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RRS Leasingkonditionen

Themenstarteram 5. Mai 2010 um 9:43

Hallo,

plane Ende diesen Jahres mir einen SUV zuzulegen.

Zur Wahl stehen:

- BMW X5

- BMW X6

- vielleicht der neue X3

- oder als einzigstes nicht BMW Fahrzeug ein Range Rover Sport HSE TDV6.

Über BMW Leasingangebote finde man allerhand im Internet sowie hier Forum. Außerdem habe ich auch schon mit meinem BMW Verkäufer gesprochen.

Nun tendiere ich aber Phasenweise sehr stark zum RRS und mein nächster LR Händler ist 50 km weit weg. Werde in den nächsten Wochen dort vorbeischauen.

Um mir aber vorher nen kleinen Überblick zu verschaffen wollte ich euch mal nach euren Leasingkonditionen fragen?

Ich dachte da so an Listenpreis ca 80000,- € bei 36 Monate/20000km p.a./0,- Anzahlung

Vielen Dank schon mal.

Muhaha

 

Beste Antwort im Thema

Zitat:

@fred95 schrieb am 24. Februar 2019 um 13:26:22 Uhr:

1,07 ist okay - aber nicht sehr gut. Es kommt auf die restlichen Parameter an: Neuwagen ja/nein, Laufzeit und Laufleistung. Gewerblich oder privat? Ersteres ist i.d.R. günstiger.

1,07 können wir hier überhaupt nicht beurteilen, da wir keine Angabe über den Hauptfaktor "Jahreskilometer" habe. Bei 50.000 km /a wäre das ein Hyper-Super-Top-Angebot. Bei 10.000 km/a eher ein Totalausfall. Zusammen mit den weiter genannten Faktoren können wir SERIÖS eigentlich nur feststellen: Er hat ein Angebot vorliegen. ;)

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Doch, genau so wird es gerechnet!

Wobei man natürlich berücksichtigen muss, dass man bei Leasing nicht immer den gleichen Rabatt bekommt als als Barzahler

Das spielt hier keine Rolle...

Ich habe „meine“ aktuell mir angebotenen mit den Leasingkonditionen von der LR Homepage verglichen....

Da wundert es mich sehr das der „allgemeine“ Leasingrechner auf der Homepage eine etwa 10% günstigere Rate ausrechnet.

...und ja, ich habe die gleichen Parameter eingegeben.

So wird es eben nicht gerechnet.

Der „Rabatt“ ist keine Leasingsonderzahlung, sondern reduziert einfach den zu finanzierenden Gesamtwert. Also auch den Restwert.

Der Händler verkauft einfach das Auto mit Nachlass an die Leasinggesellschaft.

Konfiguriere doch mal ein Fahrzeug, dass genau um den „Rabatt“ einen niedrigeren Listenpreis hat (indem Du Optionen weglässt) und vergleiche dann mal die Raten.

Dann schaut es etwas anders aus...

Aber es ist nicht nachvollziehbar..., es kommt anscheinend auch auf die „Ausstattung“ an...

Ich habe jetzt mal verschiedene durchkonfiguriert, ein AB ist trotz eines um 1200.- € höheren Nettopreises um ca. 120 €/ Monat günstiger als ein HSE..., laut Leasingrechner...

Weil das auch nur ein grobe Näherung ist.

Optionen haben einen geringeren Restwert als das Grundfahrzeug. Und Restwerte können unterschiedlich nach Modell sein.

Wo liegt denn der Leasingfaktor (Monatsrate / Listenpreis)? Unter 1% —> alles gut. Darüber: mehr Nachlass fordern und/oder Leasinggesellschaft wechseln.

Wie flexibel ist man eigentlich mit der Rate für die Mehr-km? Bei mir ist die Rate für die Mehr-km recht hoch.

Wenn ich so weiter fahre, dann komme ich eher auf 30T als auf 20T km pro Jahr. Hochgerechnet auf 4 Jahre wären das noch mal knapp 12T € Mehrkosten.

Kann man die Rate auch verhandeln? Ich weiß bei mir ist es zu spät, aber grundsätzlich?

Ich schätze mal nachträglich auf 30T/a würde mit Good-will gehen, aber dann würde sich die Rate dementsprechend auf 48 Monate anpassen und wohl das gleiche raus kommen.

Ich habe es bei 10 Leasingverträgen in 15 Jahren noch nie geschafft, die Raten für Mehr- oder Minderkilometer zu verhandeln. Was nicht heißen soll, das es nicht geht.

Sehr wohl ist mir jedoch aufgefallen, dass sehr günstige Leasingangebote meist kombiniert sind mit ungünstigen Raten für Mehr- und Minderkilometern.

Wenn im Leasingzeitraum jedoch absehbar ist, dass die ursprünglich geplanten Kilometer deutlich über- oder unterschritten werden, kann man versuchen, den gesamten Vertrag nachzuverhandeln. Oder einen vorzeitigen Rauskauf. Es steht dem Leasinggeber frei, darauf einzugehen.

Zitat:

@fred95 schrieb am 24. Februar 2019 um 11:34:38 Uhr:

Weil das auch nur ein grobe Näherung ist.

Optionen haben einen geringeren Restwert als das Grundfahrzeug. Und Restwerte können unterschiedlich nach Modell sein.

Wo liegt denn der Leasingfaktor (Monatsrate / Listenpreis)? Unter 1% —> alles gut. Darüber: mehr Nachlass fordern und/oder Leasinggesellschaft wechseln.

...LF 1,07

 

Leasinggesellschafft wechseln ist für mich keine echte Option, ich möchte def. Nicht das Restwertrisiko tragen.

1,07 ist okay - aber nicht sehr gut. Es kommt auf die restlichen Parameter an: Neuwagen ja/nein, Laufzeit und Laufleistung. Gewerblich oder privat? Ersteres ist i.d.R. günstiger.

Ein Wechsel der Leasinggesellschaft wurde nicht unbedingt einen Wechsel der Leasingform (km vs. Restwert) implizieren.

Zitat:

@ZappaFrank schrieb am 24. Februar 2019 um 12:37:17 Uhr:

Wie flexibel ist man eigentlich mit der Rate für die Mehr-km? Bei mir ist die Rate für die Mehr-km recht hoch.

Wenn ich so weiter fahre, dann komme ich eher auf 30T als auf 20T km pro Jahr. Hochgerechnet auf 4 Jahre wären das noch mal knapp 12T € Mehrkosten.

Kann man die Rate auch verhandeln? Ich weiß bei mir ist es zu spät, aber grundsätzlich?

Ich schätze mal nachträglich auf 30T/a würde mit Good-will gehen, aber dann würde sich die Rate dementsprechend auf 48 Monate anpassen und wohl das gleiche raus kommen.

Du kannst deinen Leasingvertrag bzgl. der km-Laufleistung bei LR einmal anpassen lassen. Dass muss aber innerhalb der ersten sechs Monate nach vertragsbeginn erfolgen.

Gleiches Problem hatte ich beim alten RRS auch. Erst eine Rate auf 15.000 km p. a. und habe dann auf 20.000km p. a. geupdatet. :D

Zitat:

@fred95 schrieb am 24. Februar 2019 um 13:26:22 Uhr:

1,07 ist okay - aber nicht sehr gut. Es kommt auf die restlichen Parameter an: Neuwagen ja/nein, Laufzeit und Laufleistung. Gewerblich oder privat? Ersteres ist i.d.R. günstiger.

1,07 können wir hier überhaupt nicht beurteilen, da wir keine Angabe über den Hauptfaktor "Jahreskilometer" habe. Bei 50.000 km /a wäre das ein Hyper-Super-Top-Angebot. Bei 10.000 km/a eher ein Totalausfall. Zusammen mit den weiter genannten Faktoren können wir SERIÖS eigentlich nur feststellen: Er hat ein Angebot vorliegen. ;)

Zitat:

@knolfi schrieb am 25. Februar 2019 um 10:27:31 Uhr:

Du kannst deinen Leasingvertrag bzgl. der km-Laufleistung bei LR einmal anpassen lassen. Dass muss aber innerhalb der ersten sechs Monate nach vertragsbeginn erfolgen.

Das ist gut zu wissen, habe heute sowieso einen Termin beim :)

Wenn ich jetzt von 20T auf 30T hoch gehe, dann kostet es sicher 200 € mehr im Monat. Macht knapp 10T€. Wäre günstiger als 12T. Und dann wechselt mein Kunde und die 20T würden wieder reichen :)

Oder ich lasse 20T und fahre jetzt im Sommer mein altes Cabrio, gehört ja auch noch zum Firmenbestand, da dank Diesel-Mist kaum verkäuflich.

Ich sehe schon, mein erstes Leasing-Auto bleibt wohl das letzte Leasing.

OT: wenn du während der Leasingvertragslaufzeit volle Flexibilität haben willst, musst du einen MB leasen. Beim MB-Leasing kannst du jederzeit deine Vertragskonditionen anpassen lassen...egal ob jährliche Kilometer oder Vertragslaufzeit (zwischen 18 und 48 Monate sind die Laufzeiten jederzeit flexibel änderbar).

Zitat:

@ZappaFrank schrieb am 25. Februar 2019 um 12:14:21 Uhr:

 

... gehört ja auch noch zum Firmenbestand, da dank Diesel-Mist kaum verkäuflich.

... womit wir wieder bei den Vorteilen des Leasings wären. ;)

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