RR Velar - bestellt
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@Carrera RS Der V6 Diesel mit 300 PS ist meiner Meinung nach eine sehr gute Wahl für den Wagen. Zügig, aber dennoch effizient. Die Bremsen sind für meinen Geschmack etwas zu schwachbrüstig. Dafür entschädigt der geringe Verbrauch bei gelassener Fahrweise.
Zitat:
@bitbucket schrieb am 27. April 2020 um 10:30:35 Uhr:
@Carrera RS Der V6 Diesel mit 300 PS ist meiner Meinung nach eine sehr gute Wahl für den Wagen. Zügig, aber dennoch effizient. Die Bremsen sind für meinen Geschmack etwas zu schwachbrüstig. Dafür entschädigt der geringe Verbrauch bei gelassener Fahrweise.
Ja, hatte ich gleichen Eindruck, der Verbrauch vom D-300 ist bei gleicher Fahrweise auf dem Niveau von meinem jetzigen DS mit 180PS. Hier liege ich immer so zw. 9,5 und 9,8 bei wirklich moderater Fahrweise...bei zügiger Fahrweise dann so 10,9 bis 11,5 Liter Diesel auf 100KM.
Bremse, ja die ist spürbar zu klein dimensioniert, zu teigig/schwammig, dazu bei diesem Fahrzeugpreis...
dabei ist es doch so einfach, hier ab Werk eine ordentliche "Brembo" zu verbauen...man muss doch hier nix erfinden, einzig nur ins Regal greifen und das verbauen, was es schon gibt, für 3,50€ mehr in der Aufpreisliste, genau wie optional ein vlt. 90 Liter Tank oder das Tankvolumen vom Benziner, hier mit 82 Liter
Also, eine teigige und schwammige Bremse bedeutet nicht, dass sie unterdimensioniert ist. Unterdimensioniert ist, wenn nach 10 Vollbremsungen aus 100 km/h sich der Bremsweg entscheidend verlängert.
Ein teigig/schwammiges Gefühl, vorausgesetzt die Bremse ist in Ordnung und die Bremsflüssigkeit auch, wird durch viele Faktoren bestimmt, welche nicht direkt mit der Bremsleistung etwas zu tun haben. Nur schon die Bremsschläuche können diese Gefühl verursachen, indem sie sich minimst ausdehnen, den Druck aber trotzdem komplett weitergeben. Nicht umsonst sind bei sportlichen Fahrzeugen die Bremsschläuche mit Stahlgeflecht ummantelt.
Auch können unterschiedliche Bremsklötze ein komplett anderes Bremsgefühl vermitteln, ohne dass die Bremsleistung sich merklich verändert.
Ich hab beim Velar überhaupt nicht das Gefühl, dass die Bremsleistung nicht genügend ist. 🙂
Wenn ich das mit den schwammigen Bremsen lese, dann frage ich mich schon, warum man einen SUV kauft um dann das sportliche Fahrgefühl eines Spotwagens zu vermissen.
Diese "Kisten" sind doch einfach zu hoch, um nicht "schwammig" zu wirken, wenn man die fährt wie wenn man auf der Rennstrecke wäre.
Muss denn ein SUV für 100k diese Eigenschaften besitzen?
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Ähm, LR verbaut doch "Brembo" Bremsen bei den RR-Modellen, oder nicht? Mein RRS hatte eine Brembo-Bremsanlage verbaut. Teigig und schwammig war da nix.
Moin moin zusammen,
Welcher Hersteller verbaut schon Brembo- Bremsen ohne dafür 8 bis 9 Tausender dafür zu verlangen?
Und wer geht mit einem SUV auf eine Rennstrecke um diese ausprobieren zu wollen?
Ich brauche jedenfalls keine! Jedenfalls keine auf einem meiner SUV, die ich nun seit fast 20 Jahren fahre.
Mehrfach war ich zwar damit auf ADAC-Test-Strecken, um ein Fahrzeug und vor allen Dingen auch mich mal an die Grenzen zu bringen. Das hat mir auch immer neue Erfahrungen gebracht.
Aber noch nie habe ich einen meiner Wagen als schwammig empfunden. Und ja, auch einen etwas kopflastigen SUV, der in Kurven gern über die Vorderräder wegschiebt, kann man als schammig bezeichnen. Das hat m. E. aber nichts mit dem Bremsen zu tun. Ich habe nach all den Jahren den Eindruck, dass die Hersteller inzwischen sehr viel dazu gelernt, und in puncto Bremsen inzwischen das richtige Mass gefunden haben.
Meinen relativ neuen Velar habe ich noch zu wenig gefahren, um ein endgültiges Urteil darüber abgeben zu können. Bemerkt habe ich - die Reibung ist sehr laut, etwas, das ich bei den Vorgängern nicht festgestellt habe. Spürbar ist das besonders im ISS-Modus, wenn er auf gerader Strecke eingebremst wird.
Zitat:
@Hedivel-35 schrieb am 28. April 2020 um 11:43:28 Uhr:
Moin moin zusammen,Welcher Hersteller verbaut schon Brembo- Bremsen ohne dafür 8 bis 9 Tausender dafür zu verlangen?
Nochmals: Landrover beim Range Rover Sport. Und nein, die waren Serie und kosteten keine 8 bis 9 Tausender Euro extra.
Du scheinst da was mit der Keramik-Bremsanlage zu verwechseln. Diese gibt es durchaus bei manchen Herstellern als aufpreispflichtiges Extra (z. B. bei Porsche für alle Modelle) und liegt preislich in diesen Regionen.
Brembo ist lediglich ein Hersteller von Bremsanlagen und lebt wie so viele Zulieferer vom Rennsport-Nimbus.
Jungs, Brembo bedeutet nicht immer Hochleistungsbremse. Brembo ist auch ein Erstausrüster vieler Hersteller. Das wäre als würde man sagen "Audi", wo der kleine Audi A1 auf der Rennstrecke sicher nicht so gut wie ein R8 ist.
Zitat:
@Carrera RS schrieb am 27. April 2020 um 17:05:56 Uhr:
Ja, hatte ich gleichen Eindruck, der Verbrauch vom D-300 ist bei gleicher Fahrweise auf dem Niveau von meinem jetzigen DS mit 180PS. Hier liege ich immer so zw. 9,5 und 9,8 bei wirklich moderater Fahrweise...bei zügiger Fahrweise dann so 10,9 bis 11,5 Liter Diesel auf 100KM.
Das beruhigt mich etwas, weil ich konnte die niedrigen Werte von unserem Schweizer Freund nie erreichen. Somit würde uns Tempo 120 grob einen Liter sparen 😁
Zitat:
@cutf schrieb am 27. April 2020 um 18:45:47 Uhr:
Ich hab beim Velar überhaupt nicht das Gefühl, dass die Bremsleistung nicht genügend ist. 🙂
Das hatte ich auch noch nie. Allerdings erschreckend fand ich, dass mein Velar beim starken Bremsen absolut nicht die Spur hält und ziemlich nach links zieht. Hab jetzt ein paar kg abgenommen, hat aber auch nichts gebracht... 😉
@knolfi,
Brembo- oder Keramik hin oder her. Ich will da ganz allgemein den Unterschied in der Qualität nicht als Diskussionsgrund ansehen.
Mir geht es allein darum, dass derartige Anlagen ein Mehr an Kosten bedeuten. Es mag ja sein mag, dass der RRS ohne gesonderten Aufpreis mit einer Brembo-Anlage ausgestattet war. Dann aber waren diese Mehrkosten doch bereits im Grundpreis enthalten.
Zitat:
@Hedivel-35 schrieb am 28. April 2020 um 15:56:06 Uhr:
Mir geht es allein darum, dass derartige Anlagen ein Mehr an Kosten bedeuten. Es mag ja sein mag, dass der RRS ohne gesonderten Aufpreis mit einer Brembo-Anlage ausgestattet war. Dann aber waren diese Mehrkosten doch bereits im Grundpreis enthalten.
Das stimmt so nicht. Wie @cutf richtig geschrieben hat, ist Brembo ein Erstausüster so wie z. B. Bosch-Zündkerzen oder Pirelli Reifen.
Nur weil da LR auf die Bremszangen BREMBO draufdrucken läßt, kostet die Bremsen nicht mehr wie eine von z. B. ATE o. ä.
Der Wechsel einer verschlissenen Bremsanlage (Scheiben und Beläge für alle vier Radnaben) kostet bei einem SUV wie z. B. der RRS ca. 2000€ brutto bei der Vertragswerkstatt.
Muss man eine Keramikbremsanlage (die im übrigen viel weniger verschleißt) komplett erneuern, so kommen da locker 9.000€ - 12.000€ zusammen. Direkt ab Werk kosten diese Anlagen in der Tat etwas weniger (rd. 8.000€).
Das ist aber z. B. bei Alufelgen auch nicht anders. Ein Originalsatz ab Werk ist bezogen auf die einzelne Felge meist wesentlich günstiger, als wenn man diese dann einzeln nachkaufen muss.
Zitat:
@ZappaFrank schrieb am 28. April 2020 um 15:54:16 Uhr:
Zitat:
@Carrera RS schrieb am 27. April 2020 um 17:05:56 Uhr:
Ja, hatte ich gleichen Eindruck, der Verbrauch vom D-300 ist bei gleicher Fahrweise auf dem Niveau von meinem jetzigen DS mit 180PS. Hier liege ich immer so zw. 9,5 und 9,8 bei wirklich moderater Fahrweise...bei zügiger Fahrweise dann so 10,9 bis 11,5 Liter Diesel auf 100KM.Das beruhigt mich etwas, weil ich konnte die niedrigen Werte von unserem Schweizer Freund nie erreichen. Somit würde uns Tempo 120 grob einen Liter sparen 😁
Weiss nicht, wen du meinst 😉 ich sehe, meine tiefen Verbräuche haben dich beschäftigt 😁 Muss zugeben, durch die vielen Kurzstrecken (Kundenbesuche sind ja nicht mehr möglich) ist der Schnitt auch bei mir so auf 9-9.5 Liter gestiegen.
Was ich auch bestätigen kann, der Velar mit dem 3L-V6 verbraucht nur so ca. 0 bis 0.5 Liter mehr als der DS mit dem 2L-Ingenium-Diesel.
@knolfii,
klar wie Klosbrühe!
Ich habe mich nie mehr sonderlich gekümmert. Mir war von früher bekannt, dass Brembo Hochleistungsbremsen herstellte. (?)
Und da mich bei all meinen Fahrzeugen nie über die Bremmsen zu beklagen hatte, stand dieses Thema immer hinten - ganz hinten - dran.
Ich war soeben in der Garage und wollte den Hersteller der Bremsen an meinem P300 suchen. Keine Chance. Es ist überhaupt kein Herstellerzeichen zu erkennen. Er könnte, wenn man an Größe gespart hat, sich hinter einer Speiche versteckt haben. Ich will den Wagen allerdings dafür nicht extra aus der Garage fahren, um das Ganze zu erkunden. Demnächst werde ich besonders darauf achten.
Dabei trage ich mich allerdings mit der Hoffnung, das es sich in diesem Falle nicht um einen NoName-Hersteller aus China handelt. ;-)
Der P300 hat vorn 350-er Scheiben und hinten 325-er. Erkennen konnte ich allerdings, dass die Beläge der Zangen, sowohl vorn, als auch hinten, in ihrer ganzen Breite aufliegen. Dass also die Beläge, innen, wie auch außen, nur 1 bis 2 mm schmaler sind, als die Scheiben. Also nicht wie bei einigen LR-Modellen, die Beläge nicht die volle Breite der Scheiben abdecken.
Zitat:
@arniswiss schrieb am 27. April 2020 um 20:03:05 Uhr:
Wenn ich das mit den schwammigen Bremsen lese, dann frage ich mich schon, warum man einen SUV kauft um dann das sportliche Fahrgefühl eines Spotwagens zu vermissen.
Diese "Kisten" sind doch einfach zu hoch, um nicht "schwammig" zu wirken, wenn man die fährt wie wenn man auf der Rennstrecke wäre.Muss denn ein SUV für 100k diese Eigenschaften besitzen?
Zumindest mir geht es nicht um sportliche Fahrweise. Ich vermisse auch kein Fahrgefühl eines Sportwagens. Ein Kurvenräuber ist er ja ohnehin nicht 😉
Es geht um Sicherheit, z.B. auf der Autobahn.
Das Fading hält sich ziemlich in Grenzen. Damit haben auch andere zu kämpfen. Aber ich vermisse Bremsleistung. Wie soll ich das korrekt beschreiben? Sie beisst nicht richtig zu. Zu viel Pedalweg bei vergleichsweise geringer Verzögerung. Das ist mir schon bei der Probefahrt aufgefallen.
Man sollte nicht das Gefühl haben, dass der Wagen immer noch vehement schiebt, obwohl man schon voll auf der Bremse steht. Auch wenn das eine natürliche Folge des Gewichts ist. Etwas größere Bremsscheiben vorne hätten hier vermutlich schon Abhilfe geschaffen.
Und dass es in der Preislage um 100k nicht völlig abwegig ist, dies zu liefern, zeigen Audi und andere. Aber ich kann damit leben, da ich mich bewusst für diesen Wagen und eine tendenziell entschleunigte Fortbewegung entschieden habe.
Zitat:
@cutf schrieb am 28. April 2020 um 16:21:48 Uhr:
Weiss nicht, wen du meinst 😉 ich sehe, meine tiefen Verbräuche haben dich beschäftigt 😁 Muss zugeben, durch die vielen Kurzstrecken (Kundenbesuche sind ja nicht mehr möglich) ist der Schnitt auch bei mir so auf 9-9.5 Liter gestiegen.
Allerdings 🙂 Ich habe auf mehreren Fahrten probiert Deine Zahlen zu erreichen. Man muss dann, auf meiner Hauptstrecke 90 % AB mit etlichen Zubringern, das meiste auf 130 begrenzt, schon mit Tempomat 110-120 schleichen.
Apropos Kundenfahrten, bisher hatte ich ja die Befürchtung, dass meine 80T km auf 4 Jahre nicht reichen werden und die Mehr-km ziemlich teuer werden. Aktuelle Hochrechnung für dieses Jahr ohne Kundenfahrten, ca 8500 km nach bisher 2759 km.