Rav4 hybrid - sehr hoher Autobahn-Verbrauch?
Ich konnte gestern für eine Stunde einen Rav4 Hybrid Executive mit Vollausstattung fahren. Nun kann man in einer Stunde ein Auto nicht komplett auf den Zahn fühlen, aber ich wollte einen Eindruck vom Verbrauch bei zügiger Fahrweise bekommen. Dazu bin ich von Berlin aus Richtung Norden auf der A111 und wieder zurück. Leider nur circa 25 km, mehr Zeit war nicht.
Auffällig war: 15-20 Liter Momentanverbrauch bei konstant Tacho 160-170 km/h.
Da frage ich mich, ob der Rav4 Hybrid nicht komplett untauglich ist, wenn er zügig über die Autobahn bewegt werden muss.
Ich fahre zwar überwiegend im Stadtverkehr, aber gerade Käufer mit einem gemischten Fahrprofil sollten sich m.E. sehr gut überlegen, ob sie sich nicht lieber einen Diesel zulegen wollen. Mein 9 Jahre alte BMW 320d mit 6-Gang-Automatik braucht bei der gleichen Geschwindigkeit circa 7,5-8 Liter.
Ich habe auch eine Erklärung für den hohen Verbrauch: Zum einen natürlich die viel größere Frontfläche gegenüber Auris und Prius, zum anderen werden die 3 Elektromotoren, die ja ständig im Antriebsstrang eingkuppelt sind, elektrische Verlustleistung produzieren, die umso höher ist, je höher die Geschwindigkeit ist.
Jedenfalls war ich nach der Probefahrt enttäuscht und werde mir jetzt spontan doch erst mal keinen Rav4 Hybrid zulegen.
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Ich fahre meinen RAV4 Hybrid 4x4 seit September 2016, mein Fahrprofil beinhaltet ca 15% Autobahn, Großteil Bundesstrassen und Nahverkehr. Der Gesamtverbrauch liegt auf die gesamte Dauer gerechnet, bei 6,2 Litern, wobei er sich in der warmen Jahreszeit bei 5,8 Litern einpendelt, in den kältesten Wintermonaten bei 6,7, da sich hier wesentlich öfter der Benziner auch innerorts zuschaltet, um zu heizen. In Österreich gilt ja verbindlich Autobahntempo 130, also stelle ich auf der Autobahn den Tempomat auf 145, da liegt man noch ziemlich innerhalb der Toleranzgrenze, und ein bißchen eilt ja auch der Tacho wie bei jedem anderen Auto auch vor. Bei diesem Tempo geht der Verbrauch auf 9 bis 10 l, sobald man jedoch die Autobahn verläßt und in den städtischen Verkehr eintaucht, pendelt sich auch bei solchen Etappen der Durchschnitt im 6er Bereich ein. Und das ist nun wirklich auch mit keinem Diesel SUV vergleichbarer Größe und ähnlichen Gewichts zu schaffen. Hier kleine, aerodynamisch bessere und leichtere Limousinen zum Vergleich heranzuziehen, ist der sprichwörtliche Unterschied zwischen „Äpfel und Birnen". Das begeisternde Hybrid-Fahrerlebnis hat uns nun veranlaßt, für meine Frau einen Toyota C-HR Hybrid anzuschaffen, mit dem wir nun seit 2 Monaten Erfahrungen sammeln konnten. Dieser hat das kleinere Hybridsystem, das bei österreichischen Verhältnissen bis 130 km/h kaum spürbar schwächer wirkt, der Verbrauch liegt jedoch etwa 2 Liter unter dem des RAV4. Mit dem C-HR schafft meine Frau, die sehr zügig fährt, immer wieder Verbrauchswerte unter 4 Litern, also ebenfalls weit unter TDI-Niveau. Und das bei einer Laufruhe und einer Ampelstart-Dynamik, die kein Diesel erreicht. Übrigens gilt es auch zu beachten, dass bei Toyota die angezeigten Verbräuche exakt stimmen. Wenn der 6 Liter anzeigt, gehen an der Tankstelle nach 500 km auch exakt 30 Liter rein. Ich fuhr zuvor sieben Jahre lang einen Skoda Superb TDI mit 170 PS, der zeigte mir am Bordcomputer im Schnitt 5,5 Liter an, beim Tanken waren es dann ausgerechnete 7 Liter!
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Dann will ich hier auch mal was zu schreiben. Ich fahren meinen RAV4 Hybrid 4x4 nun seit fast 2 Jahren und habe nun tatsächlich annähernd 55.000km mit diesem Wagen zurückgelegt. Da ich den Wagen im Außendienst nutze habe ich sehr viel Autobahnanteil (ca. 65 - 75%) und auf der Autobahn versuche ich immer eine Fließgeschwindigkeit von 140 - 150 km/h zu fahren. Allerdings bekommt der Wagen nicht selten auch mal einen harten Tritt und muss dann auch mal laufen was der Begrenzer her gibt. Zudem ziehe ich in regelmäßigem Abstand diverse Anhänger um die 1500kg (Imbissfahrzeuge etc.). Dabei kam ich auf einen errechneten Verbrauch über die gesamte Distanz von 8,6l E10. Zum Vergleich: Den Avensis davor habe ich mit 7,2l Diesel bewegt. Wenn ich bedenke das wir von einem knapp 200PS starken Allrad SUV mit hohem Drehmoment sprechen, finde ich den Verbrauch mehr als überragend. Ein Kollege von mir fährt den Skoda Octavia RS mit 220PS Benziner und braucht bei annähernd gleichem Fahrprofil 9,8l Super. Klar, wenn ich auf der Autobahn voll tanke und dann direkt das Gas bis Bodenblech trete komme ich mit dem RAV4 auch auf 14 - 15l, das habe ich aber mit jedem anderem Benziner auch. Das bei hohem Tempo (ab ca. 140km/h) ein Diesel evtl. (je nach Modell) effektiver ist will ich auch nicht abstreiten, aber dies sind ja Bereiche die man heutzutage nicht mehr allzu oft erreicht.
Wir haben einen Auris und RAV4, beide Hybrid. Nach etwa 25tkm auf RAV4 und 3tkm auf Auris würde ich sagen RAV4 ist kein Auto für dauer Autobahnfahrten. Bequem ist er schon aber ständig über 140km/h zu fahren ist nicht für dieses Auto bzw passt nicht zum Hybrid-Logik. Im letzten Monat haben wir etwa 5tkm Urlaubsfahrt, überwiegend Autobahn, um die 130-140km/h aber voll beladen gemacht. Durchschnitt liegt bei 9ltr/100km. Bis auf diese Reise lag meine Gesamtdurchschnitt bei etwa 7,6 ltr auf drittelmix. Das finde ich absolut i.o bei so einem Auto. Bei Auris liege ich dagegen bei etwa 5 ltr.
Ok stimmt aber ich habe schon über 35.000 km und bei Tempo 150 km/h vollbeladen (Urlaub) kommt er auf 8,5 L.
Stadt, Land -,Verkehr 6,5 L.
Für 200 PS ist das wenig. Gute Fahrt ich bin mit mein RAV4 begeistert!
Da ich ein neues Auto brauche habe ich den RAV4 auch Probe gefahren auf meinem Weg zur Arbeit 49 km hügelige Gegend, ca 80% Autobahn auf 120km/h beschränkt, 15% mit max. 80km/h, restliche 5% Stadtverkehr mit ca 3-5 Ampeln die man bei Rot erwischt.
Hin Regelkonform möglichst sparsam ohne unnötiges starkes Beschleunigen gefahren, waren es um die 7Liter.
Zurück bis ca. 20km/h schneller und auch ein paar mal kurz ordentlich durchgetapt für kurze Strecke um Beschleunigung und Höchstgeschwindigkeit zu testen, war aber zu kurz zum die zu ereichen und ich war bei über 10Liter.
Also denke ich das ich das Auto auf der Strecke zwischen 8 und 9Liter auf Dauer bewegen würde.
Also Hybrid da sinlos da diesen Verbrauch die dowsizing Benziner wahrscheinlich unterbieten würden.
Die Stärke des Hybrids im Verbrauch ist je der Stadverkehr, wo sich auch die meisten Taxis bewegen, deswegen die vielen Hybride, was da auch sinvoll ist, zusammen mit der Zuverlässigkeit und Eignung auch für hohe laufleistungen die Toyota bietet. Toyota steigt aus dem Diesel ganz aus, damit auch bei sinvollen Langstecken Autos komplett ausgestiegen, zumindest in Deutschland wo der Diesel steuerlich begünstigt ist.
In anderen Ländern wo der Diesel in etwas das gleiche wie Benzin kostet wird der Diesel erst bei sehr hohen Laufleistungen attraktiv, da die höhere Anfälligkeit der Diesel und die teureren Reparaturkosten ja auch noch mit der geringen kostendiverenz auch noch eingefahren werden müssen.
Ansonsten bietet der Hybrid dank der zwei Motoren auch beim Durchzug Kraft vergleichbar einem Diesel, damit Normalen Benzinern überlegen, nur halt für höhere Lasten als Anhänger nicht geiegnet.
Für wirkliche Langsteckenfahrer die trotdem sich in so einen RAV4 Hybrid verguckt haben wäre ein Hybrid wohl nur attraktiv auf Autogas umgebaut.
Weis nicht ob das dank der neuen Regelung mit ECE R115 Papiertechnisch bei dem Fahrzeug machbar ist, Einzelabnahme beim TÜV gibts für soe einen Einbau leider nicht mehr.
Ansonsten soll der Motor des Hybriden ein einfacher Saugrohreinspritzer sein der dafür gut geeignet wäre, und die andere Hybridtechnik wird ja dabei nicht angetastet.
Der Gedanke mir einen Hybrid zu kaufen und das zu machen zu lassen geistert bei mir im Kopf herum.
Nur stört mich auch noch gewaltig das sich die Rückenlehnen der hinteren Sitzreihe dank durch die Baterie höheren Rückbank sich nicht wirklich umlegen lassen.
Gruß
Waldemar
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Mal kurz vergleichen... von genau 299 RAV4 Hybrid auf Spritmonitor liegen 25 bei 8 Litern oder mehr im Schnitt. Wäre echt ärgerlich, wenn man bei so einer ideal klingenden Pendelstrecke wirklich im schlechtesten Zehntel landen würde.
Ich frage mich nur, welcher "Downsizing-Benziner" weniger brauchen soll. Ein Downsizing-Benziner ist einfach weniger effizient, kann den Wirkungsgrad nicht über die variable Lastverschiebung verbessern und auch nix rekuperieren.
Nie wieder ein downsizing Motor. A6 2,7l war mein erster und geliebt. 2.5l gleiche Leistung und etwas mehr Verbrauch. 2.0l etwas mehr Leistung und ein Säufer. Mit den unzuverlässigen 2.0l Motoren fing meine Aversion gegen Audi an. Heute fahr ich ein 8Zyl. Lexus und ein Benz SUV. Beide unter 10l.
Ich verbrauche am meisten bei Kurzstrecke . Arbeitsweg 4 Kilometer, Verbrauch bei kalten Aussentemperaturen bis 12 Liter . Mein Durchschnitt 6.7 Liter auf 100 Kilometer. Bis jetzt 26700 Kilometer gefahren .
Gestern vom Kanton Schwyz über den Sattel nach Uri gefahren . Motor war beim Start noch warm , Verbrauch 5.3 Liter auf 100 Kilometer.
ist das eigentlich so repräsentativ?
als hybridfahrer wird man doch zum sparsamen fahren erzogen, wenn man sich so die ganzen leuchten im cockpit anschaut.
ich mag den hybrid.. aber der kann auch stress bedeuten, je nachdem wie man das handhabt.. so ein 6 oder 8zyl kann man genussvoll gelassen fahren (der sound...).
ich trau den werten bei spritmonitor eh nicht.. fahre da immer (egal welches modell/hersteller) im letzten viertel, da ich die jeweiligen mir zur verfügung stehenden ps auch ausnutze..
Laut Aussage meines Bruders braucht sein ca. halbes Jahr alter 1,4L 150 PS Touran im Schnitt 8 liter.
Mein 17 Jahre alter 6 Zyllinder BMW Cabrio, Automatik Getriebe hat bei denen um die 12Liter gebraucht.
Die hatten mal mein Auto für ein paar Wochen als Ihres vor dem Kauf vom Touran kaputt war und verwundert was für Sprittfresser ich fahre. Auf meiner Strecke wo ich den RAV4 mit 8-9L fahren würde braucht mein BMW 10Liter und das trotz viel kleinerer Stirnfläche als der RAV.
Aber ein 6 Zylinder hat mehr innere Reibung als ein 4 Zyllinder was ca. 1-1,5L Spritt Zuschlag verlangt und auch die alte Automatik braucht auch ca. 1-3L mehr je nachdem wo gerade gefahren wird.
Denke auf meiner Strecke wäre der Touran etwas sparsammer als der Hybrid weil der Hybrid seine Vorteile da gar nicht auspielen kann, aber der Touran auf der Stecke aufgrund der Geschwindigkeitsbeschränkung im Teilastbereich läuft wo der Downsiter gerade gut sparen tut.
Deswegen ob der Hybrid sich lohnt ist einfach immer Fahrstecke abhängig.
Im Stadtverkehr, im Stop und Go kann so ein Hybrid schön sparen. Ansonsten beim gleichmässigen Rollen ausserhalb der Stadt bringt die Hybridtechnik gar nichts, den da muss der 2,4L Benziner arbeiten, der nicht so effektiv ist wie so ein viel aufwendiger auf Spritsparen ausgelegter 1,4L downsitser Motor.
Der Downsitzer ist aber auch nur sparsam solange der im Teilastbereich arbeitet.
Wenn man meint den ständig ausquetschen zu müssen wird es nichts mit Spritt sparen durch weniger Hubraum und der nähert sich dem Grossvolumigen an.
Das die Downsitzer bei VW so kaputtgegangen sind liegt ja nicht am Prinzip sondern an mangelder Qualität mancher Bauteile, wie Steurkette oder Kolbenringe.
Hoffe wegen meinem Bruder das die das inzwischen im Griff haben.
Ansonsten muss jeder selber den Verbrauchsorteil durch Downsiter bei seiner Fahrweise auf seiner Strecke ausrechnen, ob das die bis jetzt vorhandene erhöhte Reparaturhäufikeit aufwiegen kann.
Habe letzte Zeit viele Test geschaut, nicht nur deutsche, bei denen man meint das die VW parteiisch sind.
Da sind auch schon mal bis. 2 Liter Verbrauchsuterschiede zu manchen zuverläsigen ausgereiften Japanern oder auch anderen gewesen. Das wären auf 200000km rund 6000€ Spritersparnis.
Da war auch die Aussage der Ausländischen Tester das sich jeder sellber überlegen muss was ihm wichtiger die Zuverläsigkeit oder Sparsammkeit und was unter dem Strich wahrscheinlich für einen rauskommt.
Gruß
Waldemar
@Muminok
Hallo Waldemar,
mit befremden habe ich Deinen "Verkausförderungs -Versuch" gelesen.
Bei Deinem "Teillastbereich" ist der Hybrid gerade sehr sparsam.
Doch, Was willst Du uns eigentlich sagen bzw. nahe bringen?????
Mit Verlaub Du beschreibst Einiges, aber zu einem Ergebnis kommst Du
eigentlich nicht. Vielleicht bin ich auch nicht klug genug, um Deine Absicht
erkennen zu können. Jedenfalls hat Dein Kommentar mit dem Thema für
mich, recht wenig zu tun. Eigentlich schade, finde ich............
Zitat:
@Muminok schrieb am 30. September 2018 um 16:55:00 Uhr:
Ansonsten beim gleichmässigen Rollen ausserhalb der Stadt bringt die Hybridtechnik gar nichts, den da muss der 2,4L Benziner arbeiten, der nicht so effektiv ist wie so ein viel aufwendiger auf Spritsparen ausgelegter 1,4L downsitser Motor.
Blödsinn. Ich mache mir gar nicht die Mühe zu erklären, wieso du da Blödsinn schreibst, denn ich habe es bestimmt schon 100 mal ausführlich erklärt, also wenns dich interessiert, findest du jede Menge Material in meinen früheren Postings oder etwa im Priuswiki.
Du bist jedenfalls voll auf die Marketing-Masche mit der inneren Reibung reingefallen, die auf den Verbrauch wenig bis gar keinen Einfluss hat, und ziehst deshalb einen Haufen falscher Schlussfolgerungen.
was den einen downsitser?
was spricht eigentlich gegen einen 6 zylinder, 3,6 liter sauger mit zylinderabschaltung und als hybrid? das wäre mal feines.. ohne hybrid lässt der sich auch mit rund 9 liter. fahren. gibt es in nordamerika tolle grosse kisten für 30t inkl tax lt liste! und super ausstattung. wir machen hier einen larrie mit unseren autos und dieseln..
Der Verbrauch kommt immer auf die Fahrweise an.
Wenn man das System richtig nutzt fährt man einen 100er Schnitt mit knapp über 7 L/100km.
Aber diese Fahrweise kann man nicht einfach so. Das muss man nach und nach probieren und wird so feststellen was effizient ist und was nicht.
Am Ende rentiert sich der Hybrid aus meiner Sicht IMMER, egal welches Fahrprofil man hat.
Sicherlich ist die Ersparnis ggü. einem normalen Verbrenner immer da, wenn auch durch den Fahrstil unterschiedlich stark ausgeprägt.
Und diesen Fahrstil kann man lernen.
Zitat:
@Internetbenutzer schrieb am 30. September 2018 um 21:12:31 Uhr:
Der Verbrauch kommt immer auf die Fahrweise an.
Wenn man das System richtig nutzt fährt man einen 100er Schnitt mit knapp über 7 L/100km.
Aber diese Fahrweise kann man nicht einfach so. Das muss man nach und nach probieren und wird so feststellen was effizient ist und was nicht.
Am Ende rentiert sich der Hybrid aus meiner Sicht IMMER, egal welches Fahrprofil man hat.
Sicherlich ist die Ersparnis ggü. einem normalen Verbrenner immer da, wenn auch durch den Fahrstil unterschiedlich stark ausgeprägt.
Und diesen Fahrstil kann man lernen.
das macht doch keinen spass.. darum gehts doch.
einen vernünftigen kompromiss finden und nicht die besten werte bei spritmonitor oder den niedrigsten verbrauch (macht auch sinn, wenn der schlitten xt teuer in der anschaffung, versicherung usw ist).
das brauch man nicht lernen. das auto, die hersteller und die politik beherrschen dich.. heutzutage immer mehr.
dabei sollte es nicht so sein.. aber gut. spritmonitor rockt.. machen wir uns die besten werte hinter einem lkw oder schummeln halt etwas.
diese ganzen 0,1 liter diskussionen, bei völlig verschiedenen fahrern und streckenprofilen sind doch total bescheuert.. nicht?!
mal abgesehen davon das einige vom verkehr total abgelenkt sind und fahren wie die letzten vollidioten.. aber es gibt ja nun spurverlassenswarner, passive und aktive bremshilfen, totwinkelassis, das kompensiert dann etwas.. solang die sensoren sauber sind und funktionieren und das umfeld passt.
Es gibt sicherlich schon genug Tote, die in den Gegenverkehr gerast sind, weil sie nicht wissen was „Kickdown“ ist. Kost ja Sprit und versaut die Bilanz und eh keine Ahnung was das ist, aber ich kenn ja die Reibekraft des Motors und der Reifen und ermittle einen perfekten Koeffizienten zur Ermittlung des optimalen Drehzahlbereiches und Druckkraftmultiplikators des Gaspedals bei 8,5% Steigung ivm mit 0,2Micrometer Erkrümmung und dabei noch mit 22,83 km/h Gegenwind aus Nord-Nord-Ost-Westlicher Richtung.
Für Auswertige könnte unsere Deutsch-Europäische Ansicht etwas Schizo sein.
Was wir für Diskussionen führen und was für scheiss Kisten wir für teuer Geld fahren, wird ln vielen Teilen der Welt zurecht belächelt.
Merkt nur kaum einer hier.
Ist ganz einfach.
Je nach Stereckenprofil, Bleifuss und wie viel man fährt kann sich das eine oder andere Auto Konzept eher lohnen.
Was besser ist das ist Individuel und jeder muss sich sein eigenes Bild machen.
Jeder kann sich in der Presse laut Testberichten Informieren was in etwa sein Wunschfahrzeug verbraucht und was für schwächen oder Stärken es hat.
Danach bei seinem Streckenprofil bei einer Probefahrt ausprobieren ob das auch für Ihn so stimmt und muss sich nicht auf Geschreibsel von anderen verlassen.
So mache ich das. Da erfährt man auch das Fahrgefühl das für viele auch wichtig ist und so mancher hat sich alleine deswegen sich gegen einen Hybrid entschiden.
Das dabei ein 2,5L Sauger der wegen der zusätzlichen Hybridtechnik günstig in der Produktion sein muss um den Preis des Autos nicht zu sprengen, gegen einen Motor vom neusten technischen Stand, ohne sollche Finanzielen Auflagen auf geringsten Verbrauch mit dem kleinen Hubraum mit Gewalt gefeilt ist im Verbrauch bestehen kann, das halte ich für ein Gerücht. Würde das stimmen wäre der ganze Aufwand für den Hintern und den würde niemand machen. Den für einen 2,5L lahmen und lauten Motor des RAV4 Hybrids rettet nur die Hybridtechnik bei passendem Streckenprofil und passender Geschwindigkeit.
Auch auf der Autobahn im Stau hat man das passende Streckenprofil.
Gruß
Waldemar