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Robustes Familienauto gesucht

Subaru Outback 4 (BM/ BR), Subaru Forester IV (SJ), Subaru Forester III (SH)
Themenstarteram 11. Juni 2020 um 17:52

Hallo zusammen,

 

Bei mir steht in den nächsten 2-3 Monaten ein Fahrzeugwechsel an und ich bräuchte mal einen Rat (in den allgemeinen Foren frage ich ungern nach Subaru weil ich denke die meisten haben davon eher wenig Ahnung).

Was würdet ihr empfehlen?

- haltbarer Benziner

- Schaltgetriebe (Automatik nur wenn wirklich haltbar und kein CVT)

- Familientauglicher Kofferraum

- keine exorbitanten Unterhaltskosten

Fahrprofil hauptsächlich Landstraße und innerstädtisch, Autobahn so 1-2 mal pro Woche und auch gerne Mal eine Urlaubsfahrt.

Schätzungsweise 12.-15.000km p.a.

- Verbrauch sollte bei max. ~10l liegen

Preislich bis ca. 15.000€, wenn alles passt auch bis 20.000€, aber dann müsste wirklich alles passen.

Dachreling oder AHK wären nett um Fahrräder zu transportieren. Ansonsten brauche ich ausser 4xeFH, ZV und Klima nicht viel.

Vielleicht habt ihr ja ein paar Tipps für mich. Im Umkreis von 100km um Karlsruhe finde ich auf Mobile leider nicht allzuviel.

 

Viele Grüße

Thorsten

Beste Antwort im Thema

Zitat:

@Tody77 schrieb am 13. Juni 2020 um 08:59:41 Uhr:

Ich kippe immer E5 in den Tank, weil es der Händler mir empholen hat. E10 ist aber laut Aufkleber am Tankdeckel zulässig.

Habe ich das jetzt richtig verstanden, dass der Subaru bei Fütterung mit E10 sparsamer ist?

Ich habe anfangs auch immer E5 getankt. Dann mal E10 probiert und festgestellt, dass der Verbrauch gleich ist. Kann das gut beurteilen, da ich meist die gleichen Strecken fahre, 2500 bis 3000 km im Monat. Fahrzeug ist ein XV 1.6 von 2018. Da E10 bei uns 3 bis 4 Cent günstiger ist, fahre ich natürlich nur noch E10. Der Alkohol im Benzin verbrennt übrigens auch ohne Verbrennungsrückstände, also auch technisch minimal besser für den Motor. Läuft mit E 10 absolut sauber und auf Brandenburgs Landstraßen verbrauche ich immer zwischen 5 und 6 Liter auf 100 km.

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Die Frage ist natürlich sehr allgemein gestellt. Suchst du nun einen Subaru oder irgendwas? Was ist ein Familienauto? Kombi, Van, SUV, Limousine? Wie groß ist die Familie?

Warum schließt du CVT aus? Subaru hat seit paar Jahren NUR noch CVT, und ich kenne keinen Subaru-Fahrer der damit ein Problem hat, vor allem seit den 2016er Modellen, die auch manuell schaltbar sind (Wippen).

In Punkto Haltbarkeit, überschaubare Unterhaltskosten und vor allem Fahrverhalten ist Subaru natürlich erste Wahl.

Mit passablem Kofferraum käme ja bei Subaru nur der Levorg (super Allradkombi, preisgünstig zu haben - als 1,6er Turbo oder 2L Sauger, aber nur mit CVT), der Forester (halt eigentlich eher für den Forst und nicht die Autobahn gemacht), oder dann der Outback mit 2,5er Sauger, der schon ein sehr schönes Familienauto ist, aber wenn du einen mit höchstens 100000km willst auch nur mit CVT zu haben ist und preislich dann eher bei 15 losgeht.

Das mal so als Einstieg.

Da kommen Levorg, Forester, Outback auf jeden Fall infrage. Die Benziner sind durchweg robust, die ohne Turbo sowieso.

Beim Forester und Outback müßtest du nach älteren schauen, die noch die normale Wandlerautomatik haben. Den Levorg gab es nur mit CVT. Bevor du es von vornherein ablehnst, würde ich es an deiner Stelle mal vorurteilsfrei probefahren. Es funktioniert problemlos, ist ruckfrei und Schäden sind eigentlich unbekannt.

Den Levorg würd eich eher nehmen, wenn du es ein bisschen sportlicher willst, dafür auf Geländefähigkeiten verzichten kannst. Der Forester ist recht geländetauglich, Autobahn ist auch kein Problem, dann aber eher gemäßigtes Tempo. Dann frißt er bequem, leise und relativ sparsam Kilometer.

Der Outback ist für beides geeignet, hat mit 2,5 Liter den größten Motor und auch am meisten Platz würd eich sagen.

Falsch machst du mit keinem was, kommt halt auf deine Bedürfnisse an, welcher der richtige ist.

Fahr auf jeden Fall mal das CVT zur Probe.

Schaltgetriebe würde ich eher abraten, die Kupplung ist nicht ganz billig und soweit ich weiss bei allen Subarus nicht unbedingt überdimensioniert. Automatik hat dann den nachteil das Subaru bis zuletzt 4 Stufenautomaten eingesetzt haben die zwar gut, problemlos und lange laufen, aber nicht mehr auf der Höhe der zeit waren (Im Forester SH bis glaub 2009 eingesetzt). Eine 5 Stufenautomatik gab es glaub nur mit dem 6 Zylinder, ich denke aber mal der kommt eher nicht in Frage.

Auch der Verbrauch mit 10l/100km könnte eng werden, die Subarus sind alle nicht als Spritsparwunder bekannt und nur weil der Levorg ein kleinen Downsizing Motor hat (1.6l Turbo Benziner mit Direkteinspritzung) heisst das nicht das der Verbrauch auch entsprechend niedrig ist (downsizing funktioniert eigentlich in der Praxis nie so wie er in der Theorie sollte). Einstellig muss man sich schon anstrengen (sowohl beim Forester SH als auch beim Levorg).

Für die Fahrräder würde ich eher eine AHK empfehlen, die ist bei sehr vielen Fahrzeugen bereits montiert. Wieder ein Thema für die Kupplung beim Schalter, dem Wandler macht das nichts...

Und wenn der Levorg in Frage kommt, bilde Dir Dein Urteil über das CVT in einer unvoreingenommenen Probefahrt. Ich bin echt begeistert von dem CVT, das funktioniert wunderbar und kann von gemütlichem cruisen über sportlich und schnell bis hin zum manuellen Schalten mit Wippen eigentlich alles sehr gut und der 1.6er Motor harmoniert mit seinen 170PS und 250Nm über das komplette Drehzahlband für die Alltagsnutzung wunderbar. Bei den Saugern gibt es einige die damit nicht ganz glücklich sind, aber ein Saugmotor ist mit dem Motor überhaupt nicht vergleichbar.

Subarus sind leichte Exoten, der Levorg ist ein richtige Exot (Verkaufszahlen um die 400 Stück pro Jahr), und die Besitzer sind im allgemeinen sehr zufrieden, pflegen die Fahrzeuge sehr gut und trennen sich selten von den Fahrzeugen. Dadurch sind die auf dem Gebrauchtmarkt recht selten, aber der anteil an Scheckheftgepflegt bei Vertragshändler aus erster Hand Fahrzeuge ist sehr hoch, selbst wenn man nach 10 Jahre alten Fahrzeugen schaut!

Was den Verbrauch betrifft: ich bin jahrelang den 1,6er Turbo Levorg gefahren, Verbrauch zwischen 9 und 10 Litern wohne im Mittelgebirge, fahre aber moderat). Die 2Liter Sauger sollen noch etwas günstiger sein. 10 Jahre alte gibts aber wohl nicht, der Levorg ist noch nicht so lange am Markt. Habe meinen (aus persönlichen Gründen) mit 80000 km für knapp 17 verkauft. Das Angebot ist nicht groß, aber er ist auch so unbekannt dass er trotzdem preiswert über den Tisch geht, vielleicht nicht vor der Haustür.

9-10l im Mittelgebirge?

Ich fahre ebenfalls moderat (Gaspedal normalerweise nicht mehr als 40%, Tempo normalerweise nicht mehr als 130), habe keinen nennenswerten Höhenunterschied und bin immer zweistellig. Allerdings fahre ich meist nur eine 25km strecke zur Arbeit, also ist der Kaltanteil nicht ganz unerheblich, da der TE aber eine Jahreskm Leistung von 12-15tkm angibt wird das bei ihm vermutlich nicht viel anders sein (ich fahre im Jahr ebenfalls zwischen 12 und 15tkm allerdings auf Auto und Motorrad verteilt).

Die 2liter Sauger werden nicht günstiger sein, diese gibt es erst ab 2018 (bitte nicht schlagen wenn ich mich um ein Jahr vertue, ganz 100%ig habe ich das nicht mehr im Kopf). Mein 2016er lag mit weniger als 40tkm gerade so an seiner obersten Grenze, mit etwas mehr km wird es aber sicher noch günstiger. Allerdings habe ich auch nur nach den GT Sport geschaut, alle anderen waren für mich uninteressant und dann wollte ich auch unbedingt einen schwarzen und zu diesem Zeitpunkt gab es nur diesen einen in ganz Deutschland...

Hallo,

ich muss auch mal etwas zum CVT-Getriebe schreiben. Seit letztem Jahr fahren wir den 1.6 XV und den 2.0l Sauger Forester. Beide sind BJ 2019. Der XV ist noch in der Einfahrphase, der Verbrauch geht aber runter.

Ich habe jetzt keinen Vergleich zum CVT mit Turbomotor, bin aber sehr zufrieden mit der Kombination Sauger+CVT. Es ist ein sehr angenehmes Fahren mit diesem Getriebe und ich will es nicht mehr vermissen. Meine Frau ist in Ihrem Leben nur Schalter gefahren und hatte immer eine Abneigung gegen Automatikgetriebe. Nun will sie nichts anderes mehr haben.

Die CVTs haben simulierte Schaltstufen, daher hört sich das wie bei einem Wandler an. Das einzigste was etwas anders ist, wenn man das Gaspedal durchdrückt. Dann geht die Drehzahl nach oben, bleibt dort und man beschleunigt. Die Änderung der Drehzahl merkt man auch, wenn eine Steigung kommt. Ich selbst bin schon viele Varianten gefahren, wie Schalter, Wandler, CVT, DSG und Select-Shift. Letzteres ist die reinste Katastrophe.

Nun mal zum Verbrauch. Unsere beiden sind im Durchschnittsverbrauch im einstelligen Bereich. Solange der Motor kalt ist, ist er durstig. Hat er Betriebstemperatur, ist der Verbrauch ganz gut. Nur mal ein Beispiel. Fahren wir mit dem Forester 15km zum Supermarkt, gönnt er sich auf der Hintour 8,5l-8,7l und auf der Rücktour bei warmen Motor 7,2l-7,5l. Einmal konnte ich einen LKW nicht überholen und zuckelte mit 80 hinterher, da waren es sogar 6,7l.

Fahren tun sich beide Autos sehr gut, trotz der 22cm Bodenfreiheit, beim XV kommt fast ein Gokart-Gefühl auf. Beide haben eine geringe Seitenneigung. Auf der Autobahn kann ich mich auch nicht beschweren, weil beide Autos auch bei höheren Geschwindigkeiten satt auf der Bahn liegen.

Eines muss ich aber gestehen, beide Autos sind keine Rennwagen. Sie entschleunigen eher. Das CVT Gertiebe entschleunigt und lädt zum Cruisen ein. Dafür treibt man bei gediegener Fahrweise den Verbrauch nicht in die Höhe.

Fazit: Wir haben den Kauf der Subarus keinen Tag bereut. Über die Langlebigkeit und Zuverlässigkeit können wir noch nicht viel sagen, da wir sie noch nicht lange genug besitzen. Allerdings waren gerade diese beiden Aspekte ein Kaufgrund, weil man darüber kaum schlechte Erfahrungen findet.

Viele Grüße

Themenstarteram 12. Juni 2020 um 6:15

Vielen Dank für die vielen Antworten. Vielleicht mal eine kurze Erklärung warum ich explizit nach Subaru frage. Mein Opa hatte eigentlich immer Subaru, hat öfter mal die Autos gewechselt aber ist Subaru immer treu geblieben, ich glaub er konnte sich nicht vorstellen ohne Allrad im Schwarzwald voran zu kommen, hat er auch immer wieder betont. Ich kann mich noch erinnern dass er mich als kleiner Knirps immer in seinem roten SVX rumkutschiert hat. Ich selbst hatte auch schon gut 20 Autos, ein Subaru war leider noch nie dabei, obwohl ich gerade Impreza/Legacy Kombi sowie Forester immer schon "cool" fand.

Problem an der Sache ist wirklich dass es hier im Raum Karlsruhe fast keine Subarus gibt und ich nicht die Zeit habe mehrere 100km zu fahren ohne zu wissen ob das Auto dann auch wirklich was für mich wäre. Mal eben Probefahrt ist hier halt leider nicht...

 

Der XV gefällt mir optisch auch, ist mir allerdings vom Kofferraum zu klein.

 

CVT bin ich schon von mehreren Herstellern gefahren, und dieser Gummibandeffekt gefällt mir einfach nicht. Vielleicht ist das bei Subaru wirklich anders, aber dazu müsste ich wohl wirklich einen finden den ich mal fahren kann.

Werde die Augen weiterhin offen halten und mich an euren Tipps orientieren.

 

Vielen Dank

Zu dem Gummibandeffekt kann ich noch etwas beitragen. Bei unseren beiden Subarus werden Schaltsprünge simuliert. Ich bin mal mit dem Toyota RAV4 Hybrid gefahren, da war dieser Gummibandeffekt deutlich zu merken, weil dort keine Schaltstufen simuliert werden.

@ThorStan Du kannst den Subaru-Fahrern glauben, dass sie mit diesem CVT zufrieden sind. Allerdings ist es wohl tatsächlich eine Frage des Baujahrs, denn die simulierten Schaltstufen, die auch zum manuellen Schalten mit den paddeln genutzt werden, wurden wohl erst 2016 oder so eingeführt, vielleicht weiß es jemand genauer. Und ja, der XV (haben wir auch einen mit 1,6er Sauger) ist auch fein, aber vom Kofferraum her nicht familienreisetauglich, deshalb habe ich ihn nicht erwähnt.

Und ja, das Angebot von gebrauchten Subarus ist bescheiden. Weil die Besitzer sie lange fahren, und die Zulassungszahlen eh nicht hoch sind. In deiner Preisklasse sollte aber mit einem Levorg was zu machen sein, wenn man etwas weiter schaut, z.B. hier https://suchen.mobile.de/.../details.html?...

Und mit ein paar Euronen mehr bekommst du auch einen mit noch weniger km, selbst nach Tageszulassungen beim Händler lohnt es sich zu schauen. Wenn du natürlich nicht so auf Kombi stehst wirds schwierig.

Der Outback ist in deiner Preisklasse schon schwierig, weil von Hause aus teurer. Da musst du mit älteren vorlieb nehmen. Und die Foris werden meist gefahren bis sie sehr alt sind, musst du schauen.

Was eine gute Allradalternative ist, und sowohl mit Wandlerautomatik als auch Handschaltung zu haben ist, sind die sehr sparsamen Suzuki, wober der Vitara und der S-Cross etwa in der XV-Liga spielen, aber mit einem etwas besserem Kofferraum mit Doppelboden. Nur so nebenbei.

Zitat:

@BlackFly schrieb am 12. Juni 2020 um 00:26:30 Uhr:

9-10l im Mittelgebirge?

Ja der Verbrauch hängt sehr von der Fahrweise und vom Fahrprofil ab. Ich fahre im Kurzstreckenbetrieb bergige Landstraßen, und auf der Autobahn Tempomat bei 135. Dabei verleitet der Levorg Turbo (vielleicht anders als der sauger) schon mal zum Gasgeben, man kann ja auf der Autobahn am Berg locker mit 170 an den anderen vorbeiziehen... Dann schluckt er schon gewaltig. Aber mit viel rollen lassen und vorausschauendem Bremsen sind unter 10 Liter schon machbar, mein "über alles" Verbrauch im BC lag nach 70000km bei 9,6. Wenn ich allerdings in Dänemark im Urlaub bin, schaffe ich auch mühelos 8,5.

Auf den BC kann man sich nicht verlassen, der zeigt bei mir auch einen Verbrauch von 9,x an und in Wirklichkeit sind es 10 oder 11,x

Ich fahre so gut wie nie mit mehr als 40% Gaspedal (kann man sich ja anzeigen lassen), Autobahn oder Schnellstraße meist mit Tempomat zwischen 110 und 130 (anteil über 50%), alles im I-Mode und manuelles schalten nur um die Motorbremse zu benutzen. Ich kann mir den Verbrauch und den beschrieben Verbrauch anderer nicht erklären, in den 4tkm die ich bisher habe war das niedrigste 10,5 und das höchste 12,6 (da bin ich aber glaub auch um den Feldberg gebügelt um auszutesten als ich ihn neu hatte).

Mein Forester SH vorher war da nicht viel anders, da war es aber LPG und mir damit relativ egal, der durchschnitt lag da dann bei 12,6l/100km

Aber da ist ein gutes Stichwort: Bei den (vorallem etwas älteren Subarus) gibt es viele LPG Fahrzeuge, das wäre eventuell auch eine alternative gerade wenn es um den Verbrauch geht. Falls das in Frage kommt hätte ich aber auch noch ein paar ernste Ratschläge! Das LPG selber funktioniert vollkommen problemlos und ist absolut unbedenklich, allerdings bekommt man eventuell Probleme wenn man dann doch mal eine Werkstatt benötigt falls man eine Werksumrüstung hat

@BlackFly Schreibst du dir jedes mal die Tankfüllung und die km auf oder wie ermittelst du deinen Verbrauch? Mir war eigentlich das was der BC anzeigt schon hoch genug.

Ja bei LPG ist der Verbrauch immer höher, weil der Energiegehalt niedriger ist. Dafür ists halt billiger. Ich denke aber mit LPG sind nur Fahrzeuge mit ziemlich viel km im Angebot. Keine Ahnung was der Fredstarter sich so vorgestellt hat, hat er ja nichts gesagt.

Ein paar Foris im Preissegment gibt es auch, wie z.B. den hier https://suchen.mobile.de/.../details.html?...

Der sollte schon ein CVT mit Schaltstufen haben.

Jede Betankung wird in Spritmonitor eingegeben (genauso wie alle anderen Kosten die das Fahrzeug verursacht). Verbrauchstechnisch habe ich also eine 100%ig korrekte Nachverfolgung. Wenn ich das jetzt richtig verstehe dann kommt Dein Verbrauch als nur aus dem BC? Das erklärt einiges, da hab ich ebenfalls schon Werte mit 7,x gesehen bei einsprechendem Fahrprofilprofil, ist dann bei meiner Nutzung aber immer irgendwann hoch auf 9,x gegangen.

Die Letzte Betankung war z.B. mit 10.6l (rechnerisch ermittelt) eine von denen mit geringem Verbrauch, auf dem BC standen da 9,0 oder 9,2

Hier der Link dazu: https://www.spritmonitor.de/de/detailansicht/1094219.html

Was übrigens auch noch auffällt: Ich tanke immer das Shell V-Power, laut Spritmonitor ist im Vergleich der Verbrauch mit E10 aber niedriger als mit V-Power oder anderen Premiumspritsorten. So ganz kann ich mir das nicht erklären, eigentlich ist das technisch nicht möglich hatte ich aber auch mal bei einem Roller beobachtet. Ein Erklärungsversuch wäre vielleicht das diejenigen die die teures Edelsorten tanken mit dem Gasfuß etwas kräftiger unterwegs sind und diejenigen die die billigste Spritsorte tanken auch eher etwas zurückhaltender fahren. Diese Theorie hinkt aber wieder etwas wenn man sieht das Leute die beides Tanken auch mit dem E10 einen geringeren Verbrauch haben (e10 < Edelsorte < Super).

Und ja, das der Spritverbrauch bei LPG etwas hochgeht ist bekannt und normal. 15% Mehrverbrauch bei kosten um die 50% sind aber immer noch ein guter Deal (aktuell ist das LPG bei uns unter 60 cent zu haben und da spreche ich vom "guten" 60/40 LPG z.B. bei der larA und nicht dem billigen Heizgas das einem manchmal untergejubelt wird). Aber auch hier gibt es viele Mythen und falsche Stammtischweisheiten...

PS: Ich hab gerade mal bei Spritmonitor im Vergleich geschaut, da liegt der gesamtdurchschnitt beim Levorg bei 9,8l also gerade noch einstellig https://www.spritmonitor.de/.../1482-Levorg.html?...

Was ich da jetzt nur Stichprobenartig kontrolliert habe: Die extrem niedrigen Verbräuche werden von Leuten mit hohen Fahrleistungen verursacht, das ist die Vermutung die ich oben schon angeführt habe.

Da der TE aber eine Jahreskm leistung von 12-15tkm angegeben hat gehe ich davon aus das der Kurzstrecken/Kaltstartanteil hoch sein wird und sollte sich dann vermutlich nicht an den niedrigen Verbräuchen orientieren...

Levorg habe ich im Umkreis von 100km um Karlsruhe unter 20k zwei stück gefunden.

Hier ist ein GT Sport (höchst Ausstattungsvariante, unterschied zur mittleren Ausstattungsvariante: Ledersitze und Navi) in der nähe von Mannheim: https://suchen.mobile.de/.../details.html?...

Der Benziner Forester SH wurde 2008/9-2012/13 gebaut.Die Automatik war noch Viergang.Das Schaltgetriebe hat 5 Gänge mit Untersetzung wenn der Hebel gezogen wird,damit spart man sich hohen Verschleiß beim rangieren mit Hänger.Ab Mitte 2011-2012/13 kam ein Facelift.Der neue Motor (FB20) den er hatte (mit Steuerkette) war schon für den Nachfolger (Forester SJ) gedacht.Ab 2013 hatte der Forester Benziner SJ ein CVT Getriebe, es wurde aber beim Schaltgetriebe die Untersetzung eingespart.

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