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Rechts vorbeigefahren weil das Auto auf der Überholspur langsamer wurde

Themenstarteram 17. Februar 2017 um 17:42

Hallo zusammen,

ich habe da mal eine Frage zu folgendem Vorfall.

Ich bin heute auf der Autobahn mit ungefähr 100 auf der rechten Spur gefahren.

Jetzt hat mich auf der linken spur ein Auto überholt ich denke so mit 110-120.

Als er an mir vorbei war ich denke so ca. 2 Autolängen wurde er plötzlich langsamer hat kurz gebremst und dann hat er so auf ca. 80-90 runter rollen lassen.

Ich habe meine Geschwindigkeit auch etwas reduziert aber nur so bis knapp auf 90 und bin somit an ihm vorbeigefahren.

Dann habe ich gesehen das eine Kamera evtl. Video auf einer Autobahnbrücke montiert war und der andere deswegen seine Geschwindigkeit währen seines Überholvorgangs reduziert hat.

Meine Frage ist, droht mir jetzt eine Strafe wegen rechtsübeholen?

Danke für eure Meinungen.

Grüße

Beste Antwort im Thema

Zitat:

@gast356 schrieb am 17. Februar 2017 um 22:01:22 Uhr:

...ich hatte letztens wieder mal so einen Blödmann ...

Ich bin wohl nicht einzige der sich gerade überlegt, wer von den beiden Parteien der größere Blödmann ist...

Hoffentlich zieht dich mal ne Zivilstreife raus, wenn du gerade wieder am missionieren bist. Mir fallen noch andere Begriffe für dich ein, die Nettikette verbietet allerdings diese zu gebrauchen.

 

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Der Skodafahrer hätte nur richtig Gas geben brauchen dann wäre er legal sogar noch am Golf VI vorbei gewesen. Davon ab hat er die Vorfahrt zu beachten. Und hinterm LKW war garantiert alles frei, aber das gibt das Ego der meisten PKW-Fahrer gegenüber LKWs sich diese Blöße zu geben nicht her.

Zitat:

@Golfinator schrieb am 23. Februar 2017 um 14:45:31 Uhr:

aber das gibt das Ego der meisten PKW-Fahrer gegenüber LKWs sich diese Blöße zu geben nicht her.

Dämlichster Spruch ever... :rolleyes:

Ich bremse sogar ab, damit LKWs mal zum überholen ausscheren können.

Aber hier geht es darum, dass es eine ganz regelkonforme Lücke im Verkehr gab, welche durch den LKW-Fahrer absichtlich und provokativ dicht gemacht wurde, ohne das hierfür ein Anlass bestand!

Zitat:

@Golfinator schrieb am 23. Februar 2017 um 14:45:31 Uhr:

Der Skodafahrer hätte nur richtig Gas geben brauchen dann wäre er legal sogar noch am Golf VI vorbei gewesen. ....

Solange es Idioten gibt die die die Lücken dicht machen, also unberechenbar sind, ist Gas geben auch nicht die Lösung.

Zitat:

@MartinSHL schrieb am 23. Februar 2017 um 15:16:09 Uhr:

Aber hier geht es darum, dass es eine ganz regelkonforme Lücke im Verkehr gab, welche durch den LKW-Fahrer absichtlich und provokativ dicht gemacht wurde, ohne das hierfür ein Anlass bestand!

In Höhe der Einfädelspur gab es keine regelkonforme Lücke, in die der Skodafahrer einscheren konnte, weil der Golf vor dem LKW abgebremst hat (sieht man an den Bremsleuchten) und sich dadurch die Lücke verkleinerte. Zudem war der Skodafahrer deutlich langsamer als der LKW, so dass der LKW sehr stark hätte bremsen müssen, um den Skodafahrer reinzulassen.

Es ist Aufgabe des Fahrers des auffahrenden Fahrzeuges, sich eine passende Lücke zu suchen und die Geschwindigkeit der Geschwindigkeit der Fahrzeuge auf der rechten Spur anzupassen.

Die Geschichte, die dann nach der Einfädelspur passiert ist, ist eine ganz andere Geschichte, zwei Egos, die aufeinandergeprallt sind. :(

 

Gruß

Uwe

Der LKW hat nicht ein einziges mal abgebremst, sondern sich (absichtlich!) bis fast ins Heck des Golfs rollen lassen.

Alleine diese Aktion war total daneben und hat dazu geführt, dass die zuvor vorhandene Lücke unnötiger Weise geschlossen wurde.

Zitat:

@MartinSHL schrieb am 23. Februar 2017 um 15:16:09 Uhr:

Zitat:

@Golfinator schrieb am 23. Februar 2017 um 14:45:31 Uhr:

aber das gibt das Ego der meisten PKW-Fahrer gegenüber LKWs sich diese Blöße zu geben nicht her.

Dämlichster Spruch ever... :rolleyes:

Ich bremse sogar ab, damit LKWs mal zum überholen ausscheren können.

Aber hier geht es darum, dass es eine ganz regelkonforme Lücke im Verkehr gab, welche durch den LKW-Fahrer absichtlich und provokativ dicht gemacht wurde, ohne das hierfür ein Anlass bestand!

Ja dann empfehle ich dir bei mir nur einen Tag im LKW in Köln und Umland mitzufahren, soviele Idioten wie da nur unterwegs sind glaubst du gar nicht.

Zitat:

@Uwe Mettmann schrieb am 23. Februar 2017 um 16:13:39 Uhr:

Zitat:

@MartinSHL schrieb am 23. Februar 2017 um 15:16:09 Uhr:

Aber hier geht es darum, dass es eine ganz regelkonforme Lücke im Verkehr gab, welche durch den LKW-Fahrer absichtlich und provokativ dicht gemacht wurde, ohne das hierfür ein Anlass bestand!

In Höhe der Einfädelspur gab es keine regelkonforme Lücke, in die der Skodafahrer einscheren konnte, weil der Golf vor dem LKW abgebremst hat (sieht man an den Bremsleuchten) und sich dadurch die Lücke verkleinerte. Zudem war der Skodafahrer deutlich langsamer als der LKW, so dass der LKW sehr stark hätte bremsen müssen, um den Skodafahrer reinzulassen.

Es ist Aufgabe des Fahrers des auffahrenden Fahrzeuges, sich eine passende Lücke zu suchen und die Geschwindigkeit der Geschwindigkeit der Fahrzeuge auf der rechten Spur anzupassen.

Die Geschichte, die dann nach der Einfädelspur passiert ist, ist eine ganz andere Geschichte, zwei Egos, die aufeinandergeprallt sind. :(

 

Gruß

Uwe

Du hast natürlich recht mit der Aussage, dass es Aufgabe des Fahrers des auffahrenden Fahrzeugs ist sich eine passende Lücke zu suchen. Aber bei vorrausschauender Fahrweise (und die würde ich bei einem Berufskraftfahrer voraussetzen) ist doch eindeutig zu erkennen welche Situation sich ergeben wird. Der LKW schließt im übrigen schon auf den Golf auf bevor dieser bremst, obwohl da schon klar zu erkennen ist das der Skoda sich am geschicktesten hinter dem Golf einfädelt! Das war in meinen Augen zuallererst mal ein assoziales Verhalten des LKW-Fahrers ......

Das der Skodafahrer danach noch wie ein Trottel neben dem LKW herfährt und auch nicht nachgibt ist an Dummheit auch kaum zu überbieten.

Ich hatte mal ein ähnliches Erlebnis mit so einem LKW-Kasper. Der hat auf der A96 gemeint er muss beide Spuren blockieren und keinen mehr vorbeilassen als angezeigt wurde das in 1500 m die Autobahn einspurig wird. War gar nicht so witzig und das obwohl ich und der hinter mir nur mit etwa 140 angekommen sind. Besonders lustig wurde es aber, als das Fahrzeug hinter mir das "Blaulicht" aufs Dach setzte ......

Zitat:

@TomF31 schrieb am 23. Februar 2017 um 16:40:15 Uhr:

Du hast natürlich recht mit der Aussage, dass es Aufgabe des Fahrers des auffahrenden Fahrzeugs ist sich eine passende Lücke zu suchen. Aber bei vorrausschauender Fahrweise (und die würde ich bei einem Berufskraftfahrer voraussetzen) ist doch eindeutig zu erkennen welche Situation sich ergeben wird.

Haben wir wirklich das selbe Video gesehen? :(

In dem Video, das ich gesehen habe, ist eindeutig zu erkennen, dass der Skoda langsamer fährt als der LKW, so dass der Skodafahrer die Lücke vor dem LKW nicht nutzen kann. Der Skodafahrer hat auch nicht durch Setzen des Blinkers angezeigt, dass er die Lücke vor dem LKW angepeilt hat.

Erst dadurch, dass der LKW wegen dem Golf bremsen musste, hat sich die Geschwindigkeit soweit angepasst, dass LKW und Skoda etwa die gleiche Geschwindigkeit hatten. Um den Skoda reinzulassen hätte der LKW deutlich bremsen müssen. Was sich wegen der Bremsaktion hinter dem LKW abgespielt hatte, wissen wir nicht und wie dicht die Fahrzeuge dahinter waren, ebenso nicht. Also durchaus möglich, dass ein Bremsen des LKWs kritisch gewesen wäre. Daher wäre es dann richtig gewesen, in dieser Situation nicht den Abstand zum Golf zu vergrößern, sondern dem Skoda deutlich zu machen, dass er vor dem LKW nicht einscheren kann. In diesem Fall geschah das dadurch, dass der LKW die Lücke für das Einscheren zu klein gehalten hat.

Ehrlich, bis zum Ende der Einfädelspur kann ich dem LKW-Fahrer noch kein Fehlverhalten unterstellen. Vielmehr finde ich es unmöglich, wie es hier wohl auch mal wieder gefordert wird, dass die Fahrer auf der rechten Spur den Auffahrenden unter allen Umständen das Auffahren ermöglichen müssen, auch wenn sie dazu bremsen müssen. Ich wiederhole daher meine Aussage aus meinem letzten Beitrag:

Es ist Aufgabe des Fahrers des auffahrenden Fahrzeuges, sich eine passende Lücke zu suchen und die Geschwindigkeit der Geschwindigkeit der Fahrzeuge auf der rechten Spur anzupassen.

 

Zitat:

Der LKW schließt im übrigen schon auf den Golf auf bevor dieser bremst, obwohl da schon klar zu erkennen ist das der Skoda sich am geschicktesten hinter dem Golf einfädelt! Das war in meinen Augen zuallererst mal ein assoziales Verhalten des LKW-Fahrers ......

Da hat der LKW die Lücke nicht zugemacht sondern der Golf ist schon in Vorahnung, was vor ihm kommt wird, vom Gas gegangen.

Im Übrigen, bevor der Golf bremste, war der Skoda langsamer als der LKW. Siehst du sowas nicht? :(

Ein Auffahren des Skodas auf die rechte Spur war somit überhaupt nicht möglich.

Noch etwas zu dem gut gemeinten Reinlassen. Ich hatte mal eine ähnliche Situation, also ich auf der Einfädelspur und fuhr langsamer als der PKW auf der rechten Spur, eben weil ich mir die Lücke hinter dem PKW auserkoren hatte. Nun meinte der PKW-Fahrer, sei mal nett und wollte mich vor sich reinlassen. Das war unter normalen Umständen aber nicht möglich. Daher er aber langsamer geworden ist bzw. gebremst hat, war die Lücke hinter ihm zu. Das Dumme war, dass die Einfädelspur sehr kurz war und an einer Mauer endete. :(

So kann aus einer nett gemeinten Geste leicht eine sehr kritische Situation werden, daher nochmals:

Es ist Aufgabe des Fahrers des auffahrenden Fahrzeuges, sich eine passende Lücke zu suchen und die Geschwindigkeit der Geschwindigkeit der Fahrzeuge auf der rechten Spur anzupassen.

Erst wenn ganz klar ist, in welche Lücke ein Fahrzeug aus der Einfädelspur fahren möchte, kann man das Einfahren erleichtern, indem man vom Gas geht.

Also, das Fahrzeug auf der Einfädelspur passt seine Geschwindigkeit an, fährt parallel der angepeilten Lücke und setzt gleichzeitig den Blinker. So klappt das Reinlassen immer.

Wo übrigens hat in dem Video der Skodafahrer geblinkt? :(

Was nach der Einfädelspur passiert ist, ist ein anderes Thema und das der LKW dann extra wieder den Abstand verringert hat, um das Einscheren des Skodas zu unterbinden. :(

 

Gruß

Uwe

Zitat:

@Uwe Mettmann schrieb am 23. Februar 2017 um 19:00:27 Uhr:

Zitat:

@TomF31 schrieb am 23. Februar 2017 um 16:40:15 Uhr:

Du hast natürlich recht mit der Aussage, dass es Aufgabe des Fahrers des auffahrenden Fahrzeugs ist sich eine passende Lücke zu suchen. Aber bei vorrausschauender Fahrweise (und die würde ich bei einem Berufskraftfahrer voraussetzen) ist doch eindeutig zu erkennen welche Situation sich ergeben wird.

Haben wir wirklich das selbe Video gesehen? :(

In dem Video, das ich gesehen habe, ist eindeutig zu erkennen, dass der Skoda langsamer fährt als der LKW, so dass der Skodafahrer die Lücke vor dem LKW nicht nutzen kann. Der Skodafahrer hat auch nicht durch Setzen des Blinkers angezeigt, dass er die Lücke vor dem LKW angepeilt hat.

Erst dadurch, dass der LKW wegen dem Golf bremsen musste, hat sich die Geschwindigkeit soweit angepasst, dass LKW und Skoda etwa die gleiche Geschwindigkeit hatten. Um den Skoda reinzulassen hätte der LKW deutlich bremsen müssen. Was sich wegen der Bremsaktion hinter dem LKW abgespielt hatte, wissen wir nicht und wie dicht die Fahrzeuge dahinter waren, ebenso nicht. Also durchaus möglich, dass ein Bremsen des LKWs kritisch gewesen wäre. Daher wäre es dann richtig gewesen, in dieser Situation nicht den Abstand zum Golf zu vergrößern, sondern dem Skoda deutlich zu machen, dass er vor dem LKW nicht einscheren kann. In diesem Fall geschah das dadurch, dass der LKW die Lücke für das Einscheren zu klein gehalten hat.

Ehrlich, bis zum Ende der Einfädelspur kann ich dem LKW-Fahrer noch kein Fehlverhalten unterstellen. Vielmehr finde ich es unmöglich, wie es hier wohl auch mal wieder gefordert wird, dass die Fahrer auf der rechten Spur den Auffahrenden unter allen Umständen das Auffahren ermöglichen müssen, auch wenn sie dazu bremsen müssen. Ich wiederhole daher meine Aussage aus meinem letzten Beitrag:

Es ist Aufgabe des Fahrers des auffahrenden Fahrzeuges, sich eine passende Lücke zu suchen und die Geschwindigkeit der Geschwindigkeit der Fahrzeuge auf der rechten Spur anzupassen.

Zitat:

@Uwe Mettmann schrieb am 23. Februar 2017 um 19:00:27 Uhr:

Zitat:

Der LKW schließt im übrigen schon auf den Golf auf bevor dieser bremst, obwohl da schon klar zu erkennen ist das der Skoda sich am geschicktesten hinter dem Golf einfädelt! Das war in meinen Augen zuallererst mal ein assoziales Verhalten des LKW-Fahrers ......

Da hat der LKW die Lücke nicht zugemacht sondern der Golf ist schon in Vorahnung, was vor ihm kommt wird, vom Gas gegangen.

Im Übrigen, bevor der Golf bremste, war der Skoda langsamer als der LKW. Siehst du sowas nicht? :(

Ein Auffahren des Skodas auf die rechte Spur war somit überhaupt nicht möglich.

Noch etwas zu dem gut gemeinten Reinlassen. Ich hatte mal eine ähnliche Situation, also ich auf der Einfädelspur und fuhr langsamer als der PKW auf der rechten Spur, eben weil ich mir die Lücke hinter dem PKW auserkoren hatte. Nun meinte der PKW-Fahrer, sei mal nett und wollte mich vor sich reinlassen. Das war unter normalen Umständen aber nicht möglich. Daher er aber langsamer geworden ist bzw. gebremst hat, war die Lücke hinter ihm zu. Das Dumme war, dass die Einfädelspur sehr kurz war und an einer Mauer endete. :(

So kann aus einer nett gemeinten Geste leicht eine sehr kritische Situation werden, daher nochmals:

Es ist Aufgabe des Fahrers des auffahrenden Fahrzeuges, sich eine passende Lücke zu suchen und die Geschwindigkeit der Geschwindigkeit der Fahrzeuge auf der rechten Spur anzupassen.

Erst wenn ganz klar ist, in welche Lücke ein Fahrzeug aus der Einfädelspur fahren möchte, kann man das Einfahren erleichtern, indem man vom Gas geht.

Also, das Fahrzeug auf der Einfädelspur passt seine Geschwindigkeit an, fährt parallel der angepeilten Lücke und setzt gleichzeitig den Blinker. So klappt das Reinlassen immer.

Wo übrigens hat in dem Video der Skodafahrer geblinkt? :(

Was nach der Einfädelspur passiert ist, ist ein anderes Thema und das der LKW dann extra wieder den Abstand verringert hat, um das Einscheren des Skodas zu unterbinden. :(

 

Gruß

Uwe

Ja mein Gott, und wenn der LKW Fahrer 1 plus 1 rechnen könnte, und das Ergebnis innerhalb von 48 Stunden raus bekommen würde, hätte er auch mitbekommen das da ein anderes Auto in die Lücke vor ihm will.

Man, man, man, das Leben könnte so einfach sein, ne da blinkt einer nicht und hat seine Geschwindigkeit nicht auf das kmh genau angepasst, ja was macht man da, klar , die Lücke dicht. Klar, der will nicht auf die AB, der will gleich wieder rechts abbiegen.

Und so wird hier argumentiert. Das ist genauso dämlich wie die Leute die sich einbilden der fließende Verkehr hätte sich nach Ihnen zu richten.

Ich habe nur noch wenige aktive Jahre auf der Straße vor mir, was freue ich mich auf die Zeit danach. Ach wird das herrlich.........

Und wieder einer, der erwartet, dass man für ihn abbremst, weil er selber es nicht vernünftig fertig bringt, auf eine Autobahn aufzufahren und auf der Autobahn dürfen die jetzt nicht mal mit 80 – 90 km/h weiterfahren sondern sollen schon bevor die Auffahrt kommt, ihre Geschwindigkeit reduzieren. Wie weit eigentlich, auf 70, 60 oder gar 50 km/h? :(

Sorry, aber anders kann ich deine Forderung nicht verstehen, dass andere für die auf die Autobahn auffahrende Schlafmützen bremsen sollen, bzw. im Vorfeld noch langsamer werden sollen als LKW-Geschwindigkeit.

Das hast du wohl überlesen:

Zitat:

@Uwe Mettmann schrieb am 23. Februar 2017 um 19:00:27 Uhr:

Noch etwas zu dem gut gemeinten Reinlassen. Ich hatte mal eine ähnliche Situation, also ich auf der Einfädelspur und fuhr langsamer als der PKW auf der rechten Spur, eben weil ich mir die Lücke hinter dem PKW auserkoren hatte. Nun meinte der PKW-Fahrer, sei mal nett und wollte mich vor sich reinlassen. Das war unter normalen Umständen aber nicht möglich. Daher er aber langsamer geworden ist bzw. gebremst hat, war die Lücke hinter ihm zu. Das Dumme war, dass die Einfädelspur sehr kurz war und an einer Mauer endete. :(

Das können dann die Konsequenzen des planlosen Reinlassens sein. :(

Aber selbst wenn sowas nicht passiert, schmelzen die Lücken hinter solchen Möchtegernreinlassern zusammen. Die Autofahrer, die sich nun schon am Anfang der Einfädelspur eine Lücke zum Ansteuern ausgesucht haben, können diese nun eventuell nicht mehr nutzen. Für diese Autofahrer wird das Auffahren schwieriger, nur weil das vorne auf der rechten Spur einer unbedingt höfflich sein möchte.

Ich habe noch nie Problem mit der Auffahrt auf eine Autobahn gehabt, außer es gab mal so einen Möchtegern-Gentleman oder ein Schleicher ist auf die Autobahn aufgefahren, so dass die Fahrzeug auf der rechten Spur bremsen mussten.

Daher wiederhole ich meine Aussage:

Es ist Aufgabe des Fahrers des auffahrenden Fahrzeuges, sich eine passende Lücke zu suchen und die Geschwindigkeit der Geschwindigkeit der Fahrzeuge auf der rechten Spur anzupassen.

Wer nicht in der Lage ist, auf die Autobahn aufzufahren, sollte das vielleicht mal lernen und nicht fordern, dass andere wegen ihrer Unfähigkeit Platz machen.

 

Gruß

Uwe

Zitat:

@Uwe Mettmann schrieb am 23. Februar 2017 um 21:37:56 Uhr:

Und wieder einer, der erwartet, dass man für ihn abbremst, weil er selber es nicht vernünftig fertig bringt, auf eine Autobahn aufzufahren und auf der Autobahn dürfen die jetzt nicht mal mit 80 – 90 km/h weiterfahren sondern sollen schon bevor die Auffahrt kommt, ihre Geschwindigkeit reduzieren. Wie weit eigentlich, auf 70, 60 oder gar 50 km/h? :(

Sorry, aber anders kann ich deine Forderung nicht verstehen, dass andere für die auf die Autobahn auffahrende Schlafmützen bremsen sollen, bzw. im Vorfeld noch langsamer werden sollen als LKW-Geschwindigkeit.

Das hast du wohl überlesen:

Zitat:

@Uwe Mettmann schrieb am 23. Februar 2017 um 21:37:56 Uhr:

Zitat:

@Uwe Mettmann schrieb am 23. Februar 2017 um 19:00:27 Uhr:

Noch etwas zu dem gut gemeinten Reinlassen. Ich hatte mal eine ähnliche Situation, also ich auf der Einfädelspur und fuhr langsamer als der PKW auf der rechten Spur, eben weil ich mir die Lücke hinter dem PKW auserkoren hatte. Nun meinte der PKW-Fahrer, sei mal nett und wollte mich vor sich reinlassen. Das war unter normalen Umständen aber nicht möglich. Daher er aber langsamer geworden ist bzw. gebremst hat, war die Lücke hinter ihm zu. Das Dumme war, dass die Einfädelspur sehr kurz war und an einer Mauer endete. :(

Das können dann die Konsequenzen des planlosen Reinlassens sein. :(

Aber selbst wenn sowas nicht passiert, schmelzen die Lücken hinter solchen Möchtegernreinlassern zusammen. Die Autofahrer, die sich nun schon am Anfang der Einfädelspur eine Lücke zum Ansteuern ausgesucht haben, können diese nun eventuell nicht mehr nutzen. Für diese Autofahrer wird das Auffahren schwieriger, nur weil das vorne auf der rechten Spur einer unbedingt höfflich sein möchte.

Ich habe noch nie Problem mit der Auffahrt auf eine Autobahn gehabt, außer es gab mal so einen Möchtegern-Gentleman oder ein Schleicher ist auf die Autobahn aufgefahren, so dass die Fahrzeug auf der rechten Spur bremsen mussten.

Daher wiederhole ich meine Aussage:

Es ist Aufgabe des Fahrers des auffahrenden Fahrzeuges, sich eine passende Lücke zu suchen und die Geschwindigkeit der Geschwindigkeit der Fahrzeuge auf der rechten Spur anzupassen.

Wer nicht in der Lage ist, auf die Autobahn aufzufahren, sollte das vielleicht mal lernen und nicht fordern, dass andere wegen ihrer Unfähigkeit Platz machen.

 

Gruß

Uwe

Hör doch auf zu diskutieren, im Vordergrund steht das man keine Lücken zuzumachen hat, egal wie blöd sich der andere sich anstellt. Ich weiß das viel zu blöd sind auf die AB auf zu fahren, aber extra dicht zu machen ist das aller letzte.

Ansonsten ziehe ich mir nicht die Schuhe an die Du mir histellst dazu bin ich viel zu clever.

Hätte mich ja mal interessiert, wie es hinter dem LKW mit dem Verkehr aussieht.

In der Praxis tritt bei mir auch immer das Phänomen auf, daß in 2 km die Abfahrt kommt und es keinerlei Möglichkeiten gibt, auf die rechte Spur zu kommen, weil alle extrem dicht fahren. So ist es hier wohl auch, obgleich der fließende Verkehr Vorrang hat. Die Aktion am Ende vom Skoda würde ich mal als die Schlimmste im Video einordnen. Wenn mir jemand absichtlich eine Lücke zufährt, versuche ich sicher nicht meinen Willen gegen einen 40-Tonner durchzusetzen.

@Diedicke1300

Die Schuhe hast du dir schon selber angezogen oder bist zumindest so aufgetreten, als ob sie dir passen würden.

Ich bin ja bei dir, dass man keine Lücke zumachen darf, nur war in Höhe der Einfädelspur keine Lücke die vom LKW zugemacht wurde. Wenn ein Fahrzeug die Geschwindigkeit reduziert und dann bremst, dann hat das Fahrzeug dahinter nicht die Lücke zugemacht, Kopfschüttel :(

Wie schon von mir öfters geschrieben, sieht das etwas später ganz anders aus, da hat der LKW tatsächlich die Lücke zugemacht und auch ich habe das schon mehrfach bemängelt.

 

Gruß

Uwe

Zitat:

@Uwe Mettmann schrieb am 23. Februar 2017 um 19:00:27 Uhr:

[...] Also durchaus möglich, dass ein Bremsen des LKWs kritisch gewesen wäre. Daher wäre es dann richtig gewesen, in dieser Situation nicht den Abstand zum Golf zu vergrößern, sondern dem Skoda deutlich zu machen, dass er vor dem LKW nicht einscheren kann. In diesem Fall geschah das dadurch, dass der LKW die Lücke für das Einscheren zu klein gehalten hat.

Ehrlich, bis zum Ende der Einfädelspur kann ich dem LKW-Fahrer noch kein Fehlverhalten unterstellen.

Schon mal das Szenario vorgestellt, was passiert wäre, wenn der Golf stärker gebremst hätte? Ich verstehe nicht, wie man das Verhalten von @gast356 noch schönreden kann. Ja ich weiß, der Skoda Fahrer ist nicht besser, er hat aber in erster Linie nur seine eigene Unversehrtheit aufs Spiel gesetzt, der LKW-Lenker hat aber bei dem Hahnenkampf auch Unbeteiligte hochgradig gefährdet.

Zitat:

@Mischkolino schrieb am 23. Februar 2017 um 23:40:36 Uhr:

Schon mal das Szenario vorgestellt, was passiert wäre, wenn der Golf stärker gebremst hätte? Ich verstehe nicht, wie man das Verhalten von @gast356 noch schönreden kann.

Ich rede das Szenario und das Verhalten von @gast356 nicht schön, im Gegenteil. Ich widerspreche nur energisch der mehrfachen Aussage hier, dass er den Skoda noch in Höhe des Einfädelstreifens hätte reinlassen können.

Hätte er das gemacht, schon mal das Szenario vorgestellt, was passiert wäre, wenn der Golf stärker gebremst hätte? Dann wäre es wohl erst recht eng geworden. :(

 

Gruß

Uwe

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