ROSS TECH HEX USB+CAN vs. AI Multiscan
Hi,
da ich langsam die Preise und Preisspannen von einem 🙂 zum anderen satt habe, gerne was selber machen möchte und bei Interesse dem ein oder anderen Forenmitglied aus der Umgebung helfen will, würde ich mir gerne ein VCDS System kaufen.
Ein offizieller bei ROSS TECH aufgeführter Vertrieb sitzt bei mir in der Nähe und da würde ich dann ein ROSS TECH HEX-USB+CAN im Koffer mit VCDS Software und Anleitung kaufen.
Nun hat mir die nette Dame am Telefon jedoch den Hauseigenen AI Multiscan USB+CAN ans Herz gelegt. Er soll nur 9€ mehr kosten, ebenfalls volle VCDS Unterstützung bieten, komplett aus deutscher Herstellung stammen, weitere Programme unterstützen und mit 5Jahren Garantie ausgeliefert werden.
Hat jemand von euch mit diesem OBD Kabel schon Erfahrung? Ist es zu empfehlen? Kann ich wirklich alle Codierungen so wie mit dem ROSS TECH KABEL durchführen oder z.B. nur Fehler auslesen? Der AI Multiscan soll nämlich genauso wie das ROSS TECH über VCDS bedient werden, welches natürlich auch dabei ist.
Nun bin ich mir einfach nicht sicher, welches ich kaufen soll.
Gruß Benny
Beste Antwort im Thema
Hi,
wollte dir nochmal kurz antworten.
Ich habe es über BootCamp laufen lassen was einen ganz einfach Grund hat. Im MacBookPro 13,3" werkelt nur ein kleiner 2,26Ghz Intel Core 2 Duo zusammen mit 4GB RAM. Die Vertex II SSD ist zwar sau schnell, aber eine Virtual Machine bremst das ganze System dann doch merkbar aus. Vorallem wenn ich schon einmal das Windows drauf habe, hatte ich auch direkt Inventor 3D installiert welches mir für Mac OSX einfach zu teuer ist da ich bereits die Windows Version habe.
Den Zugriff auf das Microsoft Dateisystem habe ich so jedoch auch voll zur Verfügung und kann damit die Daten hin und her schieben wenn es nötig wäre.
Bei meinem 27" iMac sieht die Sache anders aus. Dank Intel Core i7, 8GB RAM, SSD zum Arbeiten und HDD zum Speichern gibt es da keinerlei Probleme. Daher ist der Rechner nun auch seid über 200Tagen am Laufen und die paar Inventor 3D Anwendungen laufen dann über die VirtualBox. Dafür das sie kostenlos ist funktioniert sie sehr gut, mit Parallels jedoch nicht zu vergleichen (dafür ist es kostenpflichtig!).
Gruß Benny
16 Antworten
Zitat:
Original geschrieben von blueXtreme
es ist ein 13,3" Mac Book Pro. Daher musste ich auch über BootCamp eine Windows 7 Partition erstellen 🙁 Naja, für VCDS kann man sich so gerade eben noch mit diesem System anfreunden 😉
Sehr vernünftig der Herr, habe ebenfalls einen 13,3" MacBook Pro privat (beruflich muss ich mich im Windowsumfeld bewegen, da ist der Mac privat eine Wohtat).
VirtualBox wäre die elegantere Lösung gewesen, damit kannst du (kostenlos, bis natürlich auf die Windows Lizenz) Windows parallel (im Fenster oder Vollbild) betreiben. Funktioniert einwandfrei mit VCDS. Leider ist man doch für manche Dinge wie auch VCDS an Windows gebunden. Damit hast du auch nativen Zugriff auf die Mac-Umgebung. Das ist recht praktisch zum Austauschen von Daten.
Hi,
wollte dir nochmal kurz antworten.
Ich habe es über BootCamp laufen lassen was einen ganz einfach Grund hat. Im MacBookPro 13,3" werkelt nur ein kleiner 2,26Ghz Intel Core 2 Duo zusammen mit 4GB RAM. Die Vertex II SSD ist zwar sau schnell, aber eine Virtual Machine bremst das ganze System dann doch merkbar aus. Vorallem wenn ich schon einmal das Windows drauf habe, hatte ich auch direkt Inventor 3D installiert welches mir für Mac OSX einfach zu teuer ist da ich bereits die Windows Version habe.
Den Zugriff auf das Microsoft Dateisystem habe ich so jedoch auch voll zur Verfügung und kann damit die Daten hin und her schieben wenn es nötig wäre.
Bei meinem 27" iMac sieht die Sache anders aus. Dank Intel Core i7, 8GB RAM, SSD zum Arbeiten und HDD zum Speichern gibt es da keinerlei Probleme. Daher ist der Rechner nun auch seid über 200Tagen am Laufen und die paar Inventor 3D Anwendungen laufen dann über die VirtualBox. Dafür das sie kostenlos ist funktioniert sie sehr gut, mit Parallels jedoch nicht zu vergleichen (dafür ist es kostenpflichtig!).
Gruß Benny