Rückleuchten auf led um gebaut
hy ich hab mir mal die arbeit angetahn und meine rückleuchten auf led umgebaut
bin der kleine tunig freak und habe mir dabei gedacht wen es für golf 1 led rückleuchten gibt wieso auch nicht fürn 190 muss auch gleich dazu sagen tüf usw stört mich nicht weil ich farbliche led genommen also schauts euch an die 2 geration ist schon beim baun
Beste Antwort im Thema
"Individualisierung", ach so.
Daß der TE und Du das gut finden, ist eure freie Entscheidung. Wie bereits geschrieben geht es mir nicht darum zu moralisieren, nur die Sinnfrage zu stellen.
Z.B. während meiner 80er (Leichtkraftrad)-Zeiten, bin ich gerne mit 110ccm gefahren. Alles optisch original, der Hubraumzuwachs von außen unsichtbar, aber Zusatznutzen durch Mehrleistung.
Der Zusatznutzen dieser Rückleuchten erschließt sich mir einfach nicht, zieht ggf. auffällig Polizeikontrollen an.
Zudem erschließt sich mir der Unterschied zum von Dir sogenannten "Katalogtuning" nicht so recht.
Sollten diese Wagen die nächsten 10 Jahre überleben und dann Liebhaber finden, werden wohl sämtliche Bastelarbeiten auf wenig Gegenliebe stoßen.
33 Antworten
da hast du schon recht aber errlich soll es mir wer nachweissen ob ich das verbaut habe und 2
wieviel leute fahrn mit tiefergelten autos usw herum was nicht eingetragen ist usw
ich schau immer die deutsche serie achtung kontrolle und und da viel mir auf das leute mit lehren ausbuff herum fahrn usw und bekammen auch kein strafe usw
über so was kan man streiten will ich aber net ist jeden seines
laut tüf habe ich keine mängel bekommen an den rückleuchten also
mehr hab i aber nerma
habe 5mm led s genommen und platinen gekauft wo man led s drauf lötten kan kostet eine 3 euro
habe 350 leds verbaut also nicht wenig
link wo ich die led her habe steht schon on nur bitte auf passen das man die leucht kraft net gleich nimmt
moin moin zusammen 😉
@Suppi1 > süppchen > Löt-Michl 😉
Alles schön und gut,
aber ohne direkten Vergleich zu einer Original belassenen Zwiebacksäge,
sind die Bilder (egal wie oft und wie viele) wenig Aussagekräftig 🙁
Hier würde also ein einziges Bild genügen,
wird doch wohl im Dorf jemanden geben (der nicht dem Löt-Wahn verfallen ist)
da stellste Dich (natürlich den 201) daneben, und dann schaltet ihr eure Hellmokers an 😁
Zitat:
Original geschrieben von DI.S.P.U
Interessant ist das sicher, wobei es eigentlich nur eine reine Löt-Arie ist.
Ich stelle mir bei sowas immer die Frage: Warum? Wozu?Eine Veränderung bauartgeprüfter Bauteile, z.b. Scheinwerfer, Rückleuchten, lässt die Bauartprüfung (Zulassung) der Scheinwerfer/Rückleuchten erlischen, somit hast Du erstmal Bauteile ohne Bauartzulassung am Fahrzeug, für die eine Bauartzulassung aber zwingend vorgeschrieben ist.
Das sind 50 Euro + 25,60 Verfahrenskosten + 3 Punkte "B"-Verstoß
...
Genau diese Frage habe ich mir auch gestellt ("danke" von mir).
@ TE:
Ich gönne die deinen Spaß ja gerne, aber vielleicht kannst du mir bzgl. deiner Beweggründe weiterhelfen:
Ich verstehe den Zweck nämlich auch nicht. Wenn ich richtig gelesen habe, hattest du zwei funktionsfähige Rücklichter.
Nach viel Umbauarbeit hast du immer noch zwei funktionsfähige Rücklichter, die nun aber leider nicht mehr legal sind.
Also Geld + Arbeit reingesteckt und jetzt illegal unterwegs, oder habe ich da etwas mißverstanden?
Das soll nicht moralisierend wirken, ich möchte es einfach gerne verstehen.
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Zitat:
Original geschrieben von Suppi1
da hast du schon recht aber errlich soll es mir wer nachweissen ob ich das verbaut habe und 2
wieviel leute fahrn mit tiefergelten autos usw herum was nicht eingetragen ist usw
ich schau immer die deutsche serie achtung kontrolle und und da viel mir auf das leute mit lehren ausbuff herum fahrn usw und bekammen auch kein strafe usw
über so was kan man streiten will ich aber net ist jeden seineslaut tüf habe ich keine mängel bekommen an den rückleuchten also
Das mag in Einzelfällen sicher richtig sein.
Es gibt aber per Gesetz keine Gerechtigkeit im Unrecht.
Das heißt wenn dich doch jemand bestrafen möchte, nützt dein Verweis auf ungesühnte Ordnungswidrigkeiten anderer Personen nichts.
Zitat:
Original geschrieben von Suppi1
da hast du schon recht aber errlich soll es mir wer nachweissen ob ich das verbaut habe...
Die Ordnungsmacht braucht dir garnicht nachzuweisen, daß
dudas verbaut hast. Es reicht, wenn sie dir nachweisen, daß
dumit einem Fahrzeug am öffentlichen Straßenverkehr teilgenommen hast, an dem Teile verbaut sind, die keine Bauartzulassung besitzen.
Dubist nämlich für den technischen Zustand deines Fahrzeuges
verantwortlich.
Zitat:
Original geschrieben von thoelz
@ TE:
Ich gönne die deinen Spaß ja gerne, aber vielleicht kannst du mir bzgl. deiner Beweggründe weiterhelfen:
Ich verstehe den Zweck nämlich auch nicht. Wenn ich richtig gelesen habe, hattest du zwei funktionsfähige Rücklichter.
Nach viel Umbauarbeit hast du immer noch zwei funktionsfähige Rücklichter, die nun aber leider nicht mehr legal sind.
Also Geld + Arbeit reingesteckt und jetzt illegal unterwegs, oder habe ich da etwas mißverstanden?Das soll nicht moralisierend wirken, ich möchte es einfach gerne verstehen.
Ich würde sagen das Suppi hier einfach eine Individualisierung seines Autos möchte. Das hat nichts mit "ging vorher und geht nachher auch noch" zu tun. Das die Leuchten jetzt auch nicht mehr können als leuchten, ist klar. Ich finde solche Sachen (legal oder nicht, lassen wir hier jetzt mal im Raum stehen) echt gut. Das ist wenigstens nicht dieses sinnlose Katalogtuning alla Opel Astra F, Golf 4 oder BMW E30, die man immer auf dem McD Parkplatz sieht. Wo ihre Besitzer 4 h stehen und warten bin es endlich dunkel wird und sie ihre neu eingebauten Angel-Eye-Scheinwerfer präsentieren können.
Das hat nichts mit Tuning zu tun. Tuning ist immer noch Individualisierung. Wie individuell ist denn etwas, was sich jeder kaufen kann?
Das es immer die ewige Spaltung zwischen Original und Umbau geben wird, ist klar. Dieses "Problem" kann auch das beste Forum nicht lösen.😉
MfG Paule
"Individualisierung", ach so.
Daß der TE und Du das gut finden, ist eure freie Entscheidung. Wie bereits geschrieben geht es mir nicht darum zu moralisieren, nur die Sinnfrage zu stellen.
Z.B. während meiner 80er (Leichtkraftrad)-Zeiten, bin ich gerne mit 110ccm gefahren. Alles optisch original, der Hubraumzuwachs von außen unsichtbar, aber Zusatznutzen durch Mehrleistung.
Der Zusatznutzen dieser Rückleuchten erschließt sich mir einfach nicht, zieht ggf. auffällig Polizeikontrollen an.
Zudem erschließt sich mir der Unterschied zum von Dir sogenannten "Katalogtuning" nicht so recht.
Sollten diese Wagen die nächsten 10 Jahre überleben und dann Liebhaber finden, werden wohl sämtliche Bastelarbeiten auf wenig Gegenliebe stoßen.
Für dich hast du doch die Sinnfrage bereits negativ beantwortet. (ich für mich in diesem Fall auch)
"Sinn" ist sehr subjektiv. Wenn man irgendwas zu fummeln hat ist u.U. sinnvoller als vorm Fernseher sitzen.
Zitat:
Original geschrieben von thoelz
"Individualisierung", ach so.Daß der TE und Du das gut finden, ist eure freie Entscheidung. Wie bereits geschrieben geht es mir nicht darum zu moralisieren, nur die Sinnfrage zu stellen.
Z.B. während meiner 80er (Leichtkraftrad)-Zeiten, bin ich gerne mit 110ccm gefahren. Alles optisch original, der Hubraumzuwachs von außen unsichtbar, aber Zusatznutzen durch Mehrleistung.
Der Zusatznutzen dieser Rückleuchten erschließt sich mir einfach nicht, zieht ggf. auffällig Polizeikontrollen an.
Zudem erschließt sich mir der Unterschied zum von Dir sogenannten "Katalogtuning" nicht so recht.
Sollten diese Wagen die nächsten 10 Jahre überleben und dann Liebhaber finden, werden wohl sämtliche Bastelarbeiten auf wenig Gegenliebe stoßen.
Das mit deiner Mehrleistung am Zweirad kann ich durchaus verstehen. Das haben wir auch immer gemacht, hat auch nie einer gecheckt, trotz der ein oder anderen Kontrolle. Allerdings musste das Moped nicht aller 2 Jahre zum TÜV.
Fakt ist, die optisch illegalen Sachen fallen eher auf. Das gibt im schlechtesten Fall eine Stilllegung und eine saftige Geldstrafe.
Nehmen wir mal das Beispiel vom Moped und wenden das mal auf den 190er an. Ob da vorne nun ein 1,8er oder ein 2,3er werklet, wird kein Polizist mit Zylinder zählen feststellen können. Falls doch mal einer dabei ist, der Ahnung hat, dann legt er dir die Karre sofort lahm. Aber neben der deutlich höheren Geldstrafe als bei dem optischen "Vergehen", hast du dann noch ein paar Leute mit schwarzen Mänteln im Nacken sitzen, die dir irgendwas wegen Steuerhinterziehung nachweißen wollen.
Wie schon gesagt, die Rückleuchten wären mir auch einen Tick zu auffällig. Da ist der Ärger mit der Polizei schon vorprogrammiert. Nutzen haben die wie gesagt keinen. Maximal das das Licht halt sofort voll an ist, anstatt "langsam" anzugehen, da die Glühbirne ja soooo träge ist. (Da ist das Licht eben 2/10s eher an). Es geht immer nur darum, ob es demjenigen gefällt, der es "tragen" muss.
Der unterschied zum Katalogtunig ist einfach die Einzigartigkeit. Diese Rückleuchten, genau in der Ausführung hat sonst keiner. Das ist alles Marke Eigenbau. Die Zulassung ist dabei erstmal völlig egal.
Außerdem kann man die Helligkeit und den Blendeffekt soweit anpassen, das es im vergleich zu anderen LED-Rückleuchten (Ich denke da speziell an die vom Audi RS6,die kommem mir immer recht hell vor) keinen so krassen Unterschied gibt. Das es keine 100%tig Übereinstimmung mit den vorgegeben Licht und Leuchtwerten gibt, ist klar. Aber mal im Ernst, wenn man das etwas feinfühlig angleicht, ist das fürs menschliche Auge nicht zu erkennen, ob das nun der Euro Norm Wert ist, oder nicht.
Diese Werte sind zwar Vorschrift, aber wenn hinten mal eine Birne ausfällt, dann stimmen die Werte auch nicht mehr. 😉.
Das die Polizei trotzdem sofort Wind davon bekommt und die sehen das die Rüchleuchten auf LED-Basis laufen, sollte auch klar sein.
Vllt kann mir ja hier jemand sagen, warum der Staat so ein Stress wegen so ein paar Lampen macht? Nehmen wir mal an, man gleicht die Lichtwerte ungefähr an, was spricht dann gegen den Umbau? (Mal abgesehen davon, das die Lampen von innen beschlagen, da die LEDs nicht genug Eigenwärme produzieren, was aber zu vernachlässigen ist, da es auch heutige Autos mit orginal LED Rückleuchten gibt, die zur Zeit unter diesem Problem leiden). Dahinter steckt doch nur das Interesse des Staates am Gelde. Warum sollte man immer zwei Sätze umbauen, nur damit einer zum Bruchtest kann? Das hat doch überhaupt keinen Sinn, oder kann mir den Sinn einer nennen?
Selbst wenn man es dem einzelnen nicht zutraut, die Rückleuchten ohne Abnahme in Betrieb zu nehmen, da es ja blenden könnte. Warum ist dann eine Abnahme so teuer und es muss erst ein Lichttechnisches Gutachten vorliegen was Tausende kostet? Es reicht da doch ein einfacher, autorisierter TÜV Prüfer, der sich mal 100 Meter wegstellt vom Auto und schaut ob das ihn blendet. Da muss keine Maschine ran, die mir als Mensch vorgibt, dass wenn auf 100 Meter 0,1 Lux zuviel rauskommen ich mich geblendet fühlen muss. Das ist doch alles die blanke Geldschneiderei.
Aber vllt hat ja jemand vernüftige Antworten auf meine Fragen. Immer raus mit den Antworten.
@Paules 190er:
weil dann jeder dahergelaufene ankommen kann und sich seine Leuchten umbaut. Der TÜV müsste sich nicht nur mal eben die Lampen ansehen, er müsste die Ansteuerung prüfen, die Datenblätter durchsehen usw.
Btw: Datenblatt war ein gutes Stichwort: ich hoffe die verwendeten Bauteile halten Temperaturbereiche von -20°C bis +40°C aus 😉
Ich finde eher, dass die LED-Rückleuchten von außen identisch der Originalen sind. So wahnsinnig hell sind diese kleinen 0815-LEDs nicht. Das einzige was mich als Elektrotechniker an den LEDs reizen würde, wäre die geringe Energieaufnahme. Leider wurden viele kleine 0815-LEDs verwendet, somit dürfte sich die Energieeinsparung in Grenzen halten. Interessant wäre es, wenn Hochleistungs-LEDs verwendet wurden! Diese brauchen zwar Ströme im Ampere-Bereich, sind aber wahnsinnig hell. Hier könnte man nur eine einzige LED pro Leuchteinheit verwenden. Ebenfalls ist die Beschaltung dieser nicht ganz so einfach wie bei normalen LEDs, denn die meisten Konstantstromquellen liefer nur 80...100mA, wir bräuchten aber fast das 10-fache.
Zitat:
Original geschrieben von DI.S.P.U
Ebenfalls ist die Beschaltung dieser nicht ganz so einfach wie bei normalen LEDs, denn die meisten Konstantstromquellen liefer nur 80...100mA, wir bräuchten aber fast das 10-fache.
event. hiermit?
http://www.led-treiber.de/html/getaktete_treiber.html#MIC3201
Zitat:
Original geschrieben von DI.S.P.U
@Paules 190er:
weil dann jeder dahergelaufene ankommen kann und sich seine Leuchten umbaut. Der TÜV müsste sich nicht nur mal eben die Lampen ansehen, er müsste die Ansteuerung prüfen, die Datenblätter durchsehen usw.
Btw: Datenblatt war ein gutes Stichwort: ich hoffe die verwendeten Bauteile halten Temperaturbereiche von -20°C bis +40°C aus 😉
Ja, eben! Wenn so eine Abnachme dann 50€ oder vllt 70€ kostet, macht der Staat Gewinn. Es werden dann viel mehr Leute kommen, die ihr Rückleuchten umbauen. Dann gibts halt nicht aller 3 Monate mal eine Abnahme für 5.000 € sondern 15 die Woche für 50€ oder 70€. Ich glaube kaum das das die örtlichen TÜV Stellen derart überlastet. Der Staat bekommt Geld und ist dabei noch freundlicher zu seinen Bürgern. Falls die TÜV Stelle doch überlastet sein sollte, dann stellt man eben noch einen Mitarbeiter ein.
Zitat:
Original geschrieben von DI.S.P.U
Ich finde eher, dass die LED-Rückleuchten von außen identisch der Originalen sind. So wahnsinnig hell sind diese kleinen 0815-LEDs nicht. Das einzige was mich als Elektrotechniker an den LEDs reizen würde, wäre die geringe Energieaufnahme. Leider wurden viele kleine 0815-LEDs verwendet, somit dürfte sich die Energieeinsparung in Grenzen halten. Interessant wäre es, wenn Hochleistungs-LEDs verwendet wurden! Diese brauchen zwar Ströme im Ampere-Bereich, sind aber wahnsinnig hell. Hier könnte man nur eine einzige LED pro Leuchteinheit verwenden. Ebenfalls ist die Beschaltung dieser nicht ganz so einfach wie bei normalen LEDs, denn die meisten Konstantstromquellen liefer nur 80...100mA, wir bräuchten aber fast das 10-fache.
Die Idee find ich gut, aber meinst du nicht das die HP LEDs etwas (zu) heiß werden? So eine Rückleuchte ist ja bekanntlich nicht der am besten belüftete Ort im Auto. Die Energieaufnahme wird man wohl eher nicht so senken können, dass es sich wirklich lohnt.
Wenn die HP LED 1A zieht, dass sind bei 12 Volt mal 1A = 12 Watt. Da macht man nicht viel gut.
Aber aussehen würde es bestimmt top.
So eine Konstantstromquelle ist doch schnell gebaut.
Einen einstellbaren Spannungsregler (sagen wir mal 3A, da brauchen wir uns nicht so sehr um die Kühlung kümmern, da wir ja nur 1A brauchen) und einen Hochlastwiderstand, der so 25 Watt verbrät.
Fertig ist die KSQ.
MfG Paule
@ Paules 190er (vier Beiträge über meinem jetzigen):
Alles richtig, was du schreibst. Die Antwort, weshal der Staat z.B. Rückleuchten reglementiert, wurde schon gegeben.
Zusammenfassend:
Mir erschließt sich halt nicht, wieso jemand Zeit+Geld investiert um:
*auffällig illegal zu werden
*keinen nennenswerten greifbaren Nutzen hat (schöner ist subjektiv. Ich finde solche Änderungen fast ausschließlich weniger schön)
Das reiht sich mM nach in die Reihe der "Verschlimbesserer" ein, die sich an ihrer ungepflegten Kiste für teures Geld Auspuffanlagen, Tieferlegungssätze, laute Anlagen etc. montieren, andererseits aber Wartung, Rostflecken etc. völlig egal zu sein scheint.
Das soll bitte nicht als Geringschätzung des TEs selbst und seiner möglicherweise überdurchschnittlichen Fähigkeiten in puncto Elektrik o.ä. aufgefaßt werden.
Ich sag euch was die bringen, nehmen wir mal an das Fzg fährt 106 Km/h ca., durch das schnellere aufleuchten der LEDs hat der Dahinterfahrende Verkehr 6 !! Meter mehr Bremsweg.