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Reparatur: TÜV + Vergaser

Kawasaki Ninja ZX 7R
Themenstarteram 18. Mai 2016 um 11:19

Hallo zusammen,

ich möchte meine Ninja verkaufen, sie steht leider nur rum und dadurch wird sie nicht besser.

Da ich letztes Jahr kaum gefahren bin und ich Ende der Saison nicht den Vergaser leerlaufen lassen habe, springt sie nun nicht mehr an. Daher gehe ich vom Vergaser aus.

Nun brauch ich zudem neue Reifen und TÜV.

Bei der nächsten Zweiradwerkstatt hat man für alles zusammen bis 800 Euro geschätzt. Haltet ihr dies fr realistisch oder überteuert?

Hier eine Auflistung:

Abholung - 30 Euro

Vergaserreinigung - 300 Euro

Neue Bereifung - 350 Euro

TÜV - 80 Euro

Das war eine nur eine vorherige Einschätzung der Werkstatt ohne die Maschine gesehen zu haben.

Mich irritiert der hohe Preis für die Vergaserreinigung. Hatte was mit 100 Euro gerechnet. Sind 300 Euro zu viel oder im Rahmen?

Mein Motorrad:

Kawasaki Ninja ZX7r

Baujahr: 2000

Kilometer: 25300

Originalzustand

Grüße

John

Beste Antwort im Thema

Zum Vergaser reinigen gehört:

1. Ausbau

2. Zerlegen

3. Zusammen Bau

4. Einbau

5. Synchronisieren

 

Absolut ok der Preis und der Rest auch

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Hi , Vergaserreinigung sollte max. 100,- € und die Reifen ca. 250,- € (inkl. Montage) kosten !

TÜV kostet (in Hessen) 65,- € .

Zum Anspringen : hast Du es schon mal mit Startspray versucht ?

Ansonsten : such Dir eine andere Werkstatt , Reifen nur beim Reifenhändler machen lassen , die sind deutlich billiger als eine M.-Werkstatt !

gruß hanspool

Zum Vergaser reinigen gehört:

1. Ausbau

2. Zerlegen

3. Zusammen Bau

4. Einbau

5. Synchronisieren

 

Absolut ok der Preis und der Rest auch

Sehe ich auch so. Hab heute mit einer Frau gesprochen, deren EL 250 liegen blieb. Ganz offensichtlich auch Vergaser. Vergaserreinigung mit allem pipapo 300 Tacken sagt Zweirad Zimmermann. Bei einer CB 750 F Custom hab ich beim Freundlichen mal 350 gezahlt.

Seitdem mache ich das selbst. Mehr als 100 Vergaser. Ich habe Ultraschaller, Düsenreibahlen, Spezialwerkzuge und know how. Und ich verlange dafür nichts.

Ich hatte das zu einer GPX angeboten. Da ist aber Forster007 reingegrätscht und hat gesagt, dass die nahe Werkstatt das auch für einen Fuffi macht und man so das lokale Handwerk unterstützt.

Daher habe ich mein Angebot, diese Vergaser für lau zu machen, zurückgezogen. Es lebe das lokale Handwerk.

Also bei Forster007 fragen. Die "Fuffi-Werkstatt" möchte ich auch gerne kennen lernen.

Neue Bereifung sind ja auch nicht nur die Reifen. Räder aus- und einbauen, Kette wieder einstellen, Montage und Wuchten.

Die Werkstattpreise sind absolut okay. Sei froh dass Du keine BMW K 1300 GT hast. Da kostet das deutlich mehr. Bis auf die Vergaser. Die hat keine.

Reifensätze für die ZX7R gibts beim Reifendiscounter zwischen 180 und 250 Euro (Angel GT)

Themenstarteram 19. Mai 2016 um 5:43

Vielen Dank für eure Antworten! Das hilft mir schonmal weiter.

Na ja , jeder wie er meint - ich komme da mit max. 450,- € hin !

Kaufe meine Zahnpasta aber auch nicht in der Apotheke . ;-)

Na ja...

Ich lasse mich gerne überzeugen. Aber nicht durch Behauptungen, sondern durch Belege.

Einen Vertragshändler, der realistische Preise verlangt, weil er davon leben, Steuern und seine Mitarbeiter bezahlen muss, als "Apotheke" zu bezeichnen, finde ich absolut unangebracht. :mad::mad:

Hast Du schon einmal die Vergaser Deines Vierzylinders (Yamaha XJ 600 ?) vom Profi überarbeiten lassen, hanspool ? Was genau hat das gekostet? Firma ?

Ich rechne das gerne mal vor:

Fangen wir bei den Reifen an:

Der billigste Reifensatz wäre der BT016, der kostet bei mopedreifen 158,98 Euro. Würde ich nicht drauf machen.

Der Pirelli Superdiablo 264,98

Man muss wissen, was man will und man muss wissen, dass eine ZX7R ein anderes Kaliber ist, als eine 600er mit 65 PS. Dazu kommen je 13 Euro für Montage und Wuchten.

Um die Räder auszubauen, benötigt man Montageständer bei ZX7R (kein Hauptständer) Und nicht jeder kann das oder will das selbst machen, denn zumindest vorne müssen auch die Bremssättel ab. Da geht schnell eine Stunde Arbeitslohn (70 Euro + Steuer) drauf.

Ein "nur" Reifenhändler macht das nicht, er darf es gar nicht. Nehmen wir also einen mittleren Reifenpreis von 210 Euro. Plus Montage und Wuchten sind das 236. Plus Arbeitslohn für Ein- und Ausbau 320. Für das Geld bekomme ich für meine 1300 GT nicht einmal die Reifen. (Michelin PiRo3 2C) Dass ein Markenhändler andere Reifenpreise hat, als der größte Motorradreifendiscounter Deutschlands, sollte auch logisch sein.

HU/AU kosten beim TÜV Süd genau 64,90 (4. Mai 2016, BMW K 1300 GT) Lässt man das Motorrad vom Händler vorführen sind 15 Euro Aufpreis (=80 Euro) sehr preiswert.

Ich habe mehr als 100 Vergaserinstandsetzungen gemacht. Und ich arbeite professionell. Ich verlange dafür kein Geld, was nichts daran ändert, dass ich mit einer Viererbatterie gut 2 Stunden beschäftigt bin. Dazu kommen Ein- und Ausbau. Bis zu dem -zweifellos berechtigten- Kommentar von Forster007 habe ich das auch MT-Freunden für lau angeboten. Aber ich will ja den regionalen Fachhandel nicht schädigen. ;)

Der Kawasaki-Profi gibt (weil er das muss) auf seine Arbeit Garantie. Das bedeutet, dass er in jedem Fall die Ventilnadeln erneuert. Sind andere Teile schon angenagt, wird er die auch ersetzen. Sog. Vergaserreparaturkits kosten im Zubehör 15-20 Euro. Der Kawa-Händler verbaut aber Originalteile. Da sind 100 Euro für vier Vergaser schnell weg.

Ich habe meinen Freund Alex Schwarz, seines Zeichens Kfz-Meister und Kawasaki Vertragshändler (Moto-AS, Haiterbach) mal gefragt, wie er die in der Regel steinharten Ansaugstutzen älterer Vergaser wieder dicht drauf bekommt. Er nimmt immer neue. Stückpreis je nach Modell 20-25 Euro.

Das sind schon 200 für Vergaserteile plus 3 Stunden Arbeitslohn (210 + Steuer) sind knapp 450.

Kannst Du noch folgen ?

Die Abholung des Bikes für 30 Tacken ist ein Schnäppchen. Machen die meisten Händler nur im Winter, wenn nichts los ist.

Meine Rechnung:

Reifen: 320 (Discountpreise !)

HU/AU: 80

Vergaser 450

Abholen 30

Sind 880 Euro. Die Veranschlagung des Händlers, und nach der hatte der TE gefragt, ist absolut im grünen Bereich.

Dass ein Hobbybastler, der ein paar Dinge selbst machen kann, da Geld spart, ist klar. Aber das war eben nicht gefragt.

Ich habe unlängst eine Rechnung gesehen, da hat jemand eine XT 500 vom Profi restaurieren lassen. 8500 Euro hat das gekostet. Ich habe eine XT 350 restauriert Die kam auf 700. War eine Kleinigkeit:

http://moppedsammler.de/data/documents/Dornroeschen.pdf

Die rund 200 Arbeitsstunden, die in dem Ding stecken, sind allerdings nicht berechnet.

Und sowas muss man auch erst mal können.

Ich habe jetzt eben eine TDM 850 fertig gestellt:

http://www.motor-talk.de/.../...rheit-yamaha-tdm-850-3vd-t5650165.html

Steht da, wie aus dem Laden, gehört jetzt meiner Frau und kostet 1600 Euro, weil Motorräder restaurieren mein Hobby ist.

Setzt man Händlerpreise an, müsste sie 9000 kosten, denn 100 Arbeitsstunden stecken da locker drin.

Das zahlt kein Mensch, deshalb landen viele solcher Klassiker auf dem Schrott oder beim Schlachter.

Noch ein Beispiel:

Ich habe am Mercedes SLK 200 Kompressor meiner Frau die vorderen Federn tauschen lassen, weil mir das zu heikel war (McPherson) es selbst zu machen. Ohne PKW - Hebebühne und geeignete Federspanner von Mercedes kann einem da schnell was um die Ohren fliegen. Und die Spur vermessen kann ich auch nicht selbst.

Das hat 500 Euro gekostet, davon 350 Arbeitslohn. 80 kassiert das Finanzamt. Die hinteren Federn konnte ich selbst tauschen. Das hat 60 Euro gekostet.

Zitat:

@moppedsammler schrieb am 19. Mai 2016 um 13:49:58 Uhr:

Na ja...

Ich lasse mich gerne überzeugen. Aber nicht durch Behauptungen, sondern durch Belege.

Einen Vertragshändler, der realistische Preise verlangt, weil er davon leben, Steuern und seine Mitarbeiter bezahlen muss, als "Apotheke" zu bezeichnen, finde ich absolut unangebracht. :mad::mad:

Hast Du schon einmal die Vergaser Deines Vierzylinders (Yamaha XJ 600 ?) vom Profi überarbeiten lassen, hanspool ? Was genau hat das gekostet? Firma ?

Ich rechne das gerne mal vor:

Fangen wir bei den Reifen an:

Der billigste Reifensatz wäre der BT016, der kostet bei mopedreifen 158,98 Euro. Würde ich nicht drauf machen.

Der Pirelli Superdiablo 264,98

Man muss wissen, was man will und man muss wissen, dass eine ZX7R ein anderes Kaliber ist, als eine 600er mit 65 PS. Dazu kommen je 13 Euro für Montage und Wuchten.

Um die Räder auszubauen, benötigt man Montageständer bei ZX7R (kein Hauptständer) Und nicht jeder kann das oder will das selbst machen, denn zumindest vorne müssen auch die Bremssättel ab. Da geht schnell eine Stunde Arbeitslohn (70 Euro + Steuer) drauf.

Ein "nur" Reifenhändler macht das nicht, er darf es gar nicht. Nehmen wir also einen mittleren Reifenpreis von 210 Euro. Plus Montage und Wuchten sind das 236. Plus Arbeitslohn für Ein- und Ausbau 320. Für das Geld bekomme ich für meine 1300 GT nicht einmal die Reifen. (Michelin PiRo3 2C) Dass ein Markenhändler andere Reifenpreise hat, als der größte Motorradreifendiscounter Deutschlands, sollte auch logisch sein.

HU/AU kosten beim TÜV Süd genau 64,90 (4. Mai 2016, BMW K 1300 GT) Lässt man das Motorrad vom Händler vorführen sind 15 Euro Aufpreis (=80 Euro) sehr preiswert.

Ich habe mehr als 100 Vergaserinstandsetzungen gemacht. Und ich arbeite professionell. Ich verlange dafür kein Geld, was nichts daran ändert, dass ich mit einer Viererbatterie gut 2 Stunden beschäftigt bin. Dazu kommen Ein- und Ausbau. Bis zu dem -zweifellos berechtigten- Kommentar von Forster007 habe ich das auch MT-Freunden für lau angeboten. Aber ich will ja den regionalen Fachhandel nicht schädigen. ;)

Der Kawasaki-Profi gibt (weil er das muss) auf seine Arbeit Garantie. Das bedeutet, dass er in jedem Fall die Ventilnadeln erneuert. Sind andere Teile schon angenagt, wird er die auch ersetzen. Sog. Vergaserreparaturkits kosten im Zubehör 15-20 Euro. Der Kawa-Händler verbaut aber Originalteile. Da sind 100 Euro für vier Vergaser schnell weg.

Ich habe meinen Freund Alex Schwarz, seines Zeichens Kfz-Meister und Kawasaki Vertragshändler (Moto-AS, Haiterbach) mal gefragt, wie er die in der Regel steinharten Ansaugstutzen älterer Vergaser wieder dicht drauf bekommt. Er nimmt immer neue. Stückpreis je nach Modell 20-25 Euro.

Das sind schon 200 für Vergaserteile plus 3 Stunden Arbeitslohn (210 + Steuer) sind knapp 450.

Kannst Du noch folgen ?

Die Abholung des Bikes für 30 Tacken ist ein Schnäppchen. Machen die meisten Händler nur im Winter, wenn nichts los ist.

Meine Rechnung:

Reifen: 320 (Discountpreise !)

HU/AU: 80

Vergaser 450

Abholen 30

Sind 880 Euro. Die Veranschlagung des Händlers, und nach der hatte der TE gefragt, ist absolut im grünen Bereich.

Dass ein Hobbybastler, der ein paar Dinge selbst machen kann, da Geld spart, ist klar. Aber das war eben nicht gefragt.

Ich habe unlängst eine Rechnung gesehen, da hat jemand eine XT 500 vom Profi restaurieren lassen. 8500 Euro hat das gekostet. Ich habe eine XT 350 restauriert Die kam auf 700. War eine Kleinigkeit:

http://moppedsammler.de/data/documents/Dornroeschen.pdf

Die rund 200 Arbeitsstunden, die in dem Ding stecken, sind allerdings nicht berechnet.

Und sowas muss man auch erst mal können.

Ich habe jetzt eben eine TDM 850 fertig gestellt:

http://www.motor-talk.de/.../...rheit-yamaha-tdm-850-3vd-t5650165.html

Steht da, wie aus dem Laden, gehört jetzt meiner Frau und kostet 1600 Euro, weil Motorräder restaurieren mein Hobby ist.

Setzt man Händlerpreise an, müsste sie 9000 kosten, denn 100 Arbeitsstunden stecken da locker drin.

Das zahlt kein Mensch, deshalb landen viele solcher Klassiker auf dem Schrott oder beim Schlachter.

Noch ein Beispiel:

Ich habe am Mercedes SLK 200 Kompressor meiner Frau die vorderen Federn tauschen lassen, weil mir das zu heikel war (McPherson) es selbst zu machen. Ohne PKW - Hebebühne und geeignete Federspanner von Mercedes kann einem da schnell was um die Ohren fliegen. Und die Spur vermessen kann ich auch nicht selbst.

Das hat 500 Euro gekostet, davon 350 Arbeitslohn. 80 kassiert das Finanzamt. Die hinteren Federn konnte ich selbst tauschen. Das hat 60 Euro gekostet.

Hi Sammler ,

ja ich kann Dir durchaus folgen !

Und ja , diese Arbeiten habe ich alle schon mehrmals an meinen Mopped´s durchgeführt , allerdings mache ich das schon seit Jahren alles selber .

Ich wollte dem TE auch nur einen Hinweis geben das es auch preiswerter gehen kann - allerdings der Fehler war , ich gebe es zu , darauf hinzuweisen es evtl. selber zu machen !

Ja , auch bei meiner XJ habe ich die Vergaser zum Ultraschallen weggegeben , habe sie aber selber aus- und wieder eingebaut und auch selber Synchronisiert . Für das "Schallen" selbst habe ich 50,- € bezahlt.

Für den KeSa habe ich 120,- € bezahlt und den auch lieber selbst gewechselt .

Bei meiner VX habe ich den Reifensatz im März erneuert , die Räder aber zum Reifenhändler gebracht , das hat 190,- € (BT45) gekostet .

Und ein Mopped was über den Winter stand und nicht anspringt , kann man mit ein wenig Sachverstand auch wieder zu laufen bringen , daher mein Hinweis es mit dem Startpilot zu versuchen .

Damit erspart man sich schon mal das Abholen lassen.

Im übrigen : da ich mehrere Moppeds zugelassen habe , stehen einige auch schon mal mehr als 10 Mon. , Benzin habe ich noch nie abgelassen , trotzdem springen die immer zuverlässig an (volle Batterie ist natürlich Voraussetzung .

Außerdem : wer an seinem Mopped solche Arbeiten selber macht lernt sein Mopped mal richtig kennen (Learning by Doing) , und wenn dabei noch Geld gespart wird macht es normalerweise doppelt Spaß !

Ich weiß natürlich dass das nicht jeder kann oder auch das Werkzeug /Garage usw. nicht hat .

Das eine Vertrags-Werkstatt ihren Preis hat weiß ich sehr wohl , wollte aber auch nur sagen das es andere Möglichkeiten gibt . z.B. eine "Freie" die oft auch anders kalkulieren können .

Zitat:

@hanspool schrieb am 19. Mai 2016 um 15:05:34 Uhr:

 

Das eine Vertrags-Werkstatt ihren Preis hat weiß ich sehr wohl , wollte aber auch nur sagen das es andere Möglichkeiten gibt . z.B. eine "Freie" die oft auch anders kalkulieren können .

Eine Freie Werkstatt, die auch von einem Meister betrieben werden muss, hat denselben Anspruch auf sachgerechte Bezahlung, wie eine Vertragswerkstatt. Eine Werkstatt, die für qualifizierte Arbeit eine angemessene Bezahlung haben will, als "Apotheke" zu bezeichnen, ist nicht akzeptabel.

Es gibt Leute, die nur Motorrad fahren und das Schrauben gerne anderen überlassen, vielleicht weil sie das nicht können, kein Werkzeug besitzen, sich das nicht zutrauen oder einfach keine Lust und Zeit für diese Arbeit haben. Da kenne ich genügend, die auch gut beraten sind, die Finger davon zu lassen.

Wenn man also beim Thema bleibt und sich auf die Beantwortung der gestellten Frage beschränkt, ob 300 Euro für die Vergaserinstandsetzung angemessen sind (der TE lässt sein Motorrad sogar abholen) hat das herzlich wenig mit Selbstaus- und Einbau zu tun. John hat auch nicht nach Einsparpotential gefragt, sondern ob der Preis angemessen ist. Das ist er.

Wenn ich einem Kawa-Händler oder freien Schrauber eine ZX7R hinstelle und sage: "Mach mal" dann bin ich mit 300 Tacken für die Vergaserreinigung und -instandsetzung mehr als gut bedient.

Ich habe gerade eine ZX9R von 1998 komplett zerlegt, die ich mit neuem Rahmen neu aufbaue. Ich weiß, was man alles machen muss, bis man an die Vergaser kommt.

 

 

 

 

 

Sammler du bist wohl wieder in deinen Gebiet? So schwer stiechelleien zu lassen? Kindergarten.

Auch das meine Behauptung dort von einem ausgebauten Vergaser handelt, konntest du wohl nicht lesen...

Aber ziehe ruhig andere in den Dreck. Dadrin bist du stark...

Man bedenke, bei Herrn Sammler muss man schließlich den Vergaser auch selbst abbauen...

Zitat:

@moppedsammler schrieb am 19. Mai 2016 um 00:47:06 Uhr:

Also bei Forster007 fragen. Die "Fuffi-Werkstatt" möchte ich auch gerne kennen lernen.

Das war sicherlich vor 20 Jahren und ein mickriger MZ Versager, diese kleine Details sind halt runtergefallen, tja früher war alles besser...... :D

GreetS Rob

Zitat:

@Rob _Mae schrieb am 19. Mai 2016 um 18:36:31 Uhr:

Zitat:

@moppedsammler schrieb am 19. Mai 2016 um 00:47:06 Uhr:

Also bei Forster007 fragen. Die "Fuffi-Werkstatt" möchte ich auch gerne kennen lernen.

Das war sicherlich vor 20 Jahren und ein mickriger MZ Versager, diese kleine Details sind halt runtergefallen, tja früher war alles besser...... :D

GreetS Rob

Glaube kaum das Forster007 vor 20 Jahren überhaupt 50 Euro für Werkstatt ausgegeben hätte. Aber egal, hauptsache man hat seinen Senf dazugegeben

Zitat:

@Rob _Mae schrieb am 19. Mai 2016 um 18:36:31 Uhr:

Zitat:

@moppedsammler schrieb am 19. Mai 2016 um 00:47:06 Uhr:

Also bei Forster007 fragen. Die "Fuffi-Werkstatt" möchte ich auch gerne kennen lernen.

Das war sicherlich vor 20 Jahren und ein mickriger MZ Versager, diese kleine Details sind halt runtergefallen, tja früher war alles besser...... :D

GreetS Rob

Nur, dass diese mickrigen Vergaser nen 4-Reihe von ner GPX war. Aber irgendwo hast du schon recht. Die GPX ist nur einwenig verbessert und hat 4-Mal die Emme drunter ;-)

Zitat:

@Kawarookie schrieb am 19. Mai 2016 um 18:43:50 Uhr:

Glaube kaum das Forster007 vor 20 Jahren überhaupt 50 Euro für Werkstatt ausgegeben hätte. Aber egal, hauptsache man hat seinen Senf dazugegeben

Eher 50 Mark, aber Du könntest Recht haben ;)

GreetS Rob

Zitat:

@Rob _Mae schrieb am 19. Mai 2016 um 18:45:32 Uhr:

Zitat:

@Kawarookie schrieb am 19. Mai 2016 um 18:43:50 Uhr:

Glaube kaum das Forster007 vor 20 Jahren überhaupt 50 Euro für Werkstatt ausgegeben hätte. Aber egal, hauptsache man hat seinen Senf dazugegeben

Eher 50 Mark, aber Du könntest Recht haben ;)

GreetS Rob

Ja in Tat, 1996 gab es in der ehemaligen DDR schon die D-Mark und auch keine (Ost)Mark mehr. Aber die Höhe der Summe spielt da eher die untergeordnete Rolle. Man sollte seine Feinde schon besser kennen oder beim Tastaturbearbeiten schon mal etwas Nachdenken. Aber vielleicht kommst Du ja noch drauf.

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