ForumVerkehr & Sicherheit
  1. Startseite
  2. Forum
  3. Wissen
  4. Verkehr & Sicherheit
  5. Rennradfahrer auf Bundesstraße

Rennradfahrer auf Bundesstraße

Themenstarteram 3. Juli 2010 um 18:05

Ich wohne an einer vielbefahrenen, schmalen Bundesstraße mit viel Schwerlastverkehr. Fährt nun ein Radfahrer auf der Bundesstraße kommt es zum Rückstau, da bei Gegenverkehr keine Überholmöglichkeit gegeben ist. Kommt kurz kein Gegenverkehr versuchen nun möglichst viele PKW/LKW den Radfahrer zu überholen. Dabei kommt es immer wieder zu Unfällen, letztens sogar zu einem tödlichen. Direkt neben der Bundesstraße verläuft ein Radweg dessen Fahrbahndecke besser als die der Bundesstraße ist. Trotzdem fahren praktisch alle Rennradfahrer auf der Fahrbahn. Die meisten 45 km/h Roller dagegen (verbotenerweise) aus Selbstschutz auf dem Radweg.

Mein Frage: Warum machen die Rennradler das? Gibts denen das einen besonderen Adrenalin-Kick oder stecken da andere (mir vielleicht unbekannte Gründe) dahinter?

Beste Antwort im Thema
am 3. Juli 2010 um 18:48

Zitat:

Original geschrieben von Proedigy86

habe eine Freundin, welche Rennrad fährt und sie meint sie könne den Ärger der Autofahrer verstehen, muss aber um ernsthaft trainieren zu können auf die Bundesstraße ausweichen. Auf dem Radweg würde sie besonders abends und am wochenende auf Fussgänger, Kinder, Skater, normale Radfahrer stoßen, was bedeuten würde, dass sie nicht ihr volle geschwindigkeit fahren könnte und ständig aus dem rhytmus käme.

wenn sie nicht zu zweit nebeneinander fahren oder in der mitte, soll es mir egal sein.

Mit einem beladenen 40t Lkw bedeutet dieses abbremsen und erst mal  hinterfahren bis eine geeignete Stelle zum überholen gefunden wurde.Was meinst du würde passieren wenn ich auch nicht aus dem Rhythmus kommen möchte und keine Rücksicht auf Radrennfahrer oder normale Fahrradfahrer nehmen kann, weil ich noch trainiere????

Mich ärgert dieses asoziale verhalten von Radfahrern dann wenn ein Radweg vorhanden ist, welcher aus Steuergeldern von PKW-Fahrern zur Sicherheit der Radfahrer extra gebaut wurde.

4435 weitere Antworten
Ähnliche Themen
4435 Antworten
am 22. August 2012 um 18:20

Zitat:

Original geschrieben von stef9580

Zitat:

Original geschrieben von Smartie67

 

OK, und wo steht da, dass man diesen (zugegeben Scheiß-) Rad-/Fußweg nicht benutzen muss? Nirgends und das aus gutem Grund.

:Kopf gegen Wand hau:

Du bist wohl wirklich unfähig den Thread hier zu lesen obwohl du schon darauf hingewiesen worden bist.

Selbst wenn ich da was überlesen haben sollte, so werden hier doch nur Extremfälle als faule Ausreden benutzt. Tatsache ist, dass gerade Rennradler sich nicht an die Regeln halten und sich auch noch im Recht fühlen, sind sie doch anscheinend was besseres, als der gewöhnliche Radler....

Eben nicht. Dir sind die Regeln anscheinend nicht bekannt! Extremfälle gibt es aber immer, wie auch bei den Autofahrern...

Im Wald sind natürlich die Mtbler bei den Wanderen die Buhmänner....

am 22. August 2012 um 18:26

Zitat:

Original geschrieben von infuso

wenn die persönliche schiene nicht greift, dann kommt automatisch die ausgelutschte neidschiene. fällt euch nichts neues ein?

aber du hast natürlich recht. heute war ich so neidisch, denn jeder rennradler hatte heute die hupe gehört, nur ich nicht. man bin ich da neidisch gewesen. auch bin ich neidisch gewesen, dass ich bei 35 grad im kühlen auto saß und nicht wie ein nasser sack die berge hoch fuhr.

so viel Ignoranz wirkt nicht mehr echt. Daher wuerde ich es fuer Trollerei halten.

Zitat:

Original geschrieben von AMenge

Ich wette dagegen.

Viel Hoffnung hatte ich nicht wirklich, ich wollte es nur nicht demotivieren.

ICh nehme ihm nicht ab, dass es tatsaechlich nicht weiss, wie gut sich die Radfahrer hinterher fuehlen. Dagegen ist das Klimaanlagengefuehl in einem Auto mit gefaehrlich hoch liegendem Schwerpunkt nicht zu vergleichen.

 

Zitat:

Original geschrieben von Smartie67

Selbst wenn ich da was überlesen haben sollte, so werden hier doch nur Extremfälle als faule Ausreden benutzt.

Versuch dich mal in die Gegenseite reinzudenken. Dir wird auffallen, dass diese Aussage wirklich universell einsetzbar ist.

Zitat:

Tatsache ist, dass gerade Rennradler sich nicht an die Regeln halten und sich auch noch im Recht fühlen, sind sie doch anscheinend was besseres, als der gewöhnliche Radler....

Das ist wieder eine Pauschalisierung auf Basis einer maessig aufmerksamen Beobachtung der wenig beispielhaften Fahrer oder der Fahrfehler einiger weniger, die sich einem ins Gedaechtnis praegen.

Ich selbst merke in RLP doch eine kollegialere Fahrweise zwischen KRaftfahrern und Fahrern. Ich werde viel seltener bedraengt als in Nordbayern. Das fuehrt dazu, dass ich als Radfahrer einerseits mehr gefuehlte Zeit habe, auch mal den Verkehr - sollte ich welchen behindern - vorbeizulassen, wofuer sich Autofahrer dann auch bedanken und andererseits auch weniger auf meine Vorfahrten bestehe. In Nordbayern ist die Luecke die man dann laesst doch verloren.

Diese regionalen Unterschiede im gegenseitigen Umgang zwischen Rennradfahrern und Autofahrern gibt es tatsächlich. In meiner heißgeliebten norddeutschen Heimat gibt es in der Hinsicht leider sehr wenig Toleranz - ganz anders hier in Südbaden. Hier habe ich von Autofahrern im Kaiserstuhl/Schwarzwald noch kein böses Wort gehört zu Rennradfahrern. Anders verhält es sich dagegen bei konventionellen Radfahrern, die gerade in Freiburg nicht überall auf Begeisterung stoßen.

am 22. August 2012 um 19:52

Zitat:

Original geschrieben von Ireton

Diese regionalen Unterschiede im gegenseitigen Umgang zwischen Rennradfahrern und Autofahrern gibt es tatsächlich. In meiner heißgeliebten norddeutschen Heimat gibt es in der Hinsicht leider sehr wenig Toleranz - ganz anders hier in Südbaden. Hier habe ich von Autofahrern im Kaiserstuhl/Schwarzwald noch kein böses Wort gehört zu Rennradfahrern. Anders verhält es sich dagegen bei konventionellen Radfahrern, die gerade in Freiburg nicht überall auf Begeisterung stoßen.

jepp, in Spanien wurde ich mit RAdsportkleidung weniger drangsaliert als ohne, denn ich war ja "schnell" (zumindest in ihren KOepfen....). Mit dem Faltrad konnten sie mich schon gleich 5 mal weniger leiden als mit meinem Trekking- oder gar dem Rennrad..

Zitat:

Original geschrieben von Smartie67

Tatsache ist, dass gerade Rennradler sich nicht an die Regeln halten und sich auch noch im Recht fühlen, sind sie doch anscheinend was besseres, als der gewöhnliche Radler....

Das halte ich subjektiv gesehen für totalen Blödsinn. Ich habe es auch schon hier und dort geschildert. Eher die Sonntagsradler und manche Alltagsradler halten sich nicht an die STVO.

Während ich zum Beispiel brav den Radweg über eine Brücke nutzte, radelte ein älteres Ehepaar auf der Straße neben mir.

Während ich brav an der roten Ampel hielt, radelten zwei junge Damen ohne Rücksicht drüber.

Beispiele dazu kann ich Dir etliche nennen!

Meine These:

Es sind die Ab- und Zu-Radler, die gegen die STVO mehr verstoßen als die Radrennfahrer! Radrennfahrer kennen sich in der Materie der STVO besser aus, weil sie ständig damit belehrt und konfrontiert werden.

UND: Ich behaupte, dass es eben solche Ab- und Zu-Radler sind, die sich über die Radrennfahrer beschweren.

am 23. August 2012 um 4:56

@Velo, ich unterstuetze deine These groesstenteils, ich habe aber schon einiges an Radfahrern erlebt, vom Auto wie vom Fahrrad aus.

Die Radfahrer, die regelmaessig fahren, fahren quasi im Schlaf, also so gemeint, dass sie das Gefaehrt blind beherrschen. Damit haben sie den "Kopf frei", um sich an Verkehrsregeln zu halten.

Die, die seltener fahren, wackeln sich natuerlich einen ab (um es mal uebertrieben zu formulieren) und muessen die Sicht verstaerkt rein zum Gleichgewicht halten nutzen.

Als Radfahrer die Radfahrer kritisierend, habe ich auch hin und wieder erlebt, wie mir von Damen mit Koerben auf dem Fahrban begleitenden Radweg ohne zu schauen die Vorfahrt genommen wurde. Diesen ist dann nicht bewusst, dass sie einen anderen Radfahrer zum Beispiel auf ein fahrendes Auto schubsen koennten. Dann ist dem einen oder anderen auch nicht klar, dass er vor dem Ueberholen mal den Kopf drehen sollte. Ich musste meinen doppelten Ueberholvorgang auch mal ploetzlich noch weiter versetzen. Wenn man was sagt, unterstuetzen diese Radfahrer die gegnerische These als nicht-VT, denn "ich nehme aber nicht am Verkehr teil" wird als Vorwand genommen, sich nicht zu benehmen (@GEgner: wenn ihr sie also nicht als VT akzeptiert, tut Ihr den schlimmen nur einen GEfallen).

Als Autofahrer hatte ich jedes Fruehjahr den sportlich agilen Fruehlingserschrecker, der da ploetzlich und ohne zu schauen vom Radweg auf die Fahrbahn sprang. Ich musste bei einer Gelegenheit ziemlich in die Eisen und das Lenkrad herumreissen, damit nichts geschieht. Auf mein Hupen hin hat er mich nur bloef angemault.

Es gibt unter Radfahrern wie unter Autofahrern so ziemlich alles. Nur fallen halt die schlimmen auf.

Unter den hier aktiven Radfahrern vermute ich meist die guten, die sich hoechstens hin und wieder aus Versehen einen Schnitzer leisten. Die meisten der in diesem Thread zank- und tobsuechtigen Autofahrer mit ihrer Rechthaberei gehoeren - wenn ueberhaupt echt, denn so einige Einstellungen kann ich mir einfach nicht real vorstellen - leider zu den bedenklichen.

am 23. August 2012 um 5:12

Tach!

Auch nach hunderten Beiträgen bleibt die Frage, weshalb man einen vorhandenen Radweg nicht benutzt, um sich aus dem Gefahrenbereich Autofahrbahn herausnehmen zu können. Auch wenn man dort ggf. etwas langsamer fahren müsste.

Ein recht auf BVollgas gibt es ja ohnehin nicht.

Selbst schuld, wenn man sein Leben so leichtfertig gefährdet, meine ich.

Wenn man dann unterm Auto hervorgezogen worden ist, kann man sich in der Reha mit anderen Radikalradler-Spinnern darüber austauschen, wo die Lücken in der StVO sind und wie sehr man doch "im Recht" war...

M. D.

am 23. August 2012 um 5:17

Zitat:

Original geschrieben von Mr. Driveyanuts

Tach!

Auch nach hunderten Beiträgen bleibt die Frage, weshalb man einen vorhandenen Radweg nicht benutzt, um sich aus dem Gefahrenbereich Autofahrbahn herausnehmen zu können.

sie wurde auch entsprechend oft beantwortet. Bitte nochmal nachlesen.

Auf den Rest gehe ich schon gar nicht mehr ein, sonst schlafe ich ein.

Zitat:

Original geschrieben von Mr. Driveyanuts

Tach!

Auch nach hunderten Beiträgen bleibt die Frage, weshalb man einen vorhandenen Radweg nicht benutzt, um sich aus dem Gefahrenbereich Autofahrbahn herausnehmen zu können. Auch wenn man dort ggf. etwas langsamer fahren müsste.

Ein recht auf BVollgas gibt es ja ohnehin nicht.

Selbst schuld, wenn man sein Leben so leichtfertig gefährdet, meine ich.

Wenn man dann unterm Auto hervorgezogen worden ist, kann man sich in der Reha mit anderen Radikalradler-Spinnern darüber austauschen, wo die Lücken in der StVO sind und wie sehr man doch "im Recht" war...

M. D.

das recht auf vollgas gibt es nur bei autofahrern nicht, bei rennradfahrern ist das natürlich wieder was anderes. einen umweg ist ja auch nicht zumutbar. vorher 40km gefahren aber ein umweg von 2km hinzunehmen, sowas geht doch nicht. viel zu anstrengend und man kann dann die autofahrer nicht nerven.

am 23. August 2012 um 5:34

Zitat:

Original geschrieben von Mr. Driveyanuts

Tach!

Auch nach hunderten Beiträgen bleibt die Frage, weshalb man einen vorhandenen Radweg nicht benutzt, um sich aus dem Gefahrenbereich Autofahrbahn herausnehmen zu können.

Selbst schuld, wenn man sein Leben so leichtfertig gefährdet, meine ich.

M. D.

moin M.D,

vielleicht solltest du doch einmal ein wenig zurückblättern in diesem thread und dann überlegen, ob das von dir geschriebene korrekt war. ich glaube du bist, wie so manch anderer, äusserst schlecht informiert.

als offentsichtlicher motorrad fan kann ich mich über den satz -selbst schuld.... - nur wundern. Denn gerade motorradfahrer sind doch oft in einer ähnlichen situation wie radfahrer und gerade harley fahrer, die gerne gemächlich cruisen, können ein ähnliches "ärgernis" für autofahrer darstellen.

am 23. August 2012 um 6:28

Tach!

Zitat:

Original geschrieben von w.boos

Zitat:

Original geschrieben von Mr. Driveyanuts

Tach!

Auch nach hunderten Beiträgen bleibt die Frage, weshalb man einen vorhandenen Radweg nicht benutzt, um sich aus dem Gefahrenbereich Autofahrbahn herausnehmen zu können.

Selbst schuld, wenn man sein Leben so leichtfertig gefährdet, meine ich.

M. D.

moin M.D,

vielleicht solltest du doch einmal ein wenig zurückblättern in diesem thread und dann überlegen, ob das von dir geschriebene korrekt war. ich glaube du bist, wie so manch anderer, äusserst schlecht informiert.

Keine Sorge, bzgl. dieses Themas bin ich bestens informiert.

Zitat:

 

als offentsichtlicher motorrad fan kann ich mich über den satz -selbst schuld.... - nur wundern. Denn gerade motorradfahrer sind doch oft in einer ähnlichen situation wie radfahrer und gerade harley fahrer, die gerne gemächlich cruisen, können ein ähnliches "ärgernis" für autofahrer darstellen.

Als Motorradfahrer behindert man üblicherweise nciht vorsätzlich den Verkehr, fährt nicht nebeneinander und zumindest ich bin noch nicht einmal auf meiner Harley ein "Ärgernis für Autofahrer". Des Weiteren möchten wohl die allerwenigsten Motorradfahrer anderen durch unnötiges Bestehen auf schwachsinnigen Gesetzeslücken (nicht benutzungspflichtige Radwege) ihren lifestyle aufoktroyieren. Auf dem Motorrad gibt man halt kurz Gas und ist weg Die Harley läuft gute 160. Fahrbar sind 140. Also kein Problem. Mit 70 PS ist sie auch in der Stadt stark genug, an der Ampel zügig weg zu kommen. Behindert wird dadurch also keiner. Der Vergleich funktioniert somit nicht.

Gruß,

M. D.

Das ist ja hier eine Endlos-Debatte.

Nur vier Punkte:

- Die Aufgabe der verschiedenen Verkehrsteilnehmer ist nicht, Autos möglichst schnell Platz zu machen. Richtig ist: Ich darf sie nicht unnötigerweise behindern. Aber ich kann mich als Radfahrer auch nicht immer in Luft auflösen. Wenn ich als Fahrradfahrer oder Mopedfahrer auf der Landstraße oder in der Stadt auf einer Straße ohne eigenem Fahrstreifen unterwegs bin und ein Autofahrer mich wegen Gegenverkehr nicht sofort überholen kann, ohne mich zu gefährden, ja, dann muss er eben die drei Sekunden warten, bis das möglich ist. Man hat als Autofahrer keinen rechtlich einklagbaren Anspruch darauf, innerorts durchgehend 50 km/h oder auf der Landstraße durchgehend 100 km/h fahren zu können. Das nervt mich manchmal selbst, ist aber nun mal so.

- Das Fahren auf Radwegen ist für Fahrradfahrer und Fußgänger gefährlicher als das Radfahren auf Straßen. Ich weiß, dass manche Autofahrer es nicht ertragen können, dass sie im Interesse dieser Sicherheit manchmal ein paar Sekunden warten müssen; das ändert an dem Sachverhalt nichts. Da ich aber keinen Bock auf blöde Auseinandersetzungen habe und konzentriert fahre, bin ich, soweit möglich, auf Radwegen unterwegs. Ich suche mir allerdings die Strecken auch so aus, dass ich völlig unsinnige Radwege vermeiden kann. Am sinnvollsten sind übrigens eigene Fahrstreifen für Radfahrer; diese setzen sich auch zunehmend durch.

- Die hier vielgescholtenen Rennradfahrer haben Verkehrssituationen in aller Regel viel besser im Blick als konventionelle Radfahrer oder auch als die meisten Autofahrer. Dazu haben die meisten nach relativ kurzer Zeit schon zu viele problematische Situationen erlebt.

- Es gibt Idioten unter Radfahrern, es gibt Idioten unter den Autofahrern. Zum Glück sind die meisten User hier so freundlich und intelligent, dass sie wissen, dass sich diese Aussagen aber nicht auf sämtliche Radfahrer/Autofahrer ausdehnen lassen. ;)

Zitat:

Des Weiteren möchten wohl die allerwenigsten Motorradfahrer anderen durch unnötiges Bestehen auf schwachsinnigen Gesetzeslücken (nicht benutzungspflichtige Radwege)

Witzig ... diese "Lücke" wurde erst nachträglich mit Absicht geschaffen...

ansonsten, Ireton Daumen hoch!

Zitat:

Original geschrieben von Mr. Driveyanuts

Als Motorradfahrer behindert man üblicherweise nciht vorsätzlich den Verkehr,

Radfahrer behindern auch nicht den Verkehr. Sie sind Teil des Verkehrs!

Zitat:

Original geschrieben von Mr. Driveyanuts

Des Weiteren möchten wohl die allerwenigsten Motorradfahrer anderen durch unnötiges Bestehen auf schwachsinnigen Gesetzeslücken (nicht benutzungspflichtige Radwege) ihren lifestyle aufoktroyieren.

Auch Radfahrer nutzen keine Gesetzeslücke. Es gibt nämlich keine "nicht benutzungspflichtige Radwege". Das sind dann nämlich reine Fusswege. Selbst wenn "Radfahrer frei" drauf steht! Und das ist schon seit 1998 so.

Ein bisschen ignorant gegenüber anderen nichtmotorisierten Verkehrsteilnehmern bist Du schon, oder?

Aber vermutlich bist Du auch einer, der sich über Staus aufregt, weil er dann ja mehr als ausgebremst wird. Allerdings würdest Du dann wahrscheinlich nicht wahrhaben wollen, dass Du Teil des Staus bist.

Ähnliche Themen
  1. Startseite
  2. Forum
  3. Wissen
  4. Verkehr & Sicherheit
  5. Rennradfahrer auf Bundesstraße