Reifenwechsel/ Reifeneinlagerung
Hallo Gemeinde und schönen Sonntag,
mich würde interessieren was ihr für die Einlagerung und das Wechseln der Radsätze so löhnen müsst? Ich weiß nicht genau ob ich das zwingend von VW machen lassen muss oder ob nicht Vergölst oder Euromaster etc. reichen. Vlt. hat mit letzten beiden einer Erfahrung gemacht, ich weiß nicht ob ich die an meinen P lassen will.
Danke.....
Beste Antwort im Thema
Zitat:
Original geschrieben von ranerxxl
Uups, da bin ich ja der mit einem "Alleinstellungsmerkmal".
Also ich wechsle die Räder selbst.
Rainer
Sorry, schon vorbei (mit dem Alleinstellungsmerkmal). Mache ich auch selber. Denn dann bin ich terminlich sehr unabhängig. Bin auch gut ausgerüstet mit Wagenheber, Drehmomentschlüssel, Luftkompressor. Und selbstverständlich kann ich auch den Wagenhebermodus vorher einstellen. 😉 Zeibedarf geringer, als wenn ich zum 🙂 und zurück fahre. Allerdings; die Räder sind halt schon schön schwer. 😁
20 Antworten
Uups, da bin ich ja der mit einem "Alleinstellungsmerkmal".
Also ich wechsle die Räder selbst.
Warum?
Bei dieser Gelegenheit werfe ich immer einen kritischen Blick auf die Manschetten der Antriebswellen, Bremsbeläge und Scheiben sowie auch auf die gerade in die Garage gewuchteten Räder. Diese werden dort hängend aufbewahrt.
Bei einer solchen Gelegenheit fallen einem dann z. B. ungewöhnliche Verschleißerscheinungen, wie sie auf den beiden Bildern z.B. zu sehen sind, auf.
Im übrigen wurden diese beiden Reifen durch Bridgestone begutachtet und man erklärte sich freundlicherweise bereit, hier eine Kulanz in Höhe von 250 Euro zu leisten.
Beste Grüße
Rainer
Zitat:
Original geschrieben von ranerxxl
Uups, da bin ich ja der mit einem "Alleinstellungsmerkmal".
Also ich wechsle die Räder selbst.
Rainer
Sorry, schon vorbei (mit dem Alleinstellungsmerkmal). Mache ich auch selber. Denn dann bin ich terminlich sehr unabhängig. Bin auch gut ausgerüstet mit Wagenheber, Drehmomentschlüssel, Luftkompressor. Und selbstverständlich kann ich auch den Wagenhebermodus vorher einstellen. 😉 Zeibedarf geringer, als wenn ich zum 🙂 und zurück fahre. Allerdings; die Räder sind halt schon schön schwer. 😁
Zitat:
Original geschrieben von Wbphaeton
Sorry, schon vorbei (mit dem Alleinstellungsmerkmal). Mache ich auch selber. Denn dann bin ich terminlich sehr unabhängig. Bin auch gut ausgerüstet mit Wagenheber, Drehmomentschlüssel, Luftkompressor. Und selbstverständlich kann ich auch den Wagenhebermodus vorher einstellen. 😉 Zeibedarf geringer, als wenn ich zum 🙂 und zurück fahre. Allerdings; die Räder sind halt schon schön schwer. 😁Zitat:
Original geschrieben von ranerxxl
Uups, da bin ich ja der mit einem "Alleinstellungsmerkmal".
Also ich wechsle die Räder selbst.
Rainer
Aller guten Dinge sind drei! Auch ich wechsle die Räder selbst. Wie von Wbphaeton geschrieben ist das Gewicht der Räder das grösste Problem. Deshalb meine Frage in die Runde: gibt es Radmontagegeräte für den "Hausgebrauch"? Die Dinger wie unter
http://www.stahlgruber.de/Kataloge/reifenrad/index.php?sb=54252sind doch etwas zu gross und zu unhandlich.
Gruss
CH_V8
Montagegerät für Hausgebrauch?
Alles eine Frage der Technik - Zur Schonung des Rückens versucht mal folgendes:
Den Reifen vor die Nabe stellen und einen Fuß neben den Reifen um ein wegrollen zu verhindern.
In eine Hand nimmst Du die Stange von Deinem Rangierwagenheber (oder etwas ähnliches) und setzt sie unter den Reifen um diesen dann ganz bequem durch Hebelwirkung auf die benötigte Höhe anzuheben.
Normalerweise sind es ja nur wenige Millimeter.
So spielt das Gewicht des Reifens kaum noch eine Rolle und mit etwas Übung, spätestens beim dritten Reifen, geht es ruck zuck!
Jetzt hast Du noch eine Hand frei, zum Einschrauben des Radbolzens.
Zur genauen Positionierung des Felgenlochs vor dem Gewinde gibts im Bordwerkzeug auch noch den "Zentrie-Nippel"!
Dieses schwarze Plastikteil wird wie ein Radbolzen vor dem Ansetzen des Rades in eines der 5 Gewinde eingeschraubt und man steckt das Rad dann einfach darüber um dann einen normalen Radbolzen in ein anderes Gewinde zu schrauben!
Danach den Nippel einfach wieder rausschrauben.
Viel Spass beim Reifenwechsel, versucht es einfach mal!
Ähnliche Themen
Zitat:
Original geschrieben von Hoellenqualen
Montagegerät für Hausgebrauch?
Alles eine Frage der Technik - Zur Schonung des Rückens versucht mal folgendes:Den Reifen vor die Nabe stellen und einen Fuß neben den Reifen um ein wegrollen zu verhindern.
In eine Hand nimmst Du die Stange von Deinem Rangierwagenheber (oder etwas ähnliches) und setzt sie unter den Reifen um diesen dann ganz bequem durch Hebelwirkung auf die benötigte Höhe anzuheben.
Normalerweise sind es ja nur wenige Millimeter.So spielt das Gewicht des Reifens kaum noch eine Rolle und mit etwas Übung, spätestens beim dritten Reifen, geht es ruck zuck!
Jetzt hast Du noch eine Hand frei, zum Einschrauben des Radbolzens.
Zur genauen Positionierung des Felgenlochs vor dem Gewinde gibts im Bordwerkzeug auch noch den "Zentrie-Nippel"!
Dieses schwarze Plastikteil wird wie ein Radbolzen vor dem Ansetzen des Rades in eines der 5 Gewinde eingeschraubt und man steckt das Rad dann einfach darüber um dann einen normalen Radbolzen in ein anderes Gewinde zu schrauben!
Danach den Nippel einfach wieder rausschrauben.Viel Spass beim Reifenwechsel, versucht es einfach mal!
Danke für den Tip. Ich werde es das nächste Mal versuchen, aber erst mit einem leichteren als einem Phaeton-Rad!
Gruss
CH_V8
Das Gewicht des Reifens spielt dann wirklich nur noch eine minimale Rolle.
So kannst Du selbst Reifen eines 40 Tonners wechseln ohne bleibende Schäden am Rücken.