Rettungsgasse Vorschlag: Vordere Autos mit Hupe aufmerksam machen. Dann funktioniert es !
Hallo,
ich fahre viel in staubelasteten Autobahnen. Wenn immer eine Rettungsgasse gebildet wird, wenn sich ein Stau gebildet hat, dann gibt es ein Hin- und Her der Fahrspuren.....
Ich schlage vor, dass jeder, der im Rückspiegel ein Blaulicht oder Gelblicht sieht, so lange hupt, bis vor ihm die Autos eine Gasse gebildet haben. Ich habe das probiert - es wirkte wunderbar. Nebenbei - ein Engländer hinter mir kannte keine Rettungsgasse. Und der vor mir war dankbar, dass ich ihn aufgeweckt habe.
Beste Antwort im Thema
Zitat:
@webworker.bi schrieb am 23. Juli 2017 um 13:57:01 Uhr:
Ich schlage vor, dass jeder, der im Rückspiegel ein Blaulicht oder Gelblicht sieht, ...
Rettungsgasse sofort bilden.
Nicht abwarten, bis es schon ganz eilig ist.
60 Antworten
Und was möchtest Du bitte nun hören ?
Diese weit hergeholten waswärewenn Diskussionen am äussersten Rande des Themas bringen rein gar nichts.
Zumal wenn diese an jemanden gerichtet sind der sich zum Thema: Aussteigen auf der Autobahn gar nicht im Sinne von falsch oder richtig geäussert hat.
Rethorische Spielchen, wie das Aussteigen als auf der Autobahn rumtanzen zu Bezeichnen schaffen nur ein
ein ungutes gereiztes Klima das eine sachliche Diskussion erschwert.
Das ist es, was ich nicht hören/lesen möchte.
Was ich hören/lesen möchte sind sachliche Diskussionen .
Sorry für's persönlich werden.
Wieder mal unnötig.
Beschriebenes Verhalten, bei Bildung einer Rettungsgasse, bleibt aufrecht.
wenn das Bilden einer Rettungsgasse so derart wichtig ist, wäre eine Beschilderung in regelmäßigen Abständen (z.B. "bei beginnendem Stau Rettungsgasse bilden"😉 sinnvoll. Für solche bescheuerten Schilder-Sachen wie "Reisen statt Rasen" und "Strasse nass Fuss vom Gas" hat man ja auch Geld gehabt...
Ich seh jedenfalls nicht ein, mich dafür zuständig zu sehen, dass 5 Autos vor und hinter mir alle das richtige tun. Irgendwo ist auchmal gut.
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Wer die Rettungsgasse nicht kapiert und bei Blaulicht und Martinshorn immer noch nicht reagiert, den wird Dauerhupen auch nur bedingt kurieren. Aber, okay.... in Einzelfällen mag das das Nachdenken anregen oder beschleunigen.
Zitat:
@jojo1956 schrieb am 27. Juli 2017 um 22:54:32 Uhr:
Diese weit hergeholten waswärewenn Diskussionen am äussersten Rande des Themas bringen rein gar nichts.
Zumal wenn diese an jemanden gerichtet sind der sich zum Thema: Aussteigen auf der Autobahn gar nicht im Sinne von falsch oder richtig geäussert hat.
Rethorische Spielchen, wie das Aussteigen als auf der Autobahn rumtanzen zu Bezeichnen schaffen nur ein
ein ungutes gereiztes Klima das eine sachliche Diskussion erschwert.
Das ist es, was ich nicht hören/lesen möchte.
Was ich hören/lesen möchte sind sachliche Diskussionen .
Das sind leider keine "weit hergeholten Waswärewenn Diskussionen", sondern alltägliche Situationen im Stau auf (deutschen) Autobahnen.
Leider ist es nunmal so, und das finde ich pers. sehr traurig, daß es solche Beispiele überhaupt braucht, um den Leuten klar zu machen, daß ihr Tun und Handeln eigentlich Bockmist ist und sie sich selbst dabei in Gefahr bringen.
Scheinbar steht bei Vielen der "Held des Staus" sein zu wollen noch weit vor der eigenen Sicherheit.
Aber das möchtest Du ja nicht hören, bzw. lesen.
@Geisslein, du, ich weiß jetzt auch nicht mehr, was ich dir noch erzählen soll.
Alle anderen können oben nachlesen, was ich geschrieben habe. Ich werde mich nicht wiederholen.
Hallo zusammen.
Fassen wir zusammen. Autobahnen gibt es seit Adenauer Bürgermeister in Kölle war ( der andere hat die Erfindung der BAB fälschlicherweise für sich behauptet) und schnell nach Bonn kommen wollte. OK das Verkehrsaufkommen war damals nicht ausreichend um eine Rettungsgasse zu bilden. Jedoch habe ich während meiner Fahrschulzeit anno 1983 schon davon gehört. Warum muss dies nun 35 Jahre später wieder zum Thema werden? Sind wir wirklich so verblödet? Linke Spur fährt scharf links alles andere scharf rechts. Wer das nicht begreift dem hilft auch keine Hupe nicht.
Warum wird neuerdings in den Verkehrsnachrichten auf die Bildung einer Rettungsgasse hingewiesen (Adenauer ist schon lange tot)?
Das ist doch alles selbstverständlich und kann von jemandem der Gas und Bremse unterscheiden kann vorausgesetzt werden.
Warum also verschärft sich das Thema nun wieder? Wird die Menschheit asozialer oder wird der Zeitdruck und somit der Stress größer?
Ich will mir hier kein Urteil erlauben, aber Tiere sind in ihrem Rudel sozialer zueinander. Ok denen fehlt das Smartphone für die soziale Kommunikation.
Gruß
PS.: ich bleibe jedoch dabei, dass ich den linken Seitenstreifen der linken Spur nur während des Vorbeifahrens eines Einsatzfahrzeuges überfahren werde um einen Plattfuß bei ständigem Befahren zu vermeiden, bzw. den Pannenstreifen je nach Bedarf mit einbeziehen werde.
Einfach mit Hirn fahren! Was ist daran so schwer?
Für mich ist es eine waswärewenn Thematik wenn Du schreibst der Beifahrer könnte aussteigen um den Vordermann, der nicht ordnungsgemäss die Rettungsgasse gebildet hat zu belehren und gleichzeitig noch ein Motorradfahrer verbotenerweise die Rettungsgasse befahren um dann die Tür zu verbiegen.
Da wird es mehr Unfälle geben bei denen jemand in einer Tempo 30 Zone in einem Ort mit überwiegend katholischen Einwohnern das Lenkrad verreisst, weil eine Biene durchs offenen Fenster geflogen ist.
Zur Erinnerung - es ging um das Hupen um jemanden wachzurütteln und dann noch darum das ein Fahrer aussteigen würde um evt dem Vordermann Hilfe anzubieten der die Rettungsgasse nicht kapiert hat.
Daraus wird dann der Beifahrer der aussteigen könnte und der Motorradfahrer der zeitgleich auch passend zur Stelle ist.
Dies ist mit Sicherheit Keine alltägliche Situation im Stau auf deutschen Autobahnen.
Habe bis letztes Jahr 16 Jahre lang jedes Jahr ca 30TKM auf deutschen Autobahnen gefahren.
Also fast 500 Tkm zusammengerechnet.
Ich habe dabei sehr viele Staus erlebt ( auch mit Bildung einer Rettungsgasse ) und kein einziges Mal eine Deiner so dargestellten alltäglichen Situation ähnlichen Fall mitbekommen.
Und natürlich habe ich geschrieben das ich Aussteigen nicht für sinnvoll halte und dies sogar verboten ist.
Und wenn Du schreibst Das ich etwas nicht hören oder lesen möchte, dann ist das Deine Meinung und das würde ich dann auch als Deine Meinung kennzeichnen und vor allem auch worauf Du Dich mit Deiner Meinung genau beziehst.
Denn beim dritten Satz Deiner Äusserung stimme ich Dir sogar zu.
Zitat:
@Geisslein schrieb am 28. Juli 2017 um 10:16:22 Uhr:
Zitat:
Das sind leider keine "weit hergeholten Waswärewenn Diskussionen", sondern alltägliche Situationen im Stau auf (deutschen) Autobahnen.
Leider ist es nunmal so, und das finde ich pers. sehr traurig, daß es solche Beispiele überhaupt braucht, um den Leuten klar zu machen, daß ihr Tun und Handeln eigentlich Bockmist ist und sie sich selbst dabei in Gefahr bringen.
Scheinbar steht bei Vielen der "Held des Staus" sein zu wollen noch weit vor der eigenen Sicherheit.Aber das möchtest Du ja nicht hören, bzw. lesen.
Zitat:
@wpp07 schrieb am 28. Juli 2017 um 18:50:46 Uhr:
Das ist doch alles selbstverständlich und kann von jemandem der Gas und Bremse unterscheiden kann vorausgesetzt werden. [...] Einfach mit Hirn fahren! Was ist daran so schwer?
Du, das wünschst du dir. Ich auch. Und viele andere hier.
Die Realität sieht anders aus. Deshalb u. a. dieser Thread.
Zitat:
@jojo1956 schrieb am 29. Juli 2017 um 21:30:18 Uhr:
Für mich ist es eine waswärewenn Thematik wenn Du schreibst der Beifahrer könnte aussteigen um den Vordermann, der nicht ordnungsgemäss die Rettungsgasse gebildet hat zu belehren und gleichzeitig noch ein Motorradfahrer verbotenerweise die Rettungsgasse befahren um dann die Tür zu verbiegen.
Da wird es mehr Unfälle geben bei denen jemand in einer Tempo 30 Zone in einem Ort mit überwiegend katholischen Einwohnern das Lenkrad verreisst, weil eine Biene durchs offenen Fenster geflogen ist.Zur Erinnerung - es ging um das Hupen um jemanden wachzurütteln und dann noch darum das ein Fahrer aussteigen würde um evt dem Vordermann Hilfe anzubieten der die Rettungsgasse nicht kapiert hat.
Daraus wird dann der Beifahrer der aussteigen könnte und der Motorradfahrer der zeitgleich auch passend zur Stelle ist.Dies ist mit Sicherheit Keine alltägliche Situation im Stau auf deutschen Autobahnen.
Habe bis letztes Jahr 16 Jahre lang jedes Jahr ca 30TKM auf deutschen Autobahnen gefahren.
Also fast 500 Tkm zusammengerechnet.
Ich habe dabei sehr viele Staus erlebt ( auch mit Bildung einer Rettungsgasse ) und kein einziges Mal eine Deiner so dargestellten alltäglichen Situation ähnlichen Fall mitbekommen.
Und natürlich habe ich geschrieben das ich Aussteigen nicht für sinnvoll halte und dies sogar verboten ist.Und wenn Du schreibst Das ich etwas nicht hören oder lesen möchte, dann ist das Deine Meinung und das würde ich dann auch als Deine Meinung kennzeichnen und vor allem auch worauf Du Dich mit Deiner Meinung genau beziehst.
Denn beim dritten Satz Deiner Äusserung stimme ich Dir sogar zu.
Zitat:
@jojo1956 schrieb am 29. Juli 2017 um 21:30:18 Uhr:
Zitat:
@Geisslein schrieb am 28. Juli 2017 um 10:16:22 Uhr:
Finde dich einfach damit ab, daß es so ist.
Die Realität entspricht leider einer Anderen.
Netter Versuch Deine Meinung als Realität darzustellen ... vielleicht ist es aber auch nur Deine gestörte Wahrnehmung.
Denn Deine Realität soll ja der angeblich alltägliche Fall vom Beifahrer sein der die Tür an der Seite zur Rettungsgasse öffnet und der verbotenerweise dort fahrenden Motorradfahrer fährt dagegen.
Nichts anderes als diese Alltäglichkeit habe ich in Frage gestellt.
Und Du behauptest das wäre die Realität ... was ist denn Deine Realität ?
Das dies alltäglich vorkommt oder das dies vielleicht vorkommen könnte ?
Du ruderst im Kreis ...und ich habe selten so einen Dummfug gelesen.
Zitat:
@Geisslein schrieb am 29. Juli 2017 um 23:12:06 Uhr:
Zitat:
Finde dich einfach damit ab, daß es so ist.
Die Realität entspricht leider einer Anderen.
Zitat:
@jojo1956 schrieb am 29. Juli 2017 um 23:43:58 Uhr:
Netter Versuch Deine Meinung als Realität darzustellen ... vielleicht ist es aber auch nur Deine gestörte Wahrnehmung.Denn Deine Realität soll ja der angeblich alltägliche Fall vom Beifahrer sein der die Tür an der Seite zur Rettungsgasse öffnet und der verbotenerweise dort fahrenden Motorradfahrer fährt dagegen.
Nichts anderes als diese Alltäglichkeit habe ich in Frage gestellt.
Und Du behauptest das wäre die Realität ... was ist denn Deine Realität ?
Das dies alltäglich vorkommt oder das dies vielleicht vorkommen könnte ?Du ruderst im Kreis ...und ich habe selten so einen Dummfug gelesen.
Ich habe solche Situationen als gefährliches Beispiel angesprochen, welche auch im Verkehr durchaus vorkommen und man hauptsächlich im Stau gut beobachtet.
Da Du ja angeblich so viele Staus miterlebt hast, konntest Du auch sicher die Beobachtungen machen, daß es keine 10 Min dauert, bis die ersten Fahrer oder Insassen aussteigen um zu schauen was los ist, oder mindestens die Türen geöffnet werden um die Füße rauszuhängen. Und das reicht auch schon vollkommen aus
Daß Du mir jetzt vorwirfst, bzw. unterstellst es handle sich um meine genannten Beispiele um "alltägliche" Fälle, weiße ich von mir.
Da Du solche Beiträge aber ja nicht lesen / hören möchtest habe ich hier Verständnis dafür
Mit den Worten "gestörte Wahrnehmung" und "Dummfug" mir gegenüber muß ich davon ausgehen, daß deine Argumente ausgegangen sind.
Du ruderst immer schneller und bald wird der Strudel den du da erzeugst Dich verschlingen.
Sorry, mein Verdacht auf eine gestörte Wahrnehmung erhärtet sich immer mehr.
Und ja Du hast Recht, ich möchte einfach nur sachliche Beiträge lesen, ohne jedes Detail auf einer imaginären waswärewenn Ebene zu zerpflücken.
Denn Ich habe Dir niemals vorgeworfen das es sich bei Deinen Beispielen um Alltägliche Fälle handelt, sondern um das Gegenteil. Diese von Dir ins Spiel gebrachten waswärewenn Fälle bringen eine Diskussion nicht einen Zentimeter weiter.
Zitat:
@Geisslein schrieb am 30. Juli 2017 um 09:44:19 Uhr:
Zitat:
Daß Du mir jetzt vorwirfst, bzw. unterstellst es handle sich um meine genannten Beispiele um "alltägliche" Fälle, weiße ich von mir.
Da Du solche Beiträge aber ja nicht lesen / hören möchtest habe ich hier Verständnis dafür
Zitat:
@jojo1956 schrieb am 30. Juli 2017 um 10:03:33 Uhr:
Sorry, mein Verdacht auf eine gestörte Wahrnehmung erhärtet sich immer mehr.
Und ja Du hast Recht, ich möchte einfach nur sachliche Beiträge lesen, ohne jedes Detail auf einer imaginären waswärewenn Ebene zu zerpflücken.
Zu einer "sachlichen" Diskussion, wie Du sie gerne "erwünschst", gehört nicht nur dazu "sachliche" Beiträge lesen zu wollen, sondern auch "sachliche" Beiträge selbst zu verfassen.
Da Du mir jetzt erneut eine "gestörte Wahrnehmung" aussprichst, scheinst Du an einer "sachlichen" Diskussion gar kein Interesse zu haben.
"Dummfug" und "gestörte Wahrnehmung" sind nicht die Grundlage einer "sachlichen" Diskussion.
Dir sind nun also doch die Argumente ausgegangen !