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Rewitec. Wer hat Erfahrung damit

Themenstarteram 21. September 2008 um 14:37

Hallo lange nicht mehr gesehen. Der Kollege Lewellyn ist von dem Stoff begeistert. Wie sieht es mit dem Rest dr Welt aus. Ich habe vorher noch nie etwas davon gehört. Es gab zwar schon immer das eine oder andere Produkt aber das kam mir immer wie so eine Art medicine show vor. Kein seriöser racer hat jemals wirklich so ein Zeug gekauft.

Revitec allerdings macht mit seinem Bundespreis für... schon irgendwie Eindruck auf mich und dass Lewellyn dieses Produkt zu schätzen weis macht mich sozusagen an der Basis neugierig.

Würde mich auch interessieren was es kostet, wo es erhältlich ist etc.

Beste Antwort im Thema

Zitat:

 

JA!

Verkaufst du das Zeug? Oder bekommste was für die (gute) Werbung? Nimm mir die Frage nicht übel, aber sie bietet sich an...

...äh...wenn du es als werbung empfindest, dass wenn jemand produktspezifisch ne frage stellt und die von jemandem, der sich ganz offensichtlich damit sehr fundiert auseinandergsetzt hat, beamntwortet wird, dann könnte es zumindest möglich sein, dass du den sinn von diesem forum nicht vollständig erfasst hast...

nichts für ungut

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Kokolores - ohne jetzt auszuholen... ich war zwar selten ein großer Fan von dem User, aber hier passt es ganz gut:

http://www.motor-talk.de/.../motorbeschichtung-t665512.html?...

http://www.motor-talk.de/.../motorbeschichtung-t665512.html?...

..und da hat er nun mal Recht, der gute Mann ;)

 

*warum-nur-für-ich-diese-diskussion-nur-immer-wieder-ich-depp*

lass gut sein... es ging nie und wird nie gehen.

Vielleicht weil man ab und an sogar Berichte liest die von gravierenden Schäden durch diese Zusätze berichten? Zugesetzte Ölfilter oder verstopfte Kanäle in Hydros?

Nun, mal zu den Grundlagen. Warum werden Zylinder gehont? An sich würde dann ja innenschleifen mit einer möglichst tiefen Oberflächenrauhheit ja genügen. Mit anschliessender "Wundermittelbehandlung". Weil nur mit honen ist es äusserst schwierig eine gute Geometrie, sprich Zylindrizität zu erhalten. Also muss vor dem Honen entweder feingedreht werden oder via innenschleifen die Geometrie sehr genau erstellt werden. Erst danach werden die Buchsen oder Zylinder gehont, i.d.R. so mit 0,02 - 0.004 mm Honzugabe.

Und genau dann passiert das Wunder: Z.B. Innenschleifen oder drehen ergeben zwar eine gute Geometrie aber dafür einen tiefen Traganteil. Auch wenn bei diesen Verfahren eine tiefe Rauheit erreicht wird. Honen erhöht nun aber den Traganteil massiv, es bricht also die Spitzen der Strukturen weg die durch die Vorbearbeitung entstanden sind. Ich habe also effektiv mehr Oberfläche welche mit dem Reibpartner, sprich Kolbenringen und Kolbenhemd via Ölfilm in Berührung kommen kann. Ergo verteilt sich der Druck auf eine grössere Fläche, was die Belastung pro Flächeneinheit und damit die Anfälligkeit für Verschleiss reduziert. Weiter erhöht der Kreuzschliff des Hohens die BENETZBARKEIT. Was passiert wenn ich Öl auf eine glatte Scheibe giesse? Genau, die Oberflächenspannung bewikrt dass sich das Öl zu dicken Tropfen zusammenzieht. Wäre eine Zylinderwand spiegelglatt so würde sich dieser Effekt dort auch bilden. Die Hohnstruktur aber fördert die Bildung eines zusammenhängenden Ölfilms markant.

Das beste Additiv nutzt nichts wenn es vom Grundöl nicht an der benötigten Schmierstelle gehalten werden kann.

Grundsätzlich verstehe ich von Tribologie nicht all zu viel. Sehr komplexes Thema. Was ich aber weiss ist dass es in einem Motor die unterschiedlichsten Arten von Belastungen gibt und die Motoröle so ausgelegt sind dass sie als Kompromiss alle Anforderungen abdecken können. Das gilt aber nicht nur für die Öle, sondern auch für die Bearbeitungsarten, Toleranzfelder etc der Bauteile. Dies ist sehr komplex.

Da halte ich es einfach nicht für sehr realistisch dass ein Mittel welches überall die gleiche Wirkung haben soll diese auch überall gut ist.

Weiter wären IMHO die namhaften Schmierstofflieferanten längst auf diesen Zug aufgesprungen, WENN es wirklch so gut wäre. Nur sind das immer irgendwo unbekannte Händler oder Hersteller die sowas anbieten.

Dieser Gedanke macht mich etws skeptisch. Und all die Wochen und Aberwochen die ich tagelang an der Hohnmaschine gestanden bin und gewisse Erkenntnisse gewonnen habe. Zusätzlich zum kleinen Fachwissen das ich mit der Zeit gewonnen habe.

--> Machen kann grundsätzlich jeder was er will. ABER: Es muss ich jeder bewusst sein das er das auf eigenes Risiko macht. SOLLTEN Schäden auftreten haftet auch jeder dafür. Garantien können erlöschen. Und nicht zu vergessen: Auch wenn das Fahrzeug mal verkauft wird sollte der Käufer informiert werden. Aber das sollte eigentlich kein Problem darstellen wenn man von seinem Produkt überzeugt ist...;)

Hi zusammen,

also ich les das Thema hier natürlich von Anfang an mit Interesse mit, hab aber auch von Anfang an immer meine Erfahrung aus meiner Lehrzeit im Hinterkopf.:D

Ich erzähl das mal zur allg. Belustigung, da es mit dem Thema zu tun hat, aber ohne natürlich jemandem zu nahe treten zu wollen.

So um 1973/74 kam ein Verteter der Fa. Wynns for Oil in unsere Firma (Opel)und pries einen Oelzusatz an der Wunder bzgl. Haltbarkeit des Motors bewirken sollte. Es wurde der Stammannschaft alles mögliche vorgeführt, z.B. wurde ein Zylindergefäß mit diesem Mittel eingesprüht und anschliessend mit Benzin in Brand gesteckt.

Nach dem Ablöschen war der Oelfilm noch da - sollte wohl heissen das die Verbrennung diesen Film nicht verbrennen kann.

Die Älteren hier im Forum erinnern sich vllt. noch.:D

Kurz und gut - nach der Vorstellung des Vertreters kam Wynns for Oil und Wynns for Gas bei jeder Inspektion die in unserer Fa. durchgeführt wurde zum Einsatz!

Nach ca. 6 Wochen kamen dann die Motorschäden reihenweise zurück - das Problem waren immer verstopfte Oelfilter und Kanäle. Zum "Glück" hatte nicht jeder mehr im Hinterkopf das ihm ein Wundermittel eingefüllt wurde und bezahlte brav die Reparatur sonst hätte die Werkstatt wohl dichtmachen müssen (mit Recht).

Bei Rewitec verhält es sich natürlich anders weil sich in Zeiten des Internet so etwas tatsächlich wie ein Lauffeuer verbreiten und zum Bankrott des Herstellers führen könnte. Persönlich würde ich dieses Mittel in keinem Fall anwenden, stehe eben wegen guter Erfahrung auf gutes Motoroel und sonst nichts.;)

Gruss Titus

am 26. September 2008 um 20:18

:D mal so als echter nOOb bei diesem Thema..einige Gedanken von Mir:

 

Mhh..Ihr sagt: Wenn das zeug sich an der metalloberfläche anhaftet ist vorbei mit dem Ölfilm an der Stelle..OK

Aber in dem Vid von dem zeug sieht man ( Wenn Ich nicht ganz blind bin...)

Beide Seiten reagieren/beschichten sich oder?

 

Also stell Ich als nOOb mir das ähnlich wie Teflon vor...beide Flächen beschichtet= Nix Metall auf Metall sondern.."Keramik" auf "Keramik",

lieg Ich da Falsch?

Wenn doch jetzt beide Seiten ..behandelt/verkohlt...keramisiert ..was auch Immer sind..Übernimmt doch das zeug die

Gleitreibung und evtl brauch es dann an genau DER Stelle ja keinen Ölfilm mehr..??!!

 

Mhhh kann vl bei laune mir jemand erklären....Danke.

 

DucFan

 

PS: Streite gar nicht ab, das vieles Echter Müll ist!!

Aber sry but 1975 und Heut sind...joah nit wahr^^

Was damals als Motor lief...denk DA gibbet heut wesentlich besseres.

Dasselbe wie PC, Chemi, Physik undso weiter..

Wie war das mit Nikasil-laufflächen und Co?

Titanium beschichtete Gabel...sowas anno 73..nunja^^ Träume die wahr wurden oder?

Zitat:

Original geschrieben von DucFan 900SS

:D mal so als echter nOOb bei diesem Thema..einige Gedanken von Mir:

Mhh..Ihr sagt: Wenn das zeug sich an der metalloberfläche anhaftet ist vorbei mit dem Ölfilm an der Stelle..OK

Aber in dem Vid von dem zeug sieht man ( Wenn Ich nicht ganz blind bin...)

Beide Seiten reagieren/beschichten sich oder?

Also stell Ich als nOOb mir das ähnlich wie Teflon vor...beide Flächen beschichtet= Nix Metall auf Metall sondern.."Keramik" auf "Keramik",

lieg Ich da Falsch?

Wenn doch jetzt beide Seiten ..behandelt/verkohlt...keramisiert ..was auch Immer sind..Übernimmt doch das zeug die

Gleitreibung und evtl brauch es dann an genau DER Stelle ja keinen Ölfilm mehr..??!!

Mhhh kann vl bei laune mir jemand erklären....Danke.

DucFan

PS: Streite gar nicht ab, das vieles Echter Müll ist!!

Aber sry but 1975 und Heut sind...joah nit wahr^^

Was damals als Motor lief...denk DA gibbet heut wesentlich besseres.

Dasselbe wie PC, Chemi, Physik undso weiter..

Wie war das mit Nikasil-laufflächen und Co?

Titanium beschichtete Gabel...sowas anno 73..nunja^^ Träume die wahr wurden oder?

Stimmt - "Wynns for Oil" gibts auch nicht mehr:)

Wie gesagt, bin kein Spezi für Tribologie. Aber wenn es grundsätzlich so wäre das mit einer relativ simplen Beschichtung die nicht einmal ein aufwändiges Beschichtungsverfahren erfordern würde eine gute Schmierung ohne Schmierstoff bewirken würde so wären doch längst sämtliche Wälzlager z.B. simpel beschichtet und Lagerfettdosen würden Löcher in die Regale der Verkäufer drücken.

Grundsätzlich ist es ja der Sinn des Schmittels 2 feste Oberflächen nicht in direkten Kontakt zueinander zu lassen sondern diese auf einem hauchdünnen Film aus Flüssigem Medium schwimmen zu lassen.

Nimm z.b. Dieselhockdruckpumen. Diese werden lediglich durch Diesel ein wenig geschmiert. Die Zylinderwände werden zusätzlich mit Teflon beschichtet, also ein Feststoff. Trotzdem gibt es immerwieder Defekte in diesen Pumpen da die Schmierwirkung von Diesel oft nicht ausreicht. Erst recht wenn mal etwas Benzin im Diesel ist wirds für die Beschichtung sehr schnell eng.

Jetzt soll also eine Beschichtung ganz ohne Schmierstoff auskommen? Wo in der Diesel HDP TROTZ noch vorhandener Dieselschmierung nicht selten Defekte auftreten?

Eben, bin kein Spezi. Aber Feststoffe die sich quasi selbst schmieren, bzw ohne Schmierstoff auskommen???

Und nebenbei: Motoröl ist nicht ausschliesslich zur Schmierung da...

Ach ja. Eigentlich fast so wie immer. :D

Nochmal zum Mitdenken:

Beschichtet werden nur die hochbelasteten Teile im Motor (siehe Foto Seite zwei).

Der Rest benötigt noch Öl. Auch die Rewitecschicht hält mit Öl länger. Was früher und aktuell für anderes Zeug gibt,

ist mir schnurzpiepegal. Hat auch mit dem Prinzip von Rewitec nichts zu tun.

Und ja, eigentlich sollten sämtliche Lager und Getriebe einmal mit Rewitec behandelt werden. Halten einfach länger.

Vorschlag von mir: Ich spendiere eine Behandlung für ein Motorrad bis 750ccm für einen Freiwilligen. Muss auch nicht aus dem Ruhrpott kommen, es gibt ja die Post und eine Anleitung gibts auch mit dabei.

Voraussetzungen:

- langjähriges MT-Mitglied mit mindestens satt dreistelliger Beitragszahl, besser noch ein Mod.

- Motorrad ist GEBRAUCHT, minimum 50.000km gelaufen ohne Motorüberholung. Hoher Ölverbrauch von Vorteil, aber keine mech. Schäden.

- Der Freiwillige schreibt hier einen Blog über mindestens die ersten 1000km nach Start der Behandlung, die dann bitte auch innerhalb eines überschaubaren Zeitraums bewältigt werden. Also nicht behandeln und dann wegen Saisonkennzeichen erst im April fahren.

Morgen bin ich auf der IAA in Hannover. Also nicht wundern, wenn ich jetzt erstmal nix mehr dazu sage. Gute Nacht. :)

am 26. September 2008 um 21:24

Hm ..die IAA is nit weit weg...^^ sollt vl mal rüber schaun^^

 

DucFan 

Lol... nee nee, meine Effe kriegst du nicht. ..;)

am 26. September 2008 um 21:38

Och Aurian...Schade, Du bist doch ein bewanderter und brauchst doch eh ein Neues Möpi oder?  ^^ 

Zitat:

Original geschrieben von Lewellyn

Ich sag hier nix dazu. :D

Das Thema Rewitec ist nicht forentauglich.;)

Dafür sagst du jetzt aber doch ziemlich viel zum Thema (lach).

Ausserdem warum willst du jetzt unbedingt einen Erfahrungsbericht, Rewitec stellt doch genügend Erfahrungsberichte, z.B. Peter R. aus B. konnte durch die Behandlung mit Rewitec an seiner R 1100 RT einen Gangspringer beseitigen ( müdes lächeln).

Wer`s glaubt soll es sich reinkippen und hier berichten.

Zitat:

Original geschrieben von tec-doc

Kokolores - ohne jetzt auszuholen... ich war zwar selten ein großer Fan von dem User, aber hier passt es ganz gut:

http://www.motor-talk.de/.../motorbeschichtung-t665512.html?...

http://www.motor-talk.de/.../motorbeschichtung-t665512.html?...

..und da hat er nun mal Recht, der gute Mann ;)

*warum-nur-für-ich-diese-diskussion-nur-immer-wieder-ich-depp*

lass gut sein... es ging nie und wird nie gehen.

Weil Du in einem Forum bist? Wenn man nicht mehr oder weniger regelmäßig mehrfach neue Diskussionen zu wiederkehrenden Themen führt, kann man sich auch abmelden, irgendwann sind fast alle Themen durch. Ist wie mit dem "Welches Anfängermotorrad"- Thema. Sowas hält ein Forum am Leben. War mal Mod in einem anderen (nicht KFZ- bezogenen) Forum. War schön da, aber irgendwann tot, weil zu viele Neulinge zum lesen bereits geführter Diskussionen gezwungen wurden.

Die Links zum Sterndocktor (mit 'ck' - wtf!?) kommen ja öfter. Kein Zweifel, dass der Mann viel drauf hat. Aber er schreibt fast ausschließlich über Motoren im Neuzustand. Da kann man sicher auch nichts besser machen, die Motorenbauer sind ja wirklich nicht doof. Ich bin mir aber ziemlich sicher, dass man bei Motoren, die einen gewissen Verschleiß aufweisen, mit der richtigen Chemie durchaus positive Effekte bewirkt.

Ob jetzt das, was die Wunderheiler so verkaufen, auch wirkt, steht natürlich auf einem anderen Blatt. Ein wirklich gutes Motoröl hilft da sicher auch schon Welten. Und ich werde ganz sicher kein Rewitec ausprobieren. Wenn mein Motörchen mal mehr Öl als Sprit frisst, und ich die Maschine trotzdem halten will, wird das Teil zerlegt und dem Fachmann zur Überholung gebracht. Das dürfte immer noch weitaus effektiver sein als jede chemische Lösung.

Zitat:

Original geschrieben von DucFan 900SS

Och Aurian...Schade, Du bist doch ein bewanderter und brauchst doch eh ein Neues Möpi oder?  ^^ 

Na ja, ein 2. Motorrad wär nicht schlecht. Fehlt nur der Sponsor..;) Die Dicke bin ich aktuell etwas am revidieren, wäre doch zuu schade drum. Zumindest WENN ihr was passieren sollte... Und motorisch ist sie absolut top fit. Kein messbarer Ölverbrauch, ausser sie wird über die Bahn gejagt. Somit eh ein schlechter Testkandidat.

Aber uralt Motorräder gibts zu hauf für kleines Geld zu kaufen. Falls jemand wirklich ein Experiment starten will. Nur fangen dann die Probleme an. Man müsste nämlich mindestens 2 Fahrzeuge gleichen Typs haben die in möglichst identischem Zustand, Alter etc. sind. Und dann alle Motorräder, teils behandelt und teils unbehandelt den identsichen Testvorgängen unterziehen. Um einen solchen Test EINIGERMASSEN nach wissenschaftlichen Kriterien durchzuführen braucht es einen enormen Aufwand. Und solgange ich nicht die Resultate durch solch seriöse Tests belegt bekomme bleibe ich äusserst skeptisch.

Wozu der Versuch - das haben doch schon einige neutrale/seriöse Stellen gemacht, welche auch nicht nur mit einem Popo/schäzo/fühlometer arbeiten ;)

Und was kommt dabei immer raus? Jepp, nix, bestenfalls. Oder die Aussage wird verbogen... siehe Hinweis auf ger. Untersagung zur irreführenden Verwendung eines tatsächlich vom TÜV erstellten GAs... etc. usw. usf.

 

Und neu ist da regelmäßig rein gar nix... alter Käse unter neuer Glocke. Und natürlich aus top secret militär blablubb Labor. Egal ob Dichtungsheiler (Chlorverbindungen), Zündverstärker (Spannungsüberhöhung durch Funkenstrecke, altern. Magnetinduktor) oder eben Polyetrafluorethylen, Aluminium- Magnesium- Zirkonoxid oder Molybdändisulfit oder was auch immer.... variabel sind nur die Gschichten und Namen, raus kommt nix dabei - was natürlich an bösen Verschwörungen liegt.

Festschmierstoffe machen in Fetten/Lagern ja tlw. auch Sinn... weswegen da ja auch oft welche drin sind.

Nur... beschichten... erzähl das mal einem Beschichtungsfachmann :D :p

Ich hätte da eine Politur... bei Vollmond mit 97er Schottlandschaffell auf die Gabel aufgetragen, wird durch die Wellenlänge des Mondlichts ein chemischer Vorgang ausgelöst, welcher die Hartverchromungsschicht in Titannitrit (natürlich bleibt der Chromlook erhalten) umwandelt... pro Holm nur 50 Euro... dafür gibts keine neue Gabel *g*

 

Und es ist egal ob neuer oder alter Motor... entweder das Prinzip funzt oder eben nicht. Das wär ja als ob man sagt: Steine schlagen nur in alte Scheiben ein Loch.

 

Skeptisch bin ich pers. da nicht die Bohne - weil Schweine eben nicht fliegen können ;)

Und das mein ich (jm2c) ganz allgemein zu diesem "Bereich"... nicht speziell auf die hier angführte Firma.

 

 

Zitat:

Weil Du in einem Forum bist? Wenn man nicht mehr oder weniger regelmäßig mehrfach neue Diskussionen zu wiederkehrenden Themen führt, kann man sich auch abmelden, irgendwann sind fast alle Themen durch. Ist wie mit dem "Welches Anfängermotorrad"- Thema. Sowas hält ein Forum am Leben. War mal Mod in einem anderen (nicht KFZ- bezogenen) Forum. War schön da, aber irgendwann tot, weil zu viele Neulinge zum lesen bereits geführter Diskussionen gezwungen wurden.

Hab ich doch in diesem Sinne erst kürzlich selbst einem anderen User so gegengehalten - gehen wir 100% konform ;)

Nur... ich kenne dieses Thema seid 25 Jahren... zu allen möglichen "Quantensprüngen der Physik/Chemie" und wenn was daran sicher ist, dann... dass auch der liebe Gott persönlich hier aufkreuzen und alles widerlegen könnte - wer das glauben will, der findet immer eine Begründung, warum es eben trotzdem funktioniert ;)

Vgl. tgl. 5g Ascorbinsäure, Kupferarmbänder usw. usf. etc. .... *gähn*

Und daher meinte ich das nur so für mich ganz persönlich.... weil der geneigte Interessent im Netz genug dazu findet und lässt er mal sinnigerweise die herstellereigenen "Berichte" weg.... nedwahr... ;)

Das gibt oft böses Blut und auch so manche Firma hat sich nicht durch Wirksamkeit lange über Wasser gehalten, sondern dadurch, dass sie jeglichen Kritiker mit Klagen überzogen hat - das braucht kein Mensch, also ich zumindest nicht.

 

Einfach mal nachforschen, was es für Beschichtungen gibt, für was/wo sie verwendet werden und wie das gemacht wird - dann sollte eine Erleuchtung möglich sein.

 

 

 

 

...sind bei ebay nicht mal 4 rot oder blau angemalte radschrauben angeboten worden, die irgendwas steigern/einsparen sollten... die auch mehrere gebote hatten...

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