roller nach regen probleme

Hallo, ich habe folgendes problem.ich muste heute im regen nach hause fahren. Seit dem an hat der roller bei vollgas richtig viele zündausetzer. Wenn ich aber ein berg runterfahre und einmal geschaft hab.ne gewisse schwindigkeit zu überwinnden sind dieae weg. Ich habe nen explorer gt 50 und habe kein sprizt schutz mehr
danke

Beste Antwort im Thema

Zitat:

Original geschrieben von Drahkke



Zitat:

Original geschrieben von Backreper


...habe kein sprizt schutz mehr...
Was ist mit dem Teil passiert?

.....sicher abmontiert wegen der geilen Optik !! ?? 😎 😰

wölfle 😉

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1. Nebenluft
2. Nässe in Steckern
3. Kerzenstecker oder Zündspule platt (Mikrorisse)
4. Kerze mit falschem Wärmewert
5. CDI defekt
6. ...

Das ist alles Glaskugelraten, solange Du nix Anderes veranstaltest als den vergaser zu reinigen. Die nötigen Hinweise hast Du jetzt mehrfach bekommen. Befolge sie doch bitte einfach, und berichte anschließend, ob es was gebracht hat!

Gruß
Roman

Zitat:

Original geschrieben von RomanL


1. Nebenluft
2. Nässe in Steckern
3. Kerzenstecker oder Zündspule platt (Mikrorisse)
4. Kerze mit falschem Wärmewert
5. CDI defekt
6. ...

Das ist alles Glaskugelraten, solange Du nix Anderes veranstaltest als den vergaser zu reinigen. Die nötigen Hinweise hast Du jetzt mehrfach bekommen. Befolge sie doch bitte einfach, und berichte anschließend, ob es was gebracht hat!

Gruß
Roman

also zündspule neu zündkerze neu stecker trocken ALLE ( er stand seit dem wochen ende ohne verkleidung nonstop in der sonne vergaser gereinigt nebeluft zieht er nicht um noch einmal zusammenzufassen immer wenn ich von virtel auf vollgas gehen will hat er keine leistung mehr und bekommt zündaussetzter

Sind die Teile nach der Regenfahrt neu gemacht wurden?

Feuchtigkeit kann auch im Stecker sitzen, wenn er wochenlang in der Sonne steht. Da hilft nur abziehen, ausblasen, neu aufstecken. Ist kein Witz, sonden leidvolle Erfahrung.

Wenn er allerding schon bei Halbgas anfängt abzusaufen, dann würde ich doch noch mal ganz genau den Spritweg langschleichen und jeden Gummischlauch, der am Vergaser hängt peinlich genau untersuchen (oder einfach 1x komplett tauschen). Luft kann er durch die Schläuche auch an der Ölpumpe oder oben am Benzinhahn ziehen. Das findet man nur durch wirklich gründliche Suche und mit Bremsenreiniger.

Ansonsten den Vergaser noch mal vornehmen und genauestens inspizieren, ob alle Düsen wirklich offen sind und auch der Schwimmer 1A eingestellt ist. Düsennadel hängt auf Grundstellung? Schwimmer schwimmt auch?

Teillastversagen ist zu 90% Nebenluft und zu 10% Vergasereinstellung/-sauberkeit. Mehr Möglichkeiten gibt es da nicht mehr. Grundeinstellung Vergaser hast Du komplett gemacht? E-Choke schließt komplett? Das wäre auch so'n Kandidat...

Wenn ich recht lese, dann läuft er im Standgas top, im Teillastbereich auch ok und bei full throttle dann absaufend? Macht er das auch auf dem Ständer oder nur unter Last?

Gruß
Roman

PS: Zündkabel und Stecker sind auch neu?

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Zitat:

Original geschrieben von RomanL


Feuchtigkeit kann auch im Stecker sitzen, wenn er wochenlang in der Sonne steht. Da hilft nur abziehen, ausblasen, neu aufstecken. Ist kein Witz, sonden leidvolle Erfahrung.

Wenn er allerding schon bei Halbgas anfängt abzusaufen, dann würde ich doch noch mal ganz genau den Spritweg langschleichen und jeden Gummischlauch, der am Vergaser hängt peinlich genau untersuchen (oder einfach 1x komplett tauschen). Luft kann er durch die Schläuche auch an der Ölpumpe oder oben am Benzinhahn ziehen. Das findet man nur durch wirklich gründliche Suche und mit Bremsenreiniger.

Ansonsten den Vergaser noch mal vornehmen und genauestens inspizieren, ob alle Düsen wirklich offen sind und auch der Schwimmer 1A eingestellt ist. Düsennadel hängt auf Grundstellung? Schwimmer schwimmt auch?

Teillastversagen ist zu 90% Nebenluft und zu 10% Vergasereinstellung/-sauberkeit. Mehr Möglichkeiten gibt es da nicht mehr. Grundeinstellung Vergaser hast Du komplett gemacht? E-Choke schließt komplett? Das wäre auch so'n Kandidat...

Wenn ich recht lese, dann läuft er im Standgas top, im Teillastbereich auch ok und bei full throttle dann absaufend? Macht er das auch auf dem Ständer oder nur unter Last?

Gruß
Roman

PS: Zündkabel und Stecker sind auch neu?

erstmal vielen dank für diese antwort, ich bin alles durch gegangen und jetzt springt er gar nicht mehr an mein nachbar vermutet das die elektronik einen weg hat da das ja alles nach der regen fahrt geschah ich werd den morgen den roller in eine werkstatt geben und kucken was die sagen toi toi toi :/

Für mich hört sich das aber auch eher nach Vergaser und umzu an, als nach Elektrik...

Insgesamt hab ich aber auch die Erfahrung das meine Roller fast alle bei Regenwetter aufgrund der höheren Luftfeuchtigkeit erst etwas später in die Pötte kamen als bei trockenem oder warmen Wetter...

Ein-Zylinder-TöffTöffs laufen eben etwas anders als Autos...

Läuft er denn auf Bremsenreiniger? Das ist eigentlich immer die sicherste Testmethode für Elektrik vs. Vergaser...

Gruß
Roman

das dreht sich doch alles im Kreis: Wenn das hier stimmt

"Also wenn ich meinen ori putt drunter mache hab ich keine zündaussetzer mehr." kannst du die ganzen Elektronikdefekte abhaben - die würden ja nicht durch den Pott verschwinden

Ich vermute mal, die Kiste ist insgesamt nicht mehr im orginal Zustand.

So oder so muss du den Vergaser neu abstimmen, vermutlich hast du da irgendwas beim Reinigen vergurkt.

Wenn du beim Gasgeben Aussetzer hast – der Motor also zwischendurch hängt, hast du vermutlich in der Phase zuwenig Sprit oder zuviel Luft.

Wenn der Original Filter drauf ist, scheidet zuviel Luft eigentlich aus, wenn nicht mach den alten Filter wieder rauf.

Ist es nicht die Luft würde ich die Vergaser-Nadel umhängen 1 oder zwei Positionen damit du mehr Saft beim Gasgeben bekommst

Beim Umhängen peinlich kontrollieren, ob alles bei Vergaser inklusive der Anschlüsse für die Züge auch okay ist. Wenn etwas mit dem Montage nicht stimmt, nützt das Gefummel andere natürlich nichts

Noch mal ein HInweis an den TE auch für zukünftige Fehlersuchen:

1. Es ist ganz selten der Fehler, den man als erstes vermutet
2. Es ist meist absoluter Zufall, wenn Wetter und Schaden zusammentreffen
3. Es ist meist genau die Stelle, die man "schon tausend Mal" in der Hand hatte.

ich schraube seit 1984 intensiv, und da ist mir schon so mancher Fehler untergekommen, den wir zuvor kategorisch ausgeschlossen hatten! Manchmal hilft nichts Anderes als alles noch ein 1001es Mal zu zerlegen und GENAU NACH VORSCHRIFT wieder zusammenzubauen - und zwar nicht so, wie es "war als es noch lief", sondern so, wie im Buch beschrieben...

Gruß
Roman

der selbst einen Zahnriemen schon 3x hintereinander neu aufgelegt hat und erst dann noch mal nachlas, warum die Steuerzeiten nciht stimmen konnten - weil er nämlich immer falsch rum gezählt hat ;-)

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