Reifenhersteller " Rockstone "
Hallo W211 freunde,
habe grad ein Angebot für 4 Sommerreifen für glatte 345 € bekommen. 245 45 17 Y 99 Traglast.
Reifenhersteller " Rockstone " !!!
Mir selber sagt der Hersteller nichts !!!
Habt Ihr schon Erfahrungen mit diesem Hersteller gehabt ???
Gruss der Juve
Beste Antwort im Thema
Der nächste chinesische Reifenhersteller wird dann wohl "Heavens Gate" heissen und da bekommst du dann vermutlich 4 x 245er 17" für 280,- 🙂 🙂 🙂
Hoffe nur , dass wir nie zusammen den gleichen Strassenabschnitt teilen müssen
Level
43 Antworten
Ich denke mit dem Fulda machst du keinen Fehler...
Hattest du den schon mal auf der E-Klasse drauf? Wenn ja welchen? Den Carat Exelero vielleicht? Warst du zufrieden?
Eben so wenig flasch würdest du mit einem Hankook, Nokian, Kumho oder Barum etc. machen...Je nach den was der Fulda kostet, könnte der Hankook sogar günstiger sein. Zumal der Hankook S1 EVO bzw. V12 EVO nicht so sägezahnanfällig zu sein scheint und daher auf der Hinterachse (zumindest beim Kombi) laut diverser Meinungen anderer Fahrer besser laufen.
Aber so unglaublich es klingt, den MINERVA-Reifen (heißt nicht die römische Göttin Göttin der Weisheit, Schutzherrin der Helden, der Handwerker, der Künstler und der Lehrer "Minerva"?) gibt es in deiner Größe schon für 62€ pro Stück!!! 😰
Und Minerva und Rockstone werden beide über den gleichen Importeur vertrieben. Bieten auch so ziemlich die gleichen Reifen an, wenn man sich die Profile anschaut.
Chinesische Reifen: Siehe diverse Testberichte und Empfehlungen ...
Selbst wenn das Profil identisch ist mit einem anderen Reifen. Die Gummimischung, Profil und Unterbau zusammen machen einen guten Reifen aus.
Was andere chinesische Produkte betrifft. Meine persönlichen Erfahrungen sagen derzeit, dass die Mehrzahl der mir vorliegenden chinesischen Produkte grottig schlecht sind.
Mag nicht auf alles zutreffen - aber vorerst wird der Stand der Technik woanders definiert.
Schnuffelgolf
Mag sein, dass Du einen sehr konservativen Fahrstil hast - aber Du bist nicht alleine auf der Straße.
H
Zitat:
Original geschrieben von gromi
Ich denke mit dem Fulda machst du keinen Fehler...
Hattest du den schon mal auf der E-Klasse drauf? Wenn ja welchen? Den Carat Exelero vielleicht? Warst du zufrieden?Eben so wenig flasch würdest du mit einem Hankook, Nokian, Kumho oder Barum etc. machen...Je nach den was der Fulda kostet, könnte der Hankook sogar günstiger sein. Zumal der Hankook S1 EVO bzw. V12 EVO nicht so sägezahnanfällig zu sein scheint und daher auf der Hinterachse (zumindest beim Kombi) laut diverser Meinungen anderer Fahrer besser laufen.
Aber so unglaublich es klingt, den MINERVA-Reifen (heißt nicht die römische Göttin Göttin der Weisheit, Schutzherrin der Helden, der Handwerker, der Künstler und der Lehrer "Minerva"?) gibt es in deiner Größe schon für 62€ pro Stück!!! 😰
Und Minerva und Rockstone werden beide über den gleichen Importeur vertrieben. Bieten auch so ziemlich die gleichen Reifen an, wenn man sich die Profile anschaut.
Da tun sich ja Abgründe auf ! Schön ist aber, dass sie auch schwarz sind .....😁
Wer mal auf die Winterreifen der DELDO Autobanden N.V. schaut, der wird feststellen, dass es bei MINERVA und ROCKSTONE identische Reifen gibt...unter anderem wird seit dieser Wintersaison der NOKIAN W+ 1:1 vom Profil her kopiert!!!
Auch WANLI und SAILUN (ebenfalls beide DELDO) haben Erfahrung mit der sehr nahen Anlehung der eigenen Profile an die Profile bekannter und erfolgreicher Hersteller...da sehen einige Profile verdächtig nach Pirelli P6000 bzw. Pirelli Winter Carving aus...
Aber nun gut, der TE scheint sich ja nun aufgeklärt...
Ich bin gespannt wie lange es dauert, bis die Chinesen bessere Produkte auf den Markt bringen...lustig ist, dass der Brilliance BS6 jetzt noch mit Michelin-Reifen beim Händler steht...
Zitat:
Original geschrieben von Schnuffelgolf
Die Argumentation, man möge mit und beim Reifenkauf doch bitteschön auch an die potentiell mglw., unter entsprechend ungünstigem Zusammentreffen unzähliger ohnehin nicht konkret quali- oder quantifizierbarer Parameter das Gefährdungsrisiko bzw. den ungleich höheren Schutz anderer (durch Kauf von Premiummarken) berücksichtigen, halte ich für einigermassen inkonsequent und ergo nicht sachdienlich.
Autofahren an sich stellt ja bereits eine nicht unerhebliche Erhöhung der Gefährdung der körperlichen Unversehrtheit für sich und andere Personen dar, so daß man genausogut argumentieren könnte, wenn schon die eigene und die Gesundheit anderer als wichtiges Entscheidungskriterium herangezogen werden soll, warum nicht konsequenterweise ganz auf den individuellen Personenverkehr verzichten und statt mit dem Auto mit öffentlichen Verkehrsmitteln fahren?
Gerade wenn solche Reifen "Made in China" ein derart großes Risiko darstellten, dann würden die hier auch nicht verkauft werden oder eine Verbraucherschutzorganisation oder staatliche Stelle würde eindringlichst vor dem Kauf bzw. vor der Verwendung solcher Reifen warnen.
Wer sich solche Reifen kauft, der gehört wohl kaum zur Fraktion der möchte-gern-Formel-1-Fahrer (jedenfalls nicht hier, beim 211er) und legt vermutlich eine entsprechend gelassene Fahrweise an den Tag.
Ich glaube auch nicht, daß eine nennenswerte Anzahl an Unfällen hauptsächlich durch Reifen "Made in China" ausgelöst wurden oder mit Sicherheit nachgewiesen werden kann, daß wegen derartiger Reifen Unfallschäden (Sach und/oder Personenschäden) deutlich höher ausgefallen sind.
Hauptursächlich sind in erster Linie die Fahrzeugführer und meistens wohl eine falsche Einschätzung der konkreten Situation.
Ausserdem kann der beste Reifen das ggf. nicht vorhandene erforderliche Reaktionsvermögen im Falle einer Vollbremsung nicht kompensieren.
Meiner Ansicht nach gibt es sehr wohl eine Existenzberechtigung für derartige Reifen. Ausserdem stehe ich auf dem Standpunkt, daß nichts über eigene Erfahrungen geht.
Produkinformationen und Erfahrungsberichte stehen einem heutzutage glücklicherweise en masse als Assistenz bei der Suche zur Verfügung und jedem mündigen Autofahrer sei seine Entscheidung zugestanden, ob er am Markt erhältliche Produkte - und seien es Reifen "Made in China" - an sein Fzg schraubt.Fahre selbst seit 4000 km Reifen der Marke "Star Perfomer" als Sommerreifen, weil bei meinem Fahrstil Reifen mit ggf. vorhandenen Reserven in Extremsituationen schlichtweg unnötig sind.
Wenn ich gerne sportlich unterwegs wäre und über entsprechende "Hardware" verfügte, würde ich bestimmt Markenreifen mit vermeintlichem "rund-um-sorglos"-Sicherheitsreserven-Faktor fahren, und das obwohl man auch über die in jeder Sitaution angeblich ach so überlegenen Reifen der Premiumhersteller - auch hier im 211er Forum - nicht ausnahmslos Gutes liest (siehe den Risse-in-Conti-Flanken-bei-lächerlichen-14tkm-Beitrag!).Kurzum:
Erfahrungen mit konkret diesem Hersteller nein, mit vermutlich vergleichbar billigem "China-Böller" ja: 4 tkm, positiv (leise, kaum Gewichte nötig gewesen, kein für mich messbarer Verschleiß bisher).
Kauf was Du für richtig hältst!
Eine für mich sehr fragwürdige und überdenkenswerte Einstellung!
Geiz ist nicht immer geil, jedenfalls nicht, wenn sich dadurch Gefährdung von Leib und Leben für mich und andere ergibt.
Ich hatte noch nie einen Unfall durch einen defekten Reifen, aber durchaus eine Menge Erfahrungen sammeln können und habe auch Glück gehabt.
- Profilstücke aus den Reifen gerissen (neuer Motorradreifen, Michelin)
- Plattfuß im Kesselchen, sehr schneller Streckenabschnitt auf der Nordschleife (Motorrad, Michelin)
- Risse an den Innenseiten der Hinterräder (Fulda)
- Gürtelverschiebung (ist 25 Jahre her, war ein No-Name-Reifen und Empfehlung meines Reifenhändlers, Reifen wurden gegen Aufpreis auf Markenreifen getauscht)
- zahlreiche Plattfüße (diverse Marken)
- Unfahrbarkeit der 5 Jahre alten Serienbereifung unseres Hyundai Coupé mit über 5 mm Restprofil (Hankook)
- etc.
Normalerweise hätte ich keine praktischen Erfahrungen, da ich mir Billig-reifen niemals kaufen würde und auch schon Testberichte kannte.
Aber ich hatte das Glück, vor wenigen Wochen an der Snowchallenge von MT und Conti teilnehmen zu dürfen.
Ich hatte dort die Gelegenheit, vor allem auf bewässerten Strecken, z. B. den Federal Himalaya zu fahren.
Ich fahre lange und habe einige Erfahrung, auch auf Rennstrecken, aber was ich da erlebt habe, hat meine kühnsten negativen Erwartungen noch übertroffen.
Der Grenzbereich dieses Reifens war extrem niedrig, gleichzeitig war der Reifen auch völlig unberechenbar in seinem Verhalten.
Ich verstehe nicht, wieso solch miderwertiges Zeugs überhaupt zulässig ist.
Das einzige, was mich auch nur wenig beruhigt, daß ich mit meinem W220 vermutlich im besseren Auto sitze, wenn mal jemand mit solchen Reifen die Kontrolle verliert und in mich reinkracht.
In einer Notsituation hat man kaum Handlungsspielraum, man kann sich nur durch Fahrtrainings und gutes Material auf den täglich vorkommenden Fall der Fälle vorbereiten.
Ähnliche Aussagen wie oben gab es auch bei der Einführung von ABS, wo Leute behaupteten, sie bräuchten das nicht...
lg Rüdiger:-)
Man mag meinen Beitrag "grausam", realistisch, fatalistisch oder wie auch immer nennen.
Jedenfalls respektiere ich die freie Entscheidung jedes Einzelnen, im Rahmen des gesetzlich und gesellschaftlich erlaubten, sich auch für vermeintlich schlechtere Produkte zu entscheiden, die eventuell im Schadensfall zuungunsten aller Beteiligten wirken mögen.
Nicht daß ich mich der irrigen Vorstellung hingäbe, wir könnten wirklich frei (auch im philosophischen Sinne) entscheiden, aber ich freue mich jeden Tag, daß ich in einem Land und einer Gesellschaft lebe, in der ich doch weitgehend eigene Entscheidungen treffen darf und (noch) nicht alles staatlich reglementiert ist, in einem Umfeld, in dem man die eigene Verantwortung noch nicht gänzlich an "höhere Stellen" abgeben muß oder darf.
Und mir ist schlichtweg klar, daß das Leben gefährlich ist und in der Regel zum Tod führt.
Man mag dies nun wieder sarkastisch oder zynisch nennen, aber das ist eine der wenigen unumstößlichen Tatsachen.
Zitat:
Original geschrieben von tza
Eine grausame Einstellung verpackt in einen masslos überheblichen text der offensichtlich mehr der eigenen rechtfertigung als der eines wahren Grundes dient.
Schlicht zu bestreiten, daß es bei Unfällen die begründete Vermutung für ein erhebliches, schadenförderndes Zusammenwirken von persönlichem Fehlverhalten und technischer Ausrüstung - in diesem Kontext: Reifen - geben kann, wäre überheblich. Nicht aber der Hinweis auf meine ganz persönlichen Zweifel an einem zwangsläufigen ursächlichen Zusammenhang, ein Konstrukt, welches in derartigen Diskussionen gerne zitiert wird und der - sowie ich das sehe - nur schwer
zweifelsfrei nachgewiesen werden kann, weil üblicherweise einfach andere Faktoren wesentlich schadensfördernder wirken, sofern überhaupt bei Rekonstruktionen qualifizierbar.
Ausserdem gebe ich weder eine Empfehlung für den Kauf von Reifen aus besagter Provinienz, noch bestreite ich, daß Reifen von Markenherstellern nicht besser sind.
Aber eine "Glaubensfrage" mache ich aus solchen Fragestellungen eben nicht.
Ich fahre defensiv und vorausschauend.
Damit habe ich - trotz meiner Sommerreifen, deren Hersteller vermutlich nicht in Europa sitzt - bereits mehr zur Sicherheit auf öffentlichen Straßen beigetragen, als so mancher, der mit Markenreifen der Premiumhersteller "die Sau raus läßt" womöglich infolge des Irrglaubens, mit der Höhe des Kaufpreises steige proportional auch die Fähigkeit des Reifens sich an die fahrphysikalischen (Haft-)Grenzen zu begeben.
Es ist kein "Vollkasko-Leben", das wir führen.
Jeder leistet seinen Beitrag zu einem gesellschaftlich vernünftigen und akzeptablen Miteinander auf seine Art und Weise.
Nur weil ich auf Billigreifen rumfahre bin ich kein schlechterer Mensch. Fehlt nur noch die Unterstellung, der Gebrauch von den in Rede stehenden Reifen sei Ausdruck einer in ihrer hedonistisch-egoistischen Ausprägung völlig übersteigerten Gesinnung, wonach sich User dieser Reifen wohl generell keinen Deut um die anderen Mitmenschen kümmerten.
Ein solcher Schluß ist in jeder Hinsicht unsachlich und falsch.
Der TE hat nach Meinungen und Erfahrungen gefragt und nicht nach Ideologien.
In diesem Sinne auch weiterhin auf lebendige, durchaus auch erhitzte Diskussionen!
Schliesslich fördert auch derartiges beim geneigten Leser Erkenntnis, wenngleich nichts über eigene Erfahrungen geht (mein Credo).
P.S.: Ich hatte auch schon grottenschlechte Winterreifen auf einem Golf III (Fronttriebler wie wir wissen?!) "Made in China" mit dem alten Conti Profil TS 790. Haben sich angefühlt, als fahre man ständig auf einer Kiste Eier.
Ich finde es mal wieder TOLL... das sich so viele an einemem Thema austoben und alles was andere haben ist schlecht Stimmung verbreiten. THX !!!
Eine Ordentliche Antwort mit Fakt wäre hier bestimmt hilfreicher, nicht jeder hat Papi und Mami zum Auto bezahlen.
Einige müssen noch richtig Arbeiten fürs Geld.
Zum Thema China Produktion bla... bla.. sollte mal geschaut werden wo der Ersatzteilschrott von MB hergestellt wird ! 😕
Falls da noch Information besteht einfach mal einen Mitarbeiter vom GLC/GSP von MB fragen.
Darüber hinaus welche Hersteller Produzieren denn noch hier 🙂😕
Selbst Conti, Michelin... Produzieren die Gleichen Reifen unter anderem Namen in Thaiean, China...
Kann man Google`n!!!
Auch bei den Teuren Reifen (Siehe Forum Risse in den Reifen ect) bin ich bei einem Reifen für ca 200 Euro woll kaum gebessert.
Thema Sicherheit: Fakt ist, das alle Reifen einen Sicherheitsstandart (Norm) haben und keiner sich da Groß unterscheidet.
Das einzigste was man zugestehen muß, ist die kurze Langlebigkeit und in der Regel das Laute Abrollgeräusch. Auch der Sogannte Sägezahn macht keinen Spass.
Dafür gibt es aber vergleichs und Praxistest`s
ADAC
Autobild
St-Warentest
und und und.
SOOOooo Jetzt darf wieder Geschümpft werden! Einen schönen Nikolaus noch. 😛
Wie wärs wenn man liest was andere Schreiben anstelle sich nur drüber aufzuregen? Ich schrieb bereits das es durchaus einen Unterschied macht WIE in china produziert wird. Die tests zeigen deutlich den Nachteil billiger Reifen. Ich habe keine Eltern die mir das ganze finanzieren und hatte ich auch früher nicht. Billigstreifen bin ich trotzdem nie gefahren - bzw. 1x und das hat mir gereicht. Wer sich eine E-Klasse leisten kann sollte sich einen Satz vernünftige reifen wohl auch noch grade so leisten können. Damit meine ich keine Premium(Preis) Reifen sondern vernünftige...und keine Kopien aus Fernost - Allein das dreiste kopieren zeigt das man es mit Regeln und Normen nicht so hat. Soviel dazu...
Zitat:
Original geschrieben von hergers0
Ich finde es mal wieder TOLL... das sich so viele an einemem Thema austoben und alles was andere haben ist schlecht Stimmung verbreiten. THX !!!Eine Ordentliche Antwort mit Fakt wäre hier bestimmt hilfreicher, nicht jeder hat Papi und Mami zum Auto bezahlen.
Einige müssen noch richtig Arbeiten fürs Geld.Zum Thema China Produktion bla... bla.. sollte mal geschaut werden wo der Ersatzteilschrott von MB hergestellt wird ! 😕
Falls da noch Information besteht einfach mal einen Mitarbeiter vom GLC/GSP von MB fragen.Darüber hinaus welche Hersteller Produzieren denn noch hier 🙂😕
Selbst Conti, Michelin... Produzieren die Gleichen Reifen unter anderem Namen in Thaiean, China...
Kann man Google`n!!!Auch bei den Teuren Reifen (Siehe Forum Risse in den Reifen ect) bin ich bei einem Reifen für ca 200 Euro woll kaum gebessert.
Thema Sicherheit: Fakt ist, das alle Reifen einen Sicherheitsstandart (Norm) haben und keiner sich da Groß unterscheidet.
Das einzigste was man zugestehen muß, ist die kurze Langlebigkeit und in der Regel das Laute Abrollgeräusch. Auch der Sogannte Sägezahn macht keinen Spass.
Dafür gibt es aber vergleichs und Praxistest`s
ADAC
Autobild
St-Warentest
und und und.SOOOooo Jetzt darf wieder Geschümpft werden! Einen schönen Nikolaus noch. 😛
Du brauchst dir einfach nur die Tests beim ADAC durchzulesen.
Jede Chinamarke die Reifen produziert sind absoluter MIST, ich finde es unerklärlich das diese auf dem deutschen Markt überhaupt verkauft werden, sie sind Sicherheitstechnisch auf gar kein Fall mit Conti, Pirelli, Michelin zu Vergleichen.Diverse China-Reifen sind tatsächlich nicht auf der Höhe von Goodyear, Conti, Michelin etc..
Auch können sie nicht wirklich, ausgehend von unzähligen Reifentests in den verschiedensten Dimensionen, mit den Zweitmarken der großen Hersteller (Fulda, Firestone, Kleber, Uniroyal, etc.) bzw. kleineren Reifenherstellern (Vredestein/Maloya, Nokian) mithalten. Den Reidfentests sei dabei eine größtmögliche Objektivität unterstellt...und dabei fällt auf, dass China-Reifen (damit sind nicht in China unter strengen Qualitätskontrollen produzierten Reifen großer Hersteller gemeint) oft/immer im hinteren Drittel landen.
Allerdings erfüllen selbst die China-Reifen die Anforderungen um eine Zulassung für Deutschland/Europa zu erhalten. Und genau da liegt das "Probelm". Vielleicht sollte sich europäuische Politik mal Gedanken darüber machen, ob man vielleicht aufgrund immer modernerer Autos und damit steigender Anforderungen nicht auch die Normen für Reifen anpasst.
Interessant wird es dabei aber auch erst mal, wenn man sich die Normen für eine Zulassung von Reifen anschaut. Man wird merken, dass dabei garnicht so viele Anforderungen an den Reifen bezüglich seiner Leistung gestellt wird!!!
Aber man hat sich mal lieber vorerst um ein Reifen-Label gekümmert, welches nichts Halbes und nichts Ganzes ist.
hergerso0: Toll, der Verweis auf die Tests. Dann les doch mal den letzten ADAC-Test, wo die Chniagummis einen knapp 40 Meter längeren Bremsweg hatten.........................
Der nächste erzählt von den allgemeinen Gefahren des Autofahrens....................................... Völlig unsinnig, wir haben hier alle ein Auto zum fahren gekauft und wollen Sicherheit, Fahrspass und Komfort haben. Auch ist es völlig egal, wie der Fahrer das Auto fährt (schnell, langsam, sorgsam, sportlich..........), die stark verlängerte Bremsweg besteht immer!!!!!!!!!!!! Die Reaktionszeit bzw. Fahrweise hat nichts mit den endlosen Bremswegen zutun.
Zudem, ein Reifen ist mehr als nur schwarz und rund, da geht es auch um Rundlauf, Fahrverhalten, Spurrillenverhalten, Abrollkomfort und Lenkpräzision.
Wir haben bei unserer Gebrauchtwagensuche auch eine E-Klasse mit neuen Chinareifen gefahren, ein völlig stumpfes Fahrverhalten, mit null Lenkpräzision und einem miesen Rundlauf. Der Verkäufer sagte uns gleich, dass er "vernünftige Reifen" noch drauf machen würde.
Warum soll ich mir das also antun? Ich gebe soviel Geld für ein gutes Auto aus und spar dann ein paar Euro und nimm eklatante Sicherheits- Komforteinbußen in Kauf??? NIEMALS.
Da kaufe ich lieber zu vernünftigen Preisen Qualität. Habe letztes Jahr für den 245/45/17, Michelin Primacy HP "MO" 122 Euro/Stück bezahlt. Conti hat +- das gleiche gekostet.
Für unseren anderen E habe ich für 225/55/16, Michelin Primacy HP, 98 Euro/Stück bezahlt.
Bei solchen Preisen schau ich mich nicht nach Chinamüll um.
Zitat:
Für unseren anderen E habe ich für 225/55/16, Michelin Primacy HP, 98 Euro/Stück bezahlt.
DER Preis ist ja mal echt erste Sahne, den will ich auch haben. 🙁
Ohhhh man, was hab ich da wieder angestellt 🙁🙁🙁🙁🙁🙁🙁 das artet hier schon wieder aus.......
Ich hatte dieses Angebot gelesen und es stand noch gar nicht fest, ob ich mir diese Reifen holen will !!!!
Da kann man sich solche sprüche sparen wie : Benz fahren und billig Reifen..... oder wenn du sparen willst, kauf dir nen Panda. Hallooooooooooooo ich wollt nur erfahrungen erfragen und kein 3 Weltkrieg auslösen .
Ach ja und jetzt zu allen die meinen und denken " Conti " Made in Germany....... wo wird die Firma Conti ihr nächstes Standbein 2011 aufmachen ??????
Richtig .... China !
Sooo ich hoffe jetzt kehrt hier zu diesem Thema Ruhe ein.
Einen schönen Nikolaus.
Juve
Das schönste wäre doch wenn die Menschen Beiträge wirklich lesen würden anstatt sie nur zu überfliegen. Das würde einiges sparen...
Zitat:
Original geschrieben von tza
Das schönste wäre doch wenn die Menschen Beiträge wirklich lesen würden anstatt sie nur zu überfliegen. Das würde einiges sparen...
Jep !
Made in China ist nicht gleich made in China..............🙄
Aber einige scheinen das hier nicht zu kapieren (wollen) 😁
Hauptsache gekünstelt geschwollenes Geschreibsel 😎