Rostbeseitigung / Sonstige Reparaturen

Mercedes C-Klasse W202

Hallo zusammen,

ich habe da mal ein paar Fragen bzgl. Rostbeseitigung an meinem guten alten 94er W202, 215.000 km.

In der Vergangenheit habe ich die ein oder andere kleine Stelle schonmal ausgebessert, so z.B. an den Schwellern die hochkommenden Leisten abgerupft, abgeschliffen und neu lackiert. Unter den Leisten sah es zum Glück nicht so schlimm aus wie vermutet, war wohl in erster Linie der Frost + Feuchtigkeit + ein wenig Rost der die Leisten so blasig hat aussehen lassen. Auf der linken Seite muss ich wohl nochmal ran da da an der Stelle wo tatsächlich das Blech oberflächlich nicht mehr glatt war, der Rost wiederkommt.

Nun habe ich mich hingestellt und beim polieren das ein oder andere entdeckt was mir gar nicht gefällt. Rost unter dem Kofferraumgummi, Rost am Batteriestellplatz in den Ecken, Rost auf der Innenseite der Kofferraumkante, direkt unterhalb der Kunstoffverkleidung (zwischen Querstrebe und Kofferraumblech), Rost an beiden Türen auf der Fahrerseite unter den Türgummis und bei der Fahrertür unten an den Ablusslöchern. Dazu gesellt sich Rost an der hintersten Auspuff (Endtopf) Halterung und und und...

Das alles sieht jedoch, soweit ich das beurteilen kann, rein Oberflächlich aus. An der einen Stelle ist das Material mehr, an der anderen Weniger angegriffen. Bei dem ein oder anderen wird die Materialstärke aber wohl Federn lassen müssen, durch ist es jedoch nirgends soweit ich sehen kann. Im großen und Ganzen würde ich das Auto für seine 16Jahre durchaus gut erhalten bezeichnen, aber nun fängt halt langsam die braune Seuche an meinen schönen Benz zu zerfressen.

Was tun? Ganz auf den Kopf gefallen bin ich zwar nicht, aber unerfahren was solche Arbeiten angeht. Mein Gedanke ging nun in die Richtung das ich mir eine kleine Sandstrahlpistole besorge (ggf. habe ich sogar noch eine vom Motorrad restaurieren meines Vaters, allerdings in nicht gerade handlich klein) und den Rost dort beseitige wo ich kann. Alternativ steht der gute alte Dremel oder eine Bohrmaschine zur Verfügung samt entsprechenden Aufsätzen/Bürsten/Schleifscheiben. Zum lackieren steht die gute alte Dose (orig. von Mercedes geholt) oder Kompressor samt Pistole zur Verfügung. Wobei ich auch hier daran gedacht habe mir eine kleine Airbrush Pistole zu holen da ich damit überall hinkomme und wir hier von kleinen Flächen reden (...und mir der Umgang damit ggf. leichter fällt 😉 )

Fotos von Allem folgen

Nun ist das entfernen von Rost nunmal nicht das Problem, sondern das blanke Metall wieder so zu behandeln das er nicht an der selben Stelle, oder in unmittelbarer Umgebung, wiederkommt. Und hier fängt meine Unerfahrenheit an mir Probleme zu bereiten. Rostumwandler (Streichen/Rollen) und dann überlackieren (Brilliantsilber, orig. Mercedes aus der Dose)? Rostumwandler, grundieren und überlackieren? Reinigung mit Bremsenreiniger oder lieber mit etwas anderem?

Alle angesprochenen Roststellen sind an Orten auf die man keinen direkten Blick hat, aber ich möchte dennoch nicht das mein Auto aussieht wie ein "Flickenteppich" aus 5 verschiedenen Lacktönen. Ich habe dann doch den Anspruch es vernünftig zu machen und zwar so das es auch schon immer so hätte gewesen sein können.

Entweder brauche ich Hilfe im Raum Bochum/Wattenscheid oder einige gute Ratschläge und Erklärungen samt Material und allem Drum und Dran. Redet mit mir wie mit jemandem der das erste mal in seinem Leben versucht... 😉 Ich denke ihr wisst wie ich das meine

Ich möchte mich im Vorfeld Bedanken und Entschuldige mich hiermit schonmal für den doch sehr ausladenden Thread.

Gruß,
Matthias

PS:
Sonstige Infos
-Vor gut einer Woche die Lima (Valeo) gewechselt weil liegengeblieben wegen tiefentladener Batterie, Batterie geladen und Auto angelassen => Messgerät an Batterie => Null Ladestrom / Reine Batteriespannung => Neue Lima von ALS Berlin (Runderneuert) für 105€
-Klappern vom Motor, vermutlich Spannrollen, zumindest hört es für wenige Sekunden auf wenn man ihm da ein wenig Multifunktionsspray draufhaut (war nur um zu testen ob die es sind). Möchte ich wissen was die kosten?
-Automatikgetriebeölwechsel laut LUEG über 300 Schleifen aber wäre nach 215.000km mal nötig. Selbermachen ginge zwar (Ablassschraube noch vorhanden) aber beim Getriebe trau ich mich da nicht recht ran. Ist das wirklich so teuer? Material sind etwa 150€ zzgl. gewesen.
-Differentialöl ist so alt wie das Auto und schwitzt, wie wohl bei fast allen, leicht. Macht keine Geräusche, sollte dennoch mal geprüft werden oder?!
-Kein Mensch findet an diesem Auto das Leck im Klimaanlagenkreislauf. Nach 4-6 Monaten darf ich die nachfüllen lassen. Dazu kommt etwas sehr kurioses. Läuft die Klima nicht ist die Lüftung vollkommen konstant. Macht man die Klima an sinkt die Drehzahl der Lüftung wenn man gas gibt ab, hält man die Drehzahlnormalisiert sie sich wieder.
-Klackern wie wenn man 2 hohle röhrchen aufeinanderschlägt (sehr unangenehm) aus der Mittelkonsole. Meist nur wenn es warm ist wobei es manchmal auch gar nicht auftritt.
-Instrumente hängen bei warmen Wetter fast immer, und zwar alle!
-Mir fallen noch ein paar Dinge ein aber damit soll es erstmal gut sein 😉

Edit: Ein paar mehr Daten zum Auto:
C180 (W202), Brilliantsilber-Metallic
Automatik (4-Gang), EZ: 10/94, 215.000km
Scheckheft bis 75.000km vom Vor-vor Besitzer aber unbekannt ob Lückenlos
da schlecht gepflegt (Irgendwo Mercedes in Witten)

Beste Antwort im Thema

Zitat:

Original geschrieben von Benz_Lackierer


... Grundsätzlich ist Rostumwandler einfach nur Dreck...

... der bei meinem Erstversuch (vor fast 30 Jahren) dem Rost keine Chance mehr gab - sechseinhalb Jahre lang war von der braunen Pest nichts mehr zu sehen (bis ein Heckschaden dem Auto den Todesstoss versetzte).

Letztes Jahr habe ich wieder mal zwei Autos mit Rostwandler behandelt - bis jetzt alles okay.

Das dritte Auto wurde (wegen Zeitmangel) nur teilweise mit dem "Dreck" versehen: die behandelten Stellen i.O., die unbehandelten Stellen zeigen jetzt schon wieder leichte braune Verfärbungen ...

Meine bekannten Lackierer halten auch nicht viel von diesen Rostwandlern mit dem Argument: Zuviel Aufwand ... und helfen wird´s auch nicht ewig!
Ich aber habe mit meiner Methode gute Erfahrungen gemacht ...

So unterschiedlich sind die Meinungen.

Grüsse,    motorina.

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Zitat:

Original geschrieben von Benz_Lackierer


... Grundsätzlich ist Rostumwandler einfach nur Dreck...

... der bei meinem Erstversuch (vor fast 30 Jahren) dem Rost keine Chance mehr gab - sechseinhalb Jahre lang war von der braunen Pest nichts mehr zu sehen (bis ein Heckschaden dem Auto den Todesstoss versetzte).

Letztes Jahr habe ich wieder mal zwei Autos mit Rostwandler behandelt - bis jetzt alles okay.

Das dritte Auto wurde (wegen Zeitmangel) nur teilweise mit dem "Dreck" versehen: die behandelten Stellen i.O., die unbehandelten Stellen zeigen jetzt schon wieder leichte braune Verfärbungen ...

Meine bekannten Lackierer halten auch nicht viel von diesen Rostwandlern mit dem Argument: Zuviel Aufwand ... und helfen wird´s auch nicht ewig!
Ich aber habe mit meiner Methode gute Erfahrungen gemacht ...

So unterschiedlich sind die Meinungen.

Grüsse,    motorina.

aha...also hast du in 30 jahren 3 Autos mit RU behandelt...ich weiß nicht ob das für eine qualifizierte aussage reicht.

na ja hatte meinen benz in der niederlassung zum rost entfernen.
und siehe da genau an der stelle kamm er wieder.
soviel zu denn profis 😁
an der stelle wo ich es selbst gemacht hab mit roststopp oder umwandler is kommischer weise nix , gell 😁

Naja, Beseitigung ist in Arbeit und ich werde euch auf dem laufenden halten.
An den Türen weiß ich noch nicht wie ich das machen soll, vor allem wie ich die Gummis heile rausbekommen soll. Unter dem Kofferraumgummi wütet auch die Pest, sehr mies zum lackieren die Stellen.

Bzgl. Motorklappern wird jetzt der Spannrollendämpfer (+ Riemen) getauscht der ausgeschlagen ist und die Rollen auf Spiel geprüft.

Zum Thema Automatikgetriebeöl hat man mir von einem Wechsel abgeraten... nu steh ich diesbzgl. wieder aufm Schlauch. Kann es dem Getriebe wirklich schaden frisches Öl zu nehmen nach so langer Zeit?!

Differential meint er nur Öl nachfüllen und nicht tauschen.

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Hi,

ich glaube da würde ich selber nichts mehr unternehmen.... Ich würde fahren bis der Tüv uns scheidet. Aber wenn du Zeit und Geld hast dann leg dich mit dem Rost an. ;-)

gruß

Oz

hmm alles automatikgetriebeöl, solltest du alle 60.000 km tauschen.
natürlich mit filter.schaltet dann wieder butterweich.
das öl vom diff. kann ned schaden würds bei 100.000 km tauschen.

auch ich hatte Probleme mit den bekannten Roststellen am W202.
Als ich den Wagen im Jahr 2004 kaufte, waren die Roststellen reichlich vorhanden, weshalb ich den Wagen auch recht günstig erwerben konnte.

In der Familie habe ich Karosseriebauer und Lackierer, nur deshalb traute ich mich an die Rostlaube.

so, beim erstenmal wurde sauber entrostet, wirklich bis zum blanken Metall, danach ordentlich getrocknet und danach grundiert und lackiert. Nach ungefähr 18 Monaten kam der Rost wieder. Erst wenig aber dann richtig.
Beim zweitenmal haben die Jungens mit Rostumwandler gearbeitet, danach ordentlich grundiert und lackiert. Seither ist die braune Pest kein Thema mehr.

Weder aussen an der Karosserie (Türen, Schweller, Dach über Windschutzscheibe, Heckklappe), noch am Unterboden (speziell auch um den Endschalldämpfer herum, noch am Federteller hab ich seither irgendwelche Rostprobleme.
Nur deshalb hab ich den W202 komplett renoviert, den Innenraum und einige Anbauteile optisch und funktionell aufgewertet und den Wagen als Zweitwagen, als "Ausflugsauto" für schöne Ausfahrten behalten.

Es muss also doch was dran sein, an den Roststoppern. (wobei ich nicht an irgendwelche Wundermittel denke, die im Teleshopping angepriesen werden, sondern an solche, wie sie hier im Thread erwähnt wurden)

Ich habe es seinerzeit bei einer schlecht zugänglichen Batteriehalterung eines VW Polo im vorderen Wasserkasten mit diesem "Dreck" probiert:
http://www.linx.de/...and+Vertriebs+GmbH----6116751::showsc_29657.html
Der Wasserkasten korrodierte wegen einer undichten Batterie.
Die Sache hat über 10 Jahre gehalten

ja ihr habt alle recht....komisch das man auf der meisterschule den mist verteufelt, aber wenn hier zig metzger,bäcker und bürokaufleute anderer meinung sind, dann ist das wohl so.

tja trotzdem funktioniert es 😁
außerdem was haben ned alles in der schule gelernt und machen es heute anderst, gell 😁

Tja, es kommt halt nicht nur auf die Wahl der Mittel, sondern auch auf deren Verarbeitung an - wenn ein Laie mit Rostumwandler eben bessere Ergebnisse hinbekommt, weil er mit der "richtigen" Methode nicht umgehen kann oder was falsch macht, dann bleibt er klarerweise bei dem, was bei ihm besser wirkt.

In meinem Falle heißt das Rostisol und ist auch so ein Placebo-Teufelszeug, aber es hat mich bisher vom Tausch der Heckklappe bewahrt 😛

Kofferraum ist jetzt so gut wie durch. Die komplette Umrandung (Keine Fotos gepostet) wo das Dichtgummi sitzt ist neu gemacht. Erschreckend wie brillantsilber das brilliantsilber mal war 😉 Aber wird ja zum glück vom Gummi und Kunstoff verdeckt. Der Rest ist abgeschliffen, mit Fertan behandelt und mit Rostschutzgrundierung versehen. Wird die Tage dann noch überlackiert und gut ist. Im Kofferraum war es zum Glück nur sehr Oberflächlich.

Mit Fertan behandelt (2 x a 24h da ich die Stellen nicht blank bekam teilweise) mit Rostschutzgrundierung 2 mal gepinselt, lackiert in Wagenfarbe samt klarlack. Sieht vernünftig aus und hält hoffentlich auch. Leider an den argen Roststellen nicht 100%tig glatt aber sieht, zumindest für mich, ordentlich aus. Die gelernten lackierer mögen mich dafür hängen 😉

Was mich zum verzweifeln bringt sind meine Türen auf der Fahrerseite. Ich trau mich gar nicht so fest an den Türgummis zu ziehen wie ich es anscheinend müsste. Gibt es da einen Trick? Ich habe das Gummi vom Türgriff bis zur oberen Ecke abbekommen (und auch wieder drauf, was eindeutig noch schwieriger war). Über die Ecke hinnaus komme ich aber nicht. Auch vom Spiegel aus anzufangen scheint sehr schwierig.

Zum Thema Rostumwandler: Nunja, bei Laienhafter Anwendung von Schleif/Abrasiven Mitteln, oder fehlenden Möglichkeiten, hilft es leicht korrodierte Stellen dennoch zu behandeln ohne alles bis aufs blanke Metall abzutragen. Mit der Strahlpistole hab ich mich jedenfalls nicht an die Umrandung gewagt und selbst mit gut gemeintem Schleifen war da nichts blank zu bekommen. Eher hätte ich keinen Rahmen mehr gehabt an ein paar Stellen. Also hab ich die Strahlpistole gleich liegen lassen und alles so gut es geht so abgetragen und mit Fertan behandelt + Grundierung. Schaden kann es jedenfalls nicht. Wir werden in 1-2 Jahren sehen wohin das ganze führt.

*Bilder folgen*

Grundsätzlich ist die komplette Rostbeseitigung und ein ordentlicher Lackaufbau immer noch der beste Weg. Alles andere verzögert das weitere Rosten nur mehr oder weniger gut. Wenn man an schlecht zugänglichen Stellen den Rost aber nicht sauber entfernen kann, dann bleiben nur diese Alternativen. Und man sollte sich auch fragen, welchen Aufwand man selber betreiben möchte, um einen alten W202 wieder herzurichten. Grundsätzlich sind die Gene bezüglich Rostschutz bei diesem Auto eher schlecht. Es wird also ein dauernder Kampf sein

wie auch immer...ich für meinen teil hab beschlossen die mühle einfach nur noch gammeln zu lassen.jeder investierte cent in rostbehandlung ist in der 3.welt besser aufgehoben...zumindest beim w202.

Hi!
Mein Kumpel hat mir Noverox empfohlen (muss bald mal den Radlauf machen), das wird wahrscheinlich so ähnlich sein wie Fertan. Die nehmen das auch zur Oldtimerrestauration.
Das türgummi kannst du mit sanfter Gewalt rausziehen. Anschließend den Falz reinigen, blank schleifen, grundieren, lackieren, 2x Klarlack. Nach oben hin mit Kreppband, dessen Ränder man ein wenig nach oben stehen lässt. Wenn man das hinterher Naßschleift, sollte man einen sauberen Übergang haben. Anschließend haust du ordentlich Sprühwachs unter die Falz.
Für die Montage (wobei der obere Teil eigentlich ganz gut geht, lass die Ecke drin, wenn du nicht dahinter musst, ist für den Ungeübten ein wenig fummelig), gibt es tatsächlich eine Montageflüssigkeit (riecht genauso wie das Keilriemenspray). Alternativ geht auch Schmierseife. Evtl. leistet ein Plastikkeil gute Dienste.
Im Koferraum hatte ich auch das Problem mit der Batteriesäure. Habe den ganzen Scheiß mit nem Drahtaufsatz und Bohrmaschine entfernt, teilweise mit der Hand geschmirgelt. anschließend gereinigt (mit Bremsenreiniger) und dann genauso gelackt, wie oben beschrieben. Das hält schon seit drei Jahren.
Was mich allerdings interessieren würde ist, ob hier schonmal wer verzinnt hat. Kann mich grob daran entsinnen, dass unser Karosseriebauer (ich war ja auch mal beim Stern ;-) ) immer Stangen zinn hatte und das irgendwie geraspelt hat.....??? Un dann wurde erst grundiert, lackiert usw.
Automatikölwechsel ist sehr einfach und durchaus zu empfehlen, da durch den Abrieb ja immer mal Späne entstehen. diese werden allerdings auch von dem inm der Wanne befindlichen Magneten "eingesammelt". Kann mal gucken, ob ich mein WIS wiederfinde vielleicht steht es da gut erklärt drin. Im Prinzip muss nur die Wanne runter, nachdem du das Öl über die Schraube abgelassen hast. Dabei tropft es natürlich immer noch wie Otter (Handschuh an, ATF ist nicht so gesund) weshalb man die Schrauben zuerst auf der Seite komplett rausschraubt, wo sich die Ablassschraube befindet und dann langsam den Rest. Es sammelt sich dann dort und man macht nicht so eine riesige Sauerei.
Dann vorsichtig die Wanne runter. Von unten sind da so Plastikpröppel in den Kanälen, die fallen mal ganz gerne raus, ma sieht aber, wo sie hinkommen. Dann den Filter raus, Wanne dründlich reinigen, Gummidichtung neu, alles wieder zusammen. Öl drauf (muss mit Prüfstab geprüft werden, zuviel ist nicht gut!!!), warmlaufen lassen, beim Befüllen alle Gänge durchschalten. Probefahrt., nochmalige Kontrolle, Abflug. Dauert vielleicht ne Stunde, wenn man es noch nie gemacht hat.
Wichtig ist, vorm Ablassen zu gucken, ob dein Wandler auch eine Ablassschraube hat (hat nicht jeder).
Den sieht man von unten und dreht ihn mit einem großem Schraubendreher.
Werde mal gelegentlich in der Wis gucken, ob ich was vergessen habe, ist ja auch schon ein paar Tage her, aber eigentlich sollte das so funktionieren.

Grüße

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