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Rückgabe Leasing Minderkilometer

Porsche 911 6 (997)

Hallo,
wie findet Ihr das?

Mein Leasing ist ausgelaufen und ich habe das Fahrzeug bei Porsche zurückgegeben.

Das gute Stück hatte 5000km weniger als vereinbart auf der Uhr.

So weit so gut.... jetzt kam die Endabrechnung der Porsche Leasing. Mir wurden von den 5000km die ich weniger hatte 2500km (Kulanz) abgezogen...?!? und lediglich 2500km erstattet.

Ich dachte die Kulanz bezieht sich auf den Fall das man 2500km mehr fährt und diese nicht extra bezahlen muss. Aber das die einem bei der Minderlaufleistung abgezogen werden finde ich schon etwas seltsam....

Wie seht Ihr das? Ein Kulanzabzug für einen nicht eingetretenen Kulanzfall??????????????

Kopfschüttel....

Beste Antwort im Thema

Ich finde das OK vom Leasingeber - umgekehrt wäre es ja auch ein Punkt auf den ich pochen würde.

In meinem Leasingvertrag steht auch nicht "Kulanz", sondern "Berechnungsfreie Mehr- oder Minderkilometer" (2.500 km). Das steht auch recht gut lesbar als einzelner Baustein unterhalb der Leasinrate in tabellarischer Form auf Seite 2

Zudem gibt es eine Maxi- und Minimierung dieser Regelung auf 10.000 km.
Darüber gehende Leistungen werden im Leasingvertrag (Bedingungen) geregelt.

Ich weiß nicht, was Du Dir erhofft hast:
Eine kulante, kundenfreundliche Regelung, sodass man Dir noch mehr Geld zukommen lässt als es vertraglich vereinbart ist?
Ich bin etwas überrascht, dass Du Dich aufregst über die Anwendung einer vertraglichen Regelung, die laut Deinem Posting weder anormal, noch sittenwidrig scheint.

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Ich meine gelesen zu haben, dass die "Türe in den Verträgen in beide Richtungen schwenkt"!

So wird vermieden, dass man sich über 100 km weniger streitet.
Ärgerlich ist es eh, da meist die Minderkilometer deutlich geringer entlohnt werden, wie einem Mehrkilometer in Rechnung gestellt werden.

Ob der Begriff "Kulanzabzug" der Richtige ist, weiß ich nicht. Jedenfalls sollte diese Abrechnung im Leasingvertrag so auch drin stehen.

Das ist allgemein (nicht nur bei Porsche) üblich. 
Bei Leasingauslauf werden Mehrkilometer erst ab 2.500 über der Vereinbarung in Rechnung gestellt, genauso wie Minderkilometer erst ab 2.500 unter Vereinbarung erstattet werden. 

Danach gilt jeweils:
Mehrkilometer derzeit: 27 Cent je Kilometer 
Minderkilometer derzeit: 9 Cent je Kilometer 

....und steht doch auch genau so in dem vertrag, den du unterschrieben hast... !!!

was soll der beitrag ???

Hallo Allerseits,

ich habe die ersten Porsche auch immer geleast und am Ende aus dem Leasing heraus gekauft. Bin dann ein paar Wochen mit dem Auto privat gefahren, habe dann das Auto bei Porsche in Zahlung gegeben und es war eigentlich immer so, dass ich mehr bei der Inzahlungnahme bekommen habe, als ich selber bezahlt hatte. Und die Mehr-Km waren damit egal. Minder-Km natürlich auch, hatte ich nur nie.
Grüße Jakolino

Versteh ich das richtig, du kauft deinen Leasing wagen, fährst ihn nocht etwas, dann gibts ihn als Gebrauchtwagen in Zahlung, z.b. für ein Neuwagen.
Am Ende bekommst du bei der Inzahlungsnahme mehr Kohle, als du bezahlen musstest ihn zu kaufen nach dem Leasing?

Ja! Immer Verhandlungssache...
Grüße

Zitat:

Original geschrieben von jaakolino


Ja! Immer Verhandlungssache...
Grüße

Zweimal Provision für ein Auto, hat der Verkäufer natürlich schön verrechnet 😉

naja, so beeindruckend ist das ja nicht. diesen tollen deal wird er sich mit hohen leasingraten erkauft haben. er wird dies natürlich abstreiten😉

Zitat:

Original geschrieben von la merde


naja, so beeindruckend ist das ja nicht. diesen tollen deal wird er sich mit hohen leasingraten erkauft haben. er wird dies natürlich abstreiten😉

Nee, hatta nicht. Rechnen kanna.

Und abstreiten? Vor wem denn und was überhaupt???

Übrigens schöner Avatar-Name. In Deutsch klingt's irgendwie überzeugender.

Und zu Audifanfreakboy: habe nicht geschrieben, dass es das gleiche PZ war, oder?

Grüße

Bei meinen KM Leasingverträgen (non Porsche) ist i.d.R. der eigene Kauf uninteressant teuer - ist aber auch logisch, soll ja wieder neu leasen.

Das wird beim 911 bestimmt etwas relativierend gesehen aber auch heir denke ich steigt der anteil der leasingwagen an, sodass auch zuffenhausen mit den restwerten hin und herkalkuliert - das wird bei cayenne und panamera noch stärker sein, als beim 911 und boxster/caymann.

Ob sich privates leasing lohnt lassen wir mal dahingestellt.

Was soll der Beitrag?

Da steht: Wie findet Ihr das?

Und nicht ob das rechtlich ok ist oder ob das im Vertrag steht.

Ich finde das Klasse, dass ein gewisser Puffer von +- 2.500 km vereinbart ist. Fair für beide Seiten, so müssen Vereinbarungen aussehen. Ich verstehe überhaupt nicht, wie man sich darüber aufregen kann.

Ja - es ist auch gerecht. Bekommt man Kulanz bei 2500 Mehr-Kilometern muss man dies auch im umgekehrten Fall akzeptieren.

Ich wäre gleich nochmal eingestiegen, nach Monaco gebrettert und hätte Ihn dann abgegeben.....😁

Ich finde das OK vom Leasingeber - umgekehrt wäre es ja auch ein Punkt auf den ich pochen würde.

In meinem Leasingvertrag steht auch nicht "Kulanz", sondern "Berechnungsfreie Mehr- oder Minderkilometer" (2.500 km). Das steht auch recht gut lesbar als einzelner Baustein unterhalb der Leasinrate in tabellarischer Form auf Seite 2

Zudem gibt es eine Maxi- und Minimierung dieser Regelung auf 10.000 km.
Darüber gehende Leistungen werden im Leasingvertrag (Bedingungen) geregelt.

Ich weiß nicht, was Du Dir erhofft hast:
Eine kulante, kundenfreundliche Regelung, sodass man Dir noch mehr Geld zukommen lässt als es vertraglich vereinbart ist?
Ich bin etwas überrascht, dass Du Dich aufregst über die Anwendung einer vertraglichen Regelung, die laut Deinem Posting weder anormal, noch sittenwidrig scheint.

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