resultierender Motorschaden kann nicht stattfinden. Vorteilhaft wirkt sich die nur geringe Erhöhung des Abgasgegendrucks aus, was dazu führt, dass der Kraftstoffverbrauch nicht oder nur wenig erhöht wird. Im Vergleich zu anderen Systemen bauen diese zudem wesentlich kompakter. Darüber hinaus sind sie wartungsfrei über die gesamte Lebensdauer eines Fahrzeuges.

Nebenstromfilter

Nebenstromfilter bzw. genauer: Nebenstrom-Tiefbettfilter, fälschlicherweise auch Durchflussfilter oder Offene Systeme, Offene Filter genannt, arbeiten in der Regel nach dem Prinzip der Tiefbettfiltration im Nebenstrom. Durch konstruktive Details wird ein Teil des Abgasstromes durch zum Beispiel ein Vlies in die Nachbarkanäle umgelenkt und die Rußpartikel werden herausgefiltert. Der Abgasstrom wird jedoch nicht gezwungen, eine feinporöse Wand zu durchdringen. Im Falle einer Überladung durch Dieselrußpartikel wird der Abgas-Teilstrom durch die normalen Längskanäle abgeleitet. Die Nebenstromfilter arbeiten meist nach dem CRT-Prinzip (CRT = Continuously Regeneration Trap), welches von Johnson Matthey patentiert wurde. Da diese Filter mit Washcoat und Edelmetallen beschichtet sind, werden sie oft auch Partikelkatalysatoren genannt.

Ich habe dir die entsprechenden Stellen mal markiert. Ich finde, dass es dort recht gut beschrieben ist.

Natürlich umschreiben die einzelnen Hersteller ihre Technik etwas blumiger, aber wenn man dort nach den Kernaussagen sucht, findet man sie auch bei ihnen.

Da ich in keine Umweltzone rein fahren muss, werde ich mit der Nachrüstung warten. In 3 bis 4 Jahren
werden die Nachrüstsysteme sicher besser sein, als die derzeitigen. Ob ich das Auto dann nachrüste oder Verkaufe kann ich mir bis dahin immer noch Überlegen ML 270 CDI EZ 06/2005 bin mit dem Wagen so wie er ist zufrieden.

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Hallo an alle ,

Ich möchte meinen ML 270 CDI mit dem Twintec 25514018 ( http://www.twintec.de/index.php?... ) Rußfilterkat nachrüsten..
Laut Beschreibungstext handelt es sich um ein AS-Austauschsystem . Da der Rußfilterkat den Vorkat ersetzt
ist der von Gesetzgeber vorgeschriebene Austausch des Vorkats ja vom Tisch . Oder ? ( Mein ML ist über 5 Jahre / 04/2004/ 49.000 km ) Hat schon jemand diesen Rußfilterkat nachgerüstet ? Und kann mir einige Infos dazu geben .
Den Rußfilterkat gibt es hier für 599,- ( http://www.ws-autoteile.com/.../...des-W163-ML270CDI-1::160579077.html )

Besten Dank für Eure Antworten

Zitat:

Da der Rußfilterkat den Vorkat ersetzt ist der von Gesetzgeber vorgeschriebene Austausch des Vorkats ja vom Tisch . Oder ?

Ja.

Das System von Twintec ersetzt den Hauptkat und in dem Fall gibt es keinen vorgeschalteten Kat, andernfalls wäre es ein Teil-Austauschsystem, so wie es auf der Twintecseite beschrieben ist.

Danke für die schnelle Antwort . Na dann ist ja alles klar .

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