Reparatur Wagenheberaufnahme

Mercedes E-Klasse W210

Hallo allerseits,

ich hoffe, Ihr hattet schöne Ostern!

Bei mir steht eine kleine (hoffentlich) Reparatur an. Und zwar habe ich nach hier im Forum kundgetanem Misstrauen 😁 den Zustand einer Wagenheberaufnahme genauer untersucht und Rost gefunden, und zwar deutlich mehr als ich erwartet habe. Die runde Vormopf-Plastikabdeckung der WHA konnte ich dabei nicht mal entfernen, das Plastikding steckte bombenfest in der WHA, sodass ich leider nur die Plastikteller abgerissen habe. Jedenfalls konnte ich mit dem Schraubenzieher einiges an rot-braunem Pulver abschaben -- und letztendlich sogar den Schraubenzieher in den Schweller stecken.

DSD fand in der Zwischenzeit beruhigende Worte und verwies mich zur Milderung meines neu in Erscheinung tretenden Nervenleidens an das 124er-Forum, wo ich Bilder von verrosteten und reparierten WHAs konsumierte.

Heute war ich bei der örtlichen MB-Niederlassung und habe mich erkundigt, wie sie das Problem dort lösen würden und was der Spaß kosten würde. Ergebnis: Sie würden entweder den ganzen Schweller ersetzen oder, so wie ich das bei den 124ern und auch hier gelesen habe, die entsprechende Stelle um die WHA rausschneiden und ein neues Stück einschweißen. Problem dabei: Sie müssen einen ganzen Schweller bestellen und da das passende Stück rausschneiden. Kosten: Geschätzt ca. 10.000 NOK, also ca. 1.300 EUR.

Meine erste Frage ist nun: Gibt es von MB gar keine Reparaturbleche? Auf ebay gibt es ja z.B. dieses hier, welches kein originales MB-Ersatzteil ist: http://www.ebay.de/.../160765214189?...
Meine zweite Frage: Hat hier jemand mit diesem Teil bereits (gute?) Erfahrungen gemacht?

Ich war noch bei einer freien Werkstatt und habe mich auch dort nach dem Preis und dem Vorgehen erkundet. Dort wusste man auch nichts von einem Reparaturblech, man hätte den gesamten Schweller getauscht. Da ich von den ebay-Blechen wusste, habe ich dort davon erzählt und man meinte, man könnte das einschweißen, es sei kein Problem. Ca. 3h Arbeit bei einem Stundensatz von nicht ganz 900 NOK, das sind ca. 115 EUR. Allerdings befindet sich im Einstiegsbereich auf dem Schweller eine Plastikabdeckung, die dort fest sitzt und wirkt, als wäre sie aufgeklebt. Die würde dabei zerstört werden, so die Werkstatt, und müsste ebenfalls ersetzt werden (3. angehängtes Bild).

Meine Frage zu der Plastikleiste: Ist das der Fall? Lässt sich diese Leiste nur "zerstörend" entfernen? Oder gibt es da einen Trick? Und wenn nur zerstörend, hat rein zufällig jemand die Teilenummer parat?

Weiterhin müsste womöglich die WHA selbst ausgetauscht werden, welche ja ein separates Teil innerhalb des Schwellers darstellt. Sehe ich das richtig? Wie auf zwei der angehängten Fotos zu sehen ist, steckt da noch ein Rest der Plastikabdeckung drin. Selbst wenn man das noch rausbekommen sollte, ist es vielleicht eine gute Idee, Nägel mit Köpfen zu machen und die WHA zu ersetzen gegen eine, die nicht rostig ist. Oder gibt es dazu andere Meinungen? Und wenn Ihr meint, dass man sie am Besten ersetzt, hat dann noch jemand die Teilenummer? 😉

Brauche ich sonst noch was außer dem Reparaturblech, ggf. der Plastikleiste und ggf. einer neuen WHA, wenn ich die Reparatur in einer freien Werkstatt durchführen lassen möchte? Hat hier schon mal jemand diese Prozedur durchführen lassen?

Ich würde das Auto gerne noch längere Zeit erhalten und möchte keinen Pfusch. Aber unnötig ein kleines Vermögen dafür berappen mag ich auch nicht so gern. Daher frag ich nach Euren Erfahrungen.. Ich freu mich über jede Hilfe!

Viele Grüße aus dem Norden
ES

Schweller1
Schweller3
Plastikleiste im Einstiegsbereich
Beste Antwort im Thema

Zitat:

Original geschrieben von Austro-Diesel


Ja, bei den von dir erwähnten in Norwegen gültigen Preisen stellt sich die Frage: Wie fährt dort die große Masse der Bevölkerung Auto, was verdient man dort? Welche Steuern zahlt man bei einem Eigenimport?

Das Durchschnittseinkommen liegt irgendwo bei 40.000 Euro. In dieser Region (Stavanger) allerdings ist Öl dafür verantwortlich, dass es weit darüber liegen dürfte. Einfuhrgebühr für Autoimport ist immer die gleiche, unabhängig vom Importeur (also auch bei Eigenimport). Die Gebühr wird berechnet auf Basis von Kaufpreis, Gewicht, Motorleistung, CO2-Ausstoss und NOx-Ausstoss. Es wird ferner unterschieden zwischen Benzin und Diesel. Die Details der Berechnung ändern sich hin und wieder (allein in den letzten 6 Monaten 2x -- es wurde immer teurer 😉 ). Dementsprechend fahren auch die meisten grossen Autos mit kleinen Motoren. Beispiel: hatte mal berechnet, was der Import eines 210er 430ers kosten würde. Ergebnis: Irgendwas um die 50.000 Euro, meine ich mich zu erinnern. Heute noch!

Als Ingenieur (mit M.Sc.-Abschluss) in der Öl-Industrie steigst Du bei guter Qualifikation ein bei rund 550.000 NOK (~70.000 Euro). Steigerungen erfolgen idR recht schnell. Ein Professor an der Uni verdient etwa 490.000 NOK (Abweichungen nach oben in Ausnahmefällen möglich).

Dennoch empfinden auch die Norweger die Preise für Fahrzeuge als unverschämt. So viel kann man kaum verdienen, dass man sich daran nicht stört.

Die Philosophie dahinter ist, dass man ruhig auch mehr zur Finanzierung Gesellschaft beitragen darf, wenn man schon ein grosses Auto will. Übrigens ist auch das Steuersystem entsprechend progressiv (der Unterschied zwischen Taxifahrer und Premierminister ist nicht so hoch, wie man annehmen könnte..).

Landesweit gesehen fahren in Norwegen tendenziell kleinere und ältere Autos -- eben wegen der Preise. In der Region Stavanger ist das ein bisschen anders wg. des Öls. Hier fahren trotz der Preise so viele Porsche Cayenne wie in Stuttgart. Allein in unserem Wohngebiet gibt es fast ein Dutzend. Ändert aber nichts daran, dass es für mich als Immigrant zumindest jetzt am Anfang noch recht schmerzhaft ist, ein Auto zu kaufen und zu unterhalten (Jahresabgabe, Maut, Sprit (2,10 EUR/l)). Zumal, wenn man ne Wohnung mieten muss oder ein Haus abbezahlt. Alt-eingesessene Norweger müssen das häufig nicht mehr und vermieten noch Keller und Dachgeschoss an Studenten und Immigranten 😉. Allein davon kann man bei den Preisen hier gut leben -- ich zahl ca. 1.300 Euro Miete (kalt; inkl. Wasser). Und es wird noch dicker kommen, denn es wurde noch mehr Öl entdeckt.

So viel zur Landeskunde Norwegen. Die Autopreise sind also nicht das Ergebnis galoppierender Inflation.

Viele Grüsse
ES

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Horny1 (wie immer kurz, knapp und treffend) hats doch gesagt: Der gesamte Schweller (also auch oben) scheint morbide zu sein, und die obere Leiste, die sich wegen darunter befindlichen Rosts einigermaßen stark aufgewölbt ist, läßt sich wie zahllose andere Anbuiteile mit Gefühl abhebeln; dabei müssen die meisten Plastikstopfen (Cent-Preise) nachgekauft werden. Die Leiste (leicht verbiegbar) war ebenso nicht teuer, bei Daimler, ich glaube unter 20.- Euro.
Gruß und viel Glück!

Zitat:

Original geschrieben von samstagnachtreiter


Hallo ES,
ich würde den Schweller erst mal endoskopieren lassen. Wenn er nur im Bereich der Wagenheberaufnahme verrostet ist (was ich vermute), reicht das Rep. Blech allemal. Das Heraustrennen des gesamten Schwellers ist nämlich ziemlich aufwändig und teuer und schafft auch neue Angriffspunkte für Rost, wenn es nicht richtig gemacht wird!

hallo ES,

das sehe ich genauso wie "Snr". Kennst du keinen Blechfuzzi? Lass dir u.U. bei einem Schlosser ( in Ö. ist das ein Spengler o. Bauspengler) die Blechteile zurechtdengeln und wenn du es nicht selbst kannst, auch einschweissen. Danach konservieren und lackieren.

So wie ich die Bilder interpretiere hält sich der Schaden "noch" in erträglichen Grenzen. Ich pers. sehe da kein massives Problem dem man nur mit großer Zauberkunst entgegentreten kann.🙂

Gruß AB ( ein Blechfuzzi🙂)

Zitat:

Gruß AB ( ein Blechfuzzi🙂)

Stimmt alles gar nicht ! Du bist weder ein Fuzzy , noch ein Blechfuzzy -

sondern ein Künstler , zusätzlich noch ein Blechkünstler ! Nur keine falsche Bescheidenheit , mein Lieber ! 😉🙂

Zitat:

Original geschrieben von dickschiffsdiesel



Zitat:

Gruß AB ( ein Blechfuzzi🙂)

Stimmt alles gar nicht ! Du bist weder ein Fuzzy , noch ein Blechfuzzy -
sondern ein Künstler , zusätzlich noch ein Blechkünstler ! Nur keine falsche Bescheidenheit , mein Lieber ! 😉🙂

Danke, danke DSD. - ist mir ja fast schon peinlich🙄

Die Bezeichnung "Fuzzi" ist für mich nicht neg. belegt, ugs. sehe ich darin Jemanden der sich intensiv mit einem Thema beschäftigt und es womöglich auch noch beherrscht. Denglisch sagt man ja Freak.

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Hallo liebe Leute,

ich danke nochmals für Eure Stellungnahmen! 🙂

Ich werde mir Eure Ratschläge zu Herzen nehmen und eine genaue Untersuchung durchführen / lassen, inkl. Endoskopie der Hohlräume. Der Schweller wird geschweisst, die obere Leiste enfernt und ggf. vorhandener Rost abgeschliffen. Den Schweller tauschen kann ich noch später, wenn es nötig sein sollte; das Argument "Kosten/Aufwand/neue Angriffsfläche" gegen den Schwellereinbau klingt plausibel. Fürs Schweissen werd ich wohl ein Blech von Ebay bstellen; leider kenne ich bisher keinen Blechfuzzi (🙂).

Wenn ich es also richtig verstanden habe, braucht es nur das Reparaturblech, die Plastikleiste, Plastikklips - und jemanden, der's kann. Das sollte sich dann machen lassen.

Achja..gellecksi..: Da ist mir ein Foopaa 😁 unterlaufen. Peinlich.. ich mein: war schon spät! 😉

Viele Grüsse und vielen Dank Euch allen
ES

Zitat:

Original geschrieben von Austro-Diesel



Solch ausgeprägten Rost an dieser Stelle gibt es tatsächlich nur bei den Vor-MOPFs, keine Ahnung welches klitzekleine konstruktive Detail hierfür verantwortlich ist ...!

Leider darf ich an dieser Stelle berichten, das mein 2001er Mopf (Im Februar 11 Jahre alt geworden, 236.000km) gestern beim Räderwechsel an derselben Stelle anfing zu bröseln... Es knirscht, es knackt, auf einmal ziemlich viel braunes Zeug auf dem Boden. Mutig wie ich bin sofort druntergelegt und geguckt, von außen sieht man nichts. Hinter der WHA für die Scherenbühnen konnte ich ziemlich gut mein noch vorhandenes Blech ohne Kraft durchstoßen, jetzt hab ich rund um die Gummiaufnahme n schönes großes Loch.

Morgen fahre ich zu MB und zeige denen das, da erst Ende Dezember die Assyst und im Februar der TÜV (MB-intern) den Kleinen auf der Bühne hatten. Mal gucken was die mir dann erzählen...

-> Motorhaube, alle Radläufe, Heckklappe und Türunterkante vorn links blühen ebenfalls wieder. Ich glaube, der Benz schafft mich langsam, ich bemerke wie ich immer häufiger anderen Gebrauchtwagen hinterhergucke...

Oje oje ...

Denk dabei an mich ... lieber ein Ende mit Schrecken als ein Schrecken ohne Ende, glaube mir!

Zitat:

Original geschrieben von Austro-Diesel


Denk dabei an mich ... lieber ein Ende mit Schrecken als ein Schrecken ohne Ende, glaube mir!

warum, A-D?

Rost muß doch nicht zwingend das Ende bedeuten. Vorallem bei Teilen die sich leicht austauschen oder reparieren lassen. An einem 11jährigen sollte sich eine Investition von ca.1000,- für weitere ca. 3-4 Jahre rechnen. (Ich spreche nicht von Totalausfällen im Emmentaler Design und lächerlichem Restwert. Da ist sowieso alles zu spät.)

Ein Umstieg kostet mit Sicherheit mehr und schützt nicht vor neuerlichen Investitionen. Vorallem kommt man da mit 1000,- nicht aus; die verliert man sofort mit der Unterschrift auf dem Kaufvertrag. (ausser man kauft einen 17Jährigen - da ist bis auf den Kilopreis alles weg) Anmeldekosten und alle individuellen Kleinigkeiten die man in einen anderen Gebrauchten (der u.U. in 2-3 Jahren auch Rostsanierungen einfordert) reinsteckt, nicht mitgerechnet. Grundsätzlich sind Autos immer ein finanzieller Verlust. Es gibt in dieser Preiskategorie fast kein Produkt, das so schnell und so massiv an Wert verliert wie ein Auto. Je teurer es war, umso tiefer der Abgrund. Ein 100t-€ Gefährt mit 20 Jahren auf dem Buckel hat u.U. weniger Wert als unsere heutigen, gepflegten 210er, aber jeder Rostpickel - und die sind unvermeidlich - , drückt stärker auf die Tränendrüsen.

Ein Gebrauchter als Ersatz wäre nur dann besser, wenn die Karosserie verzinkt ist. Hier ist die Auswahl nicht sehr gross- vorwiegend VW und seine Tochter. Mit PD aber auch kein echter Goldstück, erst mir CR- Motoren ist es viel besser. Die Benziner, z.b. TSI oder FSI sind da wohl attraktiver.
Ich selbst plane eine downsizing- Skoda Yeti 4x4 oder sein Nachfolger. Mein MOPF ist aber bisher fast rostfrei, alle typischen Katastrofen sind schon gerichtet, beim TÜV ohne Beanstandung nach 11 Jahren durchgekommen, also wird noch eine Weile dienen.

Die Sinnhaftigkeit von Rost-Instandsezzungsarbeiten ist neben dem Gesamtzustand (und gerade dieser klingt ja auch nicht so berauschend) halt immer auch eine Frage der persönlichen Möglichkeiten bzw. des Zugangs zu günstigen Dienstleistungen sowie des persönlichen Anspruchs.

Den Schweller jetzt mal flicken zu lassen und das Auto -- so wie es ist -- aufzufahren ist sicher billiger als ein neuer, junger Gebrauchter. Die Frage ist eben auch, ob man in so einem an allen Ecken und Kanten "blühenden" Auto sitzen will. Ich nicht, bin da zB heikel, wenn Auto, dann gepflegtes Auto und das würde bei der "Standortbeschreibung" teuer und vermutlich eine Sisyphos-Arbeit. Diese Frage muss jeder für sich selbst beantworten.

Was für eine Instandsetzung spricht ist, dass das Auto im aktuellen Zustand vermutlich schlicht unverkäuflich ist.

Schlechte Autos gibt es ja kaum noch, so viel kann man auch mit anderen Fabrikaten nicht falsch machen.

EDIT: Meinen Text ein bisserl ergänzt.

Naja ,die entscheidende Frage ist doch zunaechst , ob "Glubschi" ueberhaupt "an allen
Ecken und Kanten" blueht , wie du hier umstandslos unterstellst ! Erst mal gruendlich
nachgucken , dann sehen wir weiter , was fuer ES am besten ist ! 🙂

Zitat:

Original geschrieben von dickschiffsdiesel


Naja ,die entscheidende Frage ist doch zunaechst , ob "Glubschi" ueberhaupt "an allen
Ecken und Kanten" blueht , wie du hier umstandslos unterstellst ! Erst mal gruendlich
nachgucken , dann sehen wir weiter , was fuer ES am besten ist ! 🙂

hallo DSD,

ich bezog mich auf den Beitrag von

Ichynet

, du hast aber Recht - das Gleiche gilt auch für

ES

Hallo zusammen!

Unter Beibehaltung der persönlichen Präferenzen -- z.B. ein hübsches, geräumiges, zeitloses Auto / einen Mercedes / einen W210 zu fahren -- sollten vergangene Investitionen als "sunk cost" betrachtet werden, behauptet der BWLer. Insofern wären in meinem Fall (wie auch im Fall von Ichynet) die Kosten der Wiederherstellung eines guten Gesamtzustandes mit den Gesamtkosten für ein neues Fahrzeug zu vergleichen. Rein wirtschaftlich wäre unter dieser Annahme das Behalten des Fahrzeuges fast sicher die günstigste Variante, wenn man nicht unverschämt viel "Glück" beim Verkauf hat und/oder die Substanz total durchgegammelt ist.

Fraglich ist, ob sich die nicht Präferenzen ändern und man -- wegen des Rosts -- eben nicht mehr W210 fahren will. Dies hat Ichynet angedeutet. Bei mir ist es noch nicht so weit 😉. Dann ist die wirtschaftliche Betrachtung aber eine andere!

Zumindest für mich gilt nun, was DSD schon gesagt hat: Eine gründliche Bestandsaufnahme ist notwendig, um die Sinnhaftigkeit weiterer Investitionen zu bewerten (und seine persönlichen Präferenzen ggf. zu "kalibrieren"😉; ich glaube, gleiches gilt auch für Ichynet (trotz möglicherweise korrodierter Präferenzen). Ich gehe von weiteren Kosten aus, aber nicht von einem wirtschaftlichen Totalausfall, da ich anhand des Servicehefts die Wartungshistorie überwiegend nachvollziehen kann und mein persönlicher Eindruck (so getrübt von der Liebe er auch sein mag) des Fahrzeugs "anständige Substanz mit Handlungsbedarf" ist. 🙂

Sonnige Grüsse
ES

Mein Dicker rostet NIX.

Seit 9 Jahren von Dezember bis Mitte März in der Garage.

Da fahr ich den Honda Accord im Winter, aber ich freu mich immer schon auf Mitte März....

*g*

Was ich viel schlimmer finde ist die Tatsache, dass 2009 der rechte Schweller komplett überarbeitet wurde im Rahmen der damals gültigen Rostkulanz, der Linke aber wohl in Ordnung schien. Rechts ist deutlich besser verarbeitet worden, wenn man drauf achtet fällts einem auf... Muss mal mit ner Kamera in den Schweller, gucken was da so vor sich geht. Hohlraum-Konservierung hat mein Auto noch nie was von gehört...
Ich versuch mal ganz dreist die Mobilo Life in Anspruch zu nehmen, bevor ich irgendwas anderes mache. Wird wohl wie A-D bestätigen kann eine enge Sackgasse werden, aber versuchen kann mans.
-> Heute zum ersten Mal dieses Jahr mit den SR auf der Autobahn gewesen. Das jetzt wieder satte ruhige Fahrgefühl ist ja schon Sahne! Kriegt wohl kein anderer Gebrauchte so hin...

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