Reifenreparatur
Was ist von diesem Reifenreparatur Werkzeug zu halten?
https://www.genialbau.com/.../...urwerkzeuge-fur-autoreifen-10-pcs?...
Wenn das was taugt erübrigt sich ja in jedem Fall das Mitführen eines Ersatzreifens. Nur ein Kopressort sollte an Bord sein.
37 Antworten
https://www.amazon.de/.../ref=mp_s_a_1_14?...
Liegt bei mir im Auto statt dem Pannenspray. Klappt wunderbar und ist ne saubere Sache.
Ideal wäre Vollgummi.
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Ich hatte mal einen Schraube in die Lauffläche des Reifens eingefahren. Das hat ein Reifehändler dann mittels so einem Stopfen von aussen repariert. Das war vor 2 Jahren, bin mittlerweile ca. 15tkm damit gefahren und es hält wunderbar.
Kann ich nur empfehlen. Allerdings würde ich das von einem Reifenhändler machen lassen, selber da rumfummeln würde ich (ausser in Notsituationen) nicht.
Weiß ich nicht, ob ich es da kann. Das sehe ich dann in der Not. Aber wenn ich irgendwo in der Pampa stehe und habe die Wahl zwischen nichts tun und es damit versuchen, versuche ich es einfach. Wenns nicht klappt, kann ich ja danach noch nichts tun.
Zitat:
@crafter276 schrieb am 27. Juli 2021 um 19:53:27 Uhr:
Frage mich nur, warum BMW und anderer Motorradhersteller ein Pannenset anbieten das genau nach dieser Methode funktioniert und vielen Motorradfahrern geholfen hat über viele Tausen km wieder sicher nach Hause zu kommen.MfG kheinz
Die Gummipfrömpel funktionieren auch und Kartuschen zum Aufpumpen sind auch dabei (siehe Bild) - allerdings sind tausende Kilometer eigentlich damit nicht angedacht - schon allein zu wissen, im Mopedreifen son Stöpsel zu haben, würde mir bei der Weiterfahrt andauernd weiße Fingerknöchel am Lenker bescheren 😉
Die Einschraubdinger finde ich allerdings problematisch ( und die im EP angegebene Bezugsquelle 😛) - da weiß man u.a. nicht, ob man damit noch mehr Schaden anrichtet und die anschließende Vulkanisation unmöglich wird.
Zitat:
@Bitboy schrieb am 28. Juli 2021 um 09:17:08 Uhr:
Bei größeren Tuoren z.B. am Ural Richtung China ruf mal den ADAC, dafür sind die Dinger Spitze.
... die Gummivariante, oder?
Zwar komme ich sehr selten in der Ural, aber dafür sind die sicher Klasse.
... und auf so einer Tour liegt man höchstwahrscheinlich auch nicht bei 300 km/h hinter der Kanzel 😁
Diese Kautschuk-Stifte vulkanisieren sich durch den Luftdruck im Reifen von innen zu kleinen Pilsen. Durch die Temperaturerhöhung beim fahren noch mehr. Ist absolut sicher. Haben wir früher sogar beim LKW Reifen eingesetzt. Der Knackpunkt ist eine mögliche Beschädigung des Drahtgeflecht in der Karkasse durch den Eindringling oder beim Loch weiten, um den Kautschuk-Stift reinzubekommen.
Das Drahtgeflecht wird leiden. Das leider aber auch wenn der legale Pilz eingesetzt wird, denn in beiden Fällen wird ja vorher das Loch angeraut und etwas geweitet.
Ja und es ist ein Notbehelf wie man sieht, max 60km/h . Dafür aber gut und gedacht. Rückgängig machen kann man den Schaden mit nix.
Diese Kautschuk-Stifte vulkanisieren sich durch den Luftdruck im Reifen von innen zu kleinen Pilsen.
Na dann: Proooost! ... probiere ich mal, wenn der Kasten Werkstattbier wieder vorzeitig leer ist! 😁
Davon ab: die im EP verlinkten Einschraubdinger sind aber nun Mist, oder?
Bisher wurde hier ja vornehmlich von den Gummiwuzeln geredet...
Zitat:
@Zeck3 schrieb am 28. Juli 2021 um 12:29:18 Uhr:
Diese Kautschuk-Stifte vulkanisieren sich durch den Luftdruck im Reifen von innen zu kleinen Pilsen.Na dann: Proooost! ... probiere ich mal, wenn der Kasten Werkstattbier wieder vorzeitig leer ist! 😁
Davon ab: die im EP verlinkten Einschraubdinger sind aber nun Mist, oder?
Bisher wurde hier ja vornehmlich von den Gummiwuzeln geredet...
Zu teuer und ich bezweifle ob man die so reinbekommt