Roller einfahren?
hallo,
ich hab mir ja letztens nen neuen 50er roller gekauft und wollte jetzt wissen, ob man den einfahren muss, wenn ja wie lange und bei was für einer geschwindigkeit? und, was bringt das einfahren überhaupt? was passiert wenn ich das nicht mache?
danke schonmal
Grüßle MannyMike
Beste Antwort im Thema
Zitat:
Original geschrieben von Fordteam SFT
Der Thread ist zwar schon etwas älter und die Maschine sicherlich eingefahren.Aber für alle die diese leidige Thema noch bevorsteht:
Roller neu (50ccm 45 km/h Version,4 Takt)
Die ersten 50 Km.25 -30 km/h max.!Pendelnde Geschwindigkeit max 2 min auf einer Geschwindigkeit beharren!!!Einfach mit dem Gasgriff spielen ab und zu!AUFPASSEN NIE DIE NERVEN VERLIEREN UND HOCHDREHEN ÜBER 30?(dumme blicke sind euch garantiert 🙂 ).
zwischen 50 und 100 km-pendeln zwischen 25-max 35 km/h.bis hier nie Vollgas(den Hahn max Hälfte drehen) auch net für eine sec!!!Wie heißt es so schön: In der Ruhe liegt die Kraft(wenn auch später)!
So nun haben wir 100 -200 km, an der Geschwindigkeit ändert sich net viel.Jetzt gewöhnt man den Motor an Anzug-vorsichtig-.Beim beschleunigen geben wir ein bissel mehr als die Hälfte ab und zu!
200-300km_
Wir erhöhen den Speed und tasten uns ab und zu an die 40 km/h Marke.
Kurzer Sprint von 30 mit dreiviertel Gas auf 40-20 sec halten *zirka*
Gas komplett weg runter auf 25 Halbgas hoch auf 30.Dient der Elastizität der Maschine später.
300-400 km kleiner Insider Tipp!
Öl runter und durch teil synthetisch(laut Hersteller Angaben) ersetzten,Ölfilter wechseln oder Sieb gründlich spülen.Vollsynthetisch ist supi, aber echt nix zum einfahren!!!!
Da der Roller wenig Fassungsvolumen hat, spart net am preis nehmt das beste was ihr kriegt(unbedingt Hersteller Angaben beachten welche Viskosität die Maschine braucht).Die Prozedur mit dem speed wie 200-300 km nur gehen wir jetzt ins volle bis max 45 AB UND ZU!
400-600km
Wir erhöhen die Highspeedphasen mit Vollgas.Bitte net länger wie 3 min!
Ventile nachstellen!!!!!600-800 km So gut wie fertig passt den Roller nun euren Fahrstil an!
800-1000 km so langsam habt ihr es raus und die Mechanik auch.Siehe da er rennt wie der Teufel.Beschleunigt aus dem Stand zuverlässig!Geht auch von 25 auf 45 gut.Wer weiß, er läuft auch ohne Variomatiktuning über 45*man staune*Bei 1000 km:
Öl runter -Filter raus und Neuer rein auch das Sieb sollte ersetzt werden.Jetzt kann Vollsynthetik rein wer mag.Getriebe Öl runter und neu*immer nur das beste* es wird euch mit km belohnt!Wieder das Ventilspiel kontrollieren,ggf. einstellen!Zündkerze wechseln!Luftfilter prüfen ggf.. auswaschen ,ersetzten!In den ersten 50 km bitte nur SOLO FAHRTEN.Nach 50 km sollte ab und zu das Gewicht gesteigert werden!Ins Helm fach nen paar Kilo später nach nen paar km nen Rucksack mit Gewicht.
Ab 200 km kann der Beifahrer mal das Fahrgefühl mit genießen.Sollte das Gefährt während der Einfahrphase an Gefällen mal schneller werden -Gas weg, Bremse sanft benutzen ,rollen lassen-!
Der Motor verbraucht nun ein Minimum an Sprit(vorausgesetzt richtige Vergaser Einstellung)und hat max Leistung.Er bleibt viele tsd km ein treuer Begleiter von euch!
mfg ein KFZ -Meister 😉
Hört nie auf Einfahrhinweise eures Händlers!Er will auch überleben und lebt von euren Schaden!.Vor allem nach mehreren tsd km!Da ist die Garantie runter und ihr bezahlt bitter drauf😉!
Das ist ja richtig übertrieben, das wäre mir ein wenig zu extrem...
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Zitat:
Original geschrieben von Ruedi1952
Die Wartungsintervalle sind dort auch ganz anders und nach einer bestimmten Flugstundenzahl kommt so eine Maschine zur kompletten Zerlegung in die Werft und Jedes Teil wird unter die Lupe genommen.
Ja, bei zivilen Triebwerken 20000 Stunden bis zur Generalüberholung (also totalen Zerlegung)!
Ist jemals ein Roller 20000h gefahren? Wären bei durchschnittlich 25km/h ja schon 500000km.
Klar, die Preisklasse kann man nicht vergleichen.
Aber meine Grundaussage ist: Hartes rannehmen funktioniert auch bei extrem hohen Ansprüchen an die Zuverlässigkeit/Sicherheit und hohen Ansprüchen an Wirtschaftlichkeit.
Und für den typischen Wenigfahrer bedeutet eine zahme lange Einfahrphase, dass er damit leicht über die ersten 6 Monate Gewährleistungsfrist hinausrutscht und Beweislastumkehr eintritt.
Im Problemfall freut sich der Händler und behauptet einfach falsches einfahren etc. 😉
Bei meinem letzten neuen Roller habe ich deswegen am Freitag (Abholtag) gleich für nächsten Montag den 1. Inspektionstermin (500km) ausgemacht. 🙂
Normalerweise gibt es auch eine Herstellergarantie. Bei meinem Peugeot 2 Jahre die den Motor mit einschließt. Bei 2 Taktern fällt der leider meistens raus. Meine 500km hatte ich nach sechs Wochen runter und bin jetzt bei über 2000km.
Vorsichtiges Einfahren ist schon empfehlenswert. Neuer Roller und gleich Vollgas kann zu Kolbenklemmern führen. Die Kolbenringe und der Zylinder müssen sich erst gegenseitig einlaufen, also nicht gleich ab den ersten Kilometern volle Pulle. Übertreiben würde ich das aber auch nicht. Die ersten 200-300 km schön Piano und danach Feuer. Bei Zweitaktern ruhig noch etwas zusätzliches Zweitaktöl in den Sprit und mindestens die erste Durchsicht machen lassen!!!!!
Ein Kolbenmotor kann man in keinem Sinne mit einem Triebwerk vergleichen.
Erstens werden da hochqualitative Werkstoffe verwendet.Die Herstellung ist aufs tausendste Millimeter genau.
Allein die Funktionsweise und Verarbeitung des Triebwerks erlaubt dieses sogenannte Einbrennen(das erwähnte 1 Stunde Vollast,sie dient aber net den einfahren, sondern wird die Turbine dort getestet ob sie reibungslos ihre Arbeit verrichtet).
Die Turbine dreht sich nur im Kreis.Der Otto-Dieselmotor hat eine Hubbewegung die er in eine Kreisbewegung umwandelt.Alleine die Art der Verbrennung ist sehr unterschiedlich.Du vergleichst David und Golliath.
Eine Neuartige Turbine benutzt Werkstoffe die man nur im Rennsport wiederfindet*Keramik z.B.*
Ein Motorrollermotor mit der Präzison ist machbar aber nicht bezahlbar und unsinnig.
Roller sind Massenware und werden am Fließband hergestellt.Da kommt es nicht drauf an ob alles aufs tsd Millimeter passt.Also einfahren!
Wenn ein Roller ausfällt,fällt er ja nicht gleich vom Himmel!
Wer seinen Motor von Anfang hart rannimt,kann gewiss sein das die Lagerung und Führung hohen Verschleiß ausgesetzt ist.Der Grund ist ganz einfach.Kolbenringe,Pleuellager und CO,haben am Anfang noch nicht den korrekten Sitz.Den erreicht man nach ein paar 100km.Wer vorher schon der Maschine Paroli bietet,muss also mit hohen Verschleiß an diesen Teilen rechnen.Metall kann schnell wegen Überhitzung durch Unpassgenauigkeit verhärten,Genau dieser "Grad" führt später zu Motorschäden da das umliegende Metall weicher ist und sich schneller abnutzt.Ist die Machine richtig eingefahren nutzt sich das Metall gleichmäßig ab und es kommt nach vielen tsd km erst zum KO.
Neue Kolben können bei hoher Drehzahl(abriss des Schmierfilms) erhebliche Riefen in die Zylinderwand pressen.Verlust der Kompression,bei Viertaktern erhöhter Ölverbrauch.Bis hin zum Kolbenklemmer!und und und!
Wer also der Meinung ist ein Motor ist zum Leisten da sollte am Anfang auf Leistung verzichten!
Habe genug Einfahropfer gehabt,die der Meinung waren ihre Maschine hart einfahren zu müssen!
Hmm erstens da steht das wäre fürn 4T und was ist mit 2T?
und was versteht ihr unter Kurzstrecke - ich denke dafür sind die Roller doch in Verwendung?
Am Anfang die ersten 50 km mit 25-35 km/h zu fahren geht ja noch - man nehme einfach ein Tempo 30 Gebiet, aber danach....
Ich glaube ich hätte nicht die Geduld
Kurzstrecke ist Gift für jeden Motor. Nach ca. 2 km geht meistens der E Choke aus und der Motor läuft normal. Die Betriebstemperatur kommt noch viel später und bei Wassergekühlten Motoren dauert es noch länger.
Am längsten halten Motoren im gemäßigten Dauerlauf. Lange Strecken und kein Dauervollgas.
Bei uns ist eine Mühle und da läuft ein Uralter Dieselmotor aus den Jahren 1940.
Zitat:
Original geschrieben von Ruedi1952
.....Am längsten halten Motoren im gemäßigten Dauerlauf. Lange Strecken und kein Dauervollgas.
Bei uns ist eine Mühle und da läuft ein Uralter Dieselmotor aus den Jahren 1940.
Boah eh !!!
Nach deiner Logik darfste dann auch nur so beschleunigen wie eine alte Dampflok !!!
...denn bei uns im Eisenbahner-Verein fährt noch eine Dampflok aus dem Jahre 1904 !!!! 😰 😛 😉
wölfle
Das was ich geschrieben habe gilt für Otto Mottoren.Nur das M-Ölwechsel und Ventil einstellen fällt logischer weise beim 2 Takt(Überflutkanäle oder Membransteurung) weg.Wer mag kann beim 2 Takt gern das Getriebeöl tauschen und während der Einfahrphase das Ölgemisch im Kraftstoff erhöhen 😉.
Schweift mal mit euren Vergleichen net vom Thema ab.Wir reden hier von Rollern!🙂😉
Die Einfahrhinweise von mir sind echt streng.Man wollte aber wissen wie man die Maschine korrekt einfährt.Ob man sich drann hält,liegt an jedem selbst.Selbst ich ziehe im Verkehrsfluss meinen Motor leider mal auf 40(Km Stand knapp 100).Bin auch schon mit 2 Personen gefahren!!!!Asche auf mein Haupt!😁
Ihr macht da eine Große Nummer raus bei den kleinen 50ccm 4 Takt Roller einfach langsam Gas geben und halt den kleinen Griff nicht voll aufdrehen max. 50 nach Tachometer da passiert nix hab mein Roller mit rund 12000 km verkauft und der lief noch wie eine eins
und das war nur ein Baumarkt Roller
und selbst wenn der Zylinder samt Kolben mal Schrott ist einfach ausbauen für rund 150 Euro ein neuen rein und gut ist
erst AB 250 ccm würde ich mir bei einfahren wirklich mühe geben.
nur mal als rechen beispiel für 1000 km einfahrzeit mit max. 30 km/h müstet ihr satte 33 Stunden lang fahren
z.b. 100 km sind auch immer noch 3 Stunden was man sich vill. noch antun könnte
Ahja ich hab meinen überhaupt nicht eingefahren vom ersten Meter an gib ihn und wie man sieht hat er bestens gehalten
OK ich hab ich im Winter immer schön langsam warm gefahren halt etwas weniger Gas gegeben um auf 55 km/h zu kommen
Zitat:
OK ich hab ich im Winter immer schön langsam warm gefahren halt etwas weniger Gas gegeben um auf 55 km/h zu kommen
die drehzahl bleibt die gleiche auch bei wenig gas 😉
Zitat:
Original geschrieben von Fordteam SFT
die drehzahl bleibt die gleiche auch bei wenig gas 😉Zitat:
OK ich hab ich im Winter immer schön langsam warm gefahren halt etwas weniger Gas gegeben um auf 55 km/h zu kommen
ja aber die Explosionen im Brennraum sind kleiner und somit weniger gefallt ausübend und was will man machen wenn man damit Täglich insgesamt 60 km zur Arbeit hin und zurück gefahren ist.
Trugschluß:die Kompression bleibt bei der bar Anzahl.Die Verbrennung hat die gleiche Kraft auch im Standgas.
Wie erhöht man die Drehzahl:
Mehr Luft und Benzin in geringeren Zeitraum.Genmischerhöhung.Die Kraft bleibt die gleiche----nur verkürzt sich die Zeit der Zündung 😉.Dadurch Drehzahlerhöhung!!!
Wie kommt es dann dazu das die Maschine erst bei 4000 Umdrehungen volle Kraft hat.Ganz einfach---Die PS Zahl wird am Abtrieb gemessen und der erreicht erst bei höherer Drehzahl die Werte.Im Motor selbst ändert sich gar gr0ß nix.Er verliert sogar an Kraft je höher die Umdrehung kommt weil die Zeit nicht für die Spülung ausreicht.Abhilfe-Mehrventiler höhere Drehzahlen oder schnellerer Gasaustausch bei geringeren Drehzahlen durch Turbo,Kompressor(4 Takt) oder Auspufftuning(2 Takt).und und und
Was der Motor nutzt bei hoher Drehzahl ist der Schwung von der Schwungscheibe daher die Werte!!!
Wenn du soviel fährst wäre ne größere Maschine ratsam.Ne 50 ccm reicht da gerade für die Stadt.
Wichtig je höher die Drehzahl je höher der Verschleiß!
Zitat:
Original geschrieben von Fordteam SFT
Trugschluß:die Kompression bleibt bei der bar Anzahl.Die Verbrennung hat die gleiche Kraft auch im Standgas.Wie erhöht man die Drehzahl:
Mehr Luft und Benzin in geringeren Zeitraum.Gemischerhöhung.Die Kraft bleibt die gleiche----nur verkürzt sich die Zeit der Zündung 😉.Dadurch Drehzahlerhöhung!!!Wenn du soviel fährst wäre ne größere Maschine ratsam.Ne 50 ccm reicht da gerade für die Stadt.
Mhhhhh kann ich mir irgendwie nicht Vorstellen das die Belastung fürn Motor gleich ist
Denn wenn ich an meinem Motorrad den Han voll aufdrehe Hört sich das aber doch deutlich Stärker an als wenn ich den han nur halb aufdrehe und somit wird der Kolben meines Glaubens nach mit mehr gewallt nach unten gepresst und dadurch reibt er ja auch stärker an den Zylinder Wänden
Aber Ok hohe Drehzahlen sind im kalten zustand sowieso schlecht davon mal abgesehen aber ich hab auch immer das teuerste vollsynthetisch Öl reingegipt glaub 0w 40 oder so
schön braf alle 1000 km gewechselt
Hab denn kleinen Roller auch nicht mehr wo ich zu meinem Motorrad noch mein Auto gekauft habe musste er dran glauben 3 Parkplatze da hätten meine ehemaligen Nachbarn nicht mitgemacht
und jetzt würde er in meiner Garage nur stören und mit dem Smart fahr ich eh lieber als mit dem Roller ist viel sicherer wenigstens ein bissen Schutz wenn mich so ein verrückter über den Haufen fahren will
PS: Toll ey jetzt muss ich erstmal wieder Googel und mein wissen erweitern ...
Kannst mir ruhig glauben.Befasse mich seit Jahren mit Motoren -beruflich- 😉
Je höher die Drehzahl destso höher die Belastung fürs Metall!
Druck im Motor konstant je nach Bauart nach Verdichten und Zündung bei 35-60 bar.
Verdichtungsverhätnis 1:7 ....Druck beim Verdichten 8-18 bar egal welche Drehzahl.Sogar Sinkend bei zu hoher Drehzahl.Die Mechanik versagt da.Zündung im Auspuff!Da Gemsich nicht mehr richtig verbrennt(die Zündzeit reicht einfach net mehr aus).Leistungsverlust!
Zitat:
Original geschrieben von Fordteam SFT
Kannst mir ruhig glauben.Befasse mich seit Jahren mit Motoren -beruflich- 😉Je höher die Drehzahl destso höher die Belastung fürs Metall!
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....Druck beim Verdichten 8-18 bar egal welche Drehzahl. Sogar Sinkend bei zu hoher Drehzahl. Die Mechanik versagt da. Zündung im Auspuff! Da Gemsich nicht mehr richtig verbrennt(die Zündzeit reicht einfach net mehr aus).Leistungsverlust!
Da stimme ich dir ja Voll und ganz zu
Aber hast ja geschrieben das es egal ist ob ich jetzt mit voll aufgezogenem Han die 50 erreiche oder nur mit halb aufgerissenem Han
und da ist meines Erachtens so wie ich sage wenn man schon schnell fahren will dann langsam heran beschleunigen
denn mehr Sprit im Brennraum bedeutet mehr Druck während der Explosion
Hier ein Text aus Wiki
Zitat:
Gemischbildung und Zündung [Bearbeiten]
Der Kraftstoff gelangt durch einen Vergaser oder über eine (heute meist elektronisch gesteuerte) Benzineinspritzung, die das Benzin-Luft-Gemisch herstellen, in den Brennraum des Motors. Mit Hilfe einer Zündkerze wird ein kurzer elektrischer Funkenüberschlag, der Zündfunke, erzeugt, der die Verbrennung des Gemischs zeitlich genau auslöst.
Die Verbrennung ist zuerst ein langsamer, laminarer Vorgang. Die Flammfront breitet sich konzentrisch mit einer Geschwindigkeit von etwa 20 cm/s aus. Diese laminare Verbrennungsphase ist unvollständig und ineffizient, sie steht für die mechanische Arbeit nicht zur Verfügung und erzeugt den Großteil der Schadstoffe im Abgas. Mit dem Umschlagen in die turbulente Verbrennungsphase, die mit einer Flammfrontgeschwindigkeit von ca. 15-20 m/s den Brennraum durchdringt, wird die Verbrennung effizient und mechanisch nutzbar.
Die Verbrennung erzeugt in dem relativ kleinen Brennraum ein heißes Gas mit hohem Druck (über 100 bar), das den Kolben in geradliniger Bewegung in Richtung Kurbelwelle treibt. Über das Pleuel, auch Pleuelstange genannt, wird diese Bewegung in die rotierende Bewegung der Kurbelwelle umgesetzt.
Als Kraftstoff für Ottomotoren dient hauptsächlich Benzin, aber auch Gase auf Methan-Basis (Flüssiggas, Erdgas, Biogas, Klärgas, Deponiegas, Grubengas) sowie Ethanol und Wasserstoff. Motoreinstellungen wie Zündzeitpunkt, Verdichtungsverhältnis und Verbrennungsluftüberschuss müssen auf den Kraftstoff abgestimmt sein, oder werden bei Mischbetrieb umgeschaltet.
Aber nun gut muss jetzt auch mal schlafen Möchte morgen auch ein bissen am den HAHN Drehen damit er so richtig aufschreit und mich glücklich macht
PS:
Wissen ist macht
und Unwissenheit ein Segen