Rampe auffahren - aber Problem liegt nicht an der unteren Kante
Hallo,
ich würde gerne eine Rampe auffahren (Auffahrt zu einem Dach). Das Problem liegt aber hier nicht an der unteren Kante, sondern an der obereren: Sie ist nicht abgerundet. Wenn ich da mit meinem Volvo V70 2003 drüberfahre, kratzt es am Unterboden. Jetzt ist die Frage: Gibts nen Trick, auf den ich noch nicht gekommen bin? Fünf cm hohe und 15 cm lange Klötze kurz vorm Kratzen vor die Hinterräder zu legen, auf dass der Wagen hinten angehoben wird, hat nix gebracht. Diagonal fahren schien mir noch am ehesten als Verbesserung.
Danke für alle Tricks. Bauliche Maßnahmen scheiden aus.
Beste Antwort im Thema
Zitat:
@pgs-hd schrieb am 28. August 2018 um 19:16:56 Uhr:
Ich schau mal, ob ich Bilder machen kann. Baulich scheidet aus, weil das Gebäude nicht mir gehört. Diagonal muss ich mal ganz bewußt probieren. Es ist aber etwas eng da.Schnellfahren geht da nicht. Rückwärts runter kratzt, vorwärts runter nicht so sehr (der Wagen ist vorne etwas tiefer als hinten). Rückwärts hoch habe ich noch nicht versucht.
Siehst du Bahnfrei, es gibt einen Unterschied. Wenn du meinst ich bin völlig verblödet kennst du mich recht gut.
Gruß
74 Antworten
Zitat:
@guruhu schrieb am 30. August 2018 um 12:38:54 Uhr:
Klötze an allen 4 Rädern untergelegt?
Warum das? Alles, was der TE erreichen muss, ist, für den Augenblick, an dem der Wagen mit dem Boden aufsetzen würde, die Bodenfreiheit minimal zu erhöhen. Da dann die Vorderräder schon auf der Plattform sind, ist es einfacher, dort für eine Erhöhung zu sorgen, statt irgendwas auf der Auffahrt zu plazieren. Wie hoch und lang die Unterlagen sein müssen, muss der TE einfach mal ausprobieren. Das Zeug darf ja wohl nicht liegenbleiben, sonderrn muss anschließend wieder im Kofferraum verschwinden.
Eigentlich wurden nun schon diverse gangbare Wege aufgezeigt, warten wir doch mal ab, wie der TE das Problem nun meistert.
Grüße vom Ostelch
Zitat:
@Ostelch schrieb am 30. August 2018 um 12:46:05 Uhr:
Zitat:
@guruhu schrieb am 30. August 2018 um 12:38:54 Uhr:
Klötze an allen 4 Rädern untergelegt?Warum das? Alles, was der TE erreichen muss, ist, für den Augenblick, an dem der Wagen mit dem Boden aufsetzen würde, die Bodenfreiheit minimal zu erhöhen. Da dann die Vorderräder schon auf der Plattform sind, ist es einfacher, dort für eine Erhöhung zu sorgen, statt irgendwas auf der Auffahrt zu plazieren. Wie hoch und lang die Unterlagen sein müssen, muss der TE einfach mal ausprobieren. Das Zeug darf ja wohl nicht liegenbleiben, sonderrn muss anschließend wieder im Kofferraum verschwinden.
Eigentlich wurden nun schon diverse gangbare Wege aufgezeigt, warten wir doch mal ab, wie der TE das Problem nun meistert.
Grüße vom Ostelch
Ganz einfach: Das Unterlegen beider Achsen führt jeweils zu einer Erhöhung der Bodenfreiheit. Möglicherweise ist es einfache jeweils 10cm zu unterbauen, als einmal 20cm*. Es ist nur ein Vorschlag. Am Ende gibt es viele Lösungen, die physikalisch betrachtet zum Erfolg führen.
*Ja ich weiß, dass je nach Geometrie eine Unterbauung vorne bzw. hinten andere Auswirkungen auf die Bodenfreiheit an der kritischen Stelle hat.
Hallo TE.
Nun bist du gefordert!
Gruß
Zitat:
@Moorteufelchen schrieb am 29. August 2018 um 10:58:13 Uhr:
Na ja, wenn man sich die Rampe so ansieht weis man wenigstens warum das Parkdech so frei ist.
Ich käme da nicht drüber.
So ne Geschwindigkeitsbremse aus Holland könnte Helfen.
Warum nicht mal mit dem Eigentümer über eine Lösung reden.
Moorteufelchen
. . . diese geschwindigkeitsbremsen liegen oft herum . . .
. . . oder sind auch sockel für verkehrsschilder geeignet . . .
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Zitat:
@dogomeicar schrieb am 30. August 2018 um 11:34:32 Uhr
. . . hier mal ein bildchen . . .. . . wie so etwas ausschauen kann . . .
Wobei die vier Kunststoffteile weniger wiegen und sicher weniger Raum einnehmen.
Aber der TE wird sich sicher eine Lösung einfallen lassen.
diese dinger hier heissen tl-fussplatten . . . und werden günstig zb bei ebay-kleinanzeigen angeboten . . . und sind evtl. die lösung . . . ?
Zitat:
@dogomeicar schrieb am 30. August 2018 um 13:37:41 Uhr:
diese dinger hier heissen tl-fussplatten . . . und werden günstig zb bei ebay-kleinanzeigen angeboten . . . und sind evtl. die lösung . . . ?
Wobei diese Dinger ca. 25 - 30 Kg / Stk. haben und relativ sperrig sind.
Zitat:
@kiaora schrieb am 30. August 2018 um 13:23:34 Uhr:
Zitat:
@dogomeicar schrieb am 30. August 2018 um 11:34:32 Uhr
. . . hier mal ein bildchen . . .. . . wie so etwas ausschauen kann . . .
Wobei die vier Kunststoffteile weniger wiegen und sicher weniger Raum einnehmen.
Aber der TE wird sich sicher eine Lösung einfallen lassen.
Diese Rampen ausgerechnet auf die Schräge zu legen erscheint mir unpraktisch. Man muss auf der Auffahrt halten, die rampen seitlich unter das Fahrzeug manövrieren und muss hoffen, dass sie nach dem Überfahren nicht nach hinten weggedrückt werden. Es ist doch wohl einfacher, sie vor das Auto oben auf die Plattform zu legen. Auf der Schräge erhöhen sie auch noch zusätzlich die Steigung für die Hinterräder, was das Auffahren sicher nicht erleichtert.
Grüße vom Ostelch
Hallo zusammen.
Die Zeit ist gekommen einen Architekten Wettbewerb auszurufen!
Gruß
PS. Wie wäre es mit einem Brückenlegepanzer der Bundesweg?
Oder die zwei Banken welche den Weg frei machen?
Zwei Eimer Kaltasphalt tun's auch ...
Zitat:
@wpp07 schrieb am 30. August 2018 um 14:14:25 Uhr:
Hallo zusammen.
Die Zeit ist gekommen einen Architekten Wettbewerb auszurufen!Gruß
PS. Wie wäre es mit einem Brückenlegepanzer der Bundesweg?
Oder die zwei Banken welche den Weg frei machen?
Ein Autokran wäre auch eine Lösung. Dem Inschenör ist nichts zu schwör!😁
Grüße vom Ostelch
Zitat:
@berlin-paul schrieb am 30. August 2018 um 14:17:14 Uhr:
Zwei Eimer Kaltasphalt tun's auch ...
Diese pragmatische Lösung scheidet aus, weil sich der TE nicht traut, den Vermieter anzusprechen. Er fürchtet, dass dieser eine andere pragmatische Lösung wählt: die Plattform als Parkfläche zu sperren.
Grüße vom Ostelch
Sehe da eher Erfolg mit Holzplatten unterschiedlicher Dicke kurz vor dem Knick oben und dann natürlich auch danach damit der Vorderwagen angehoben bleibt wenn er den Knick überfahren hat. Man wird es ausprobieren müssen.
Zitat:
@astra33 schrieb am 30. August 2018 um 16:59:00 Uhr:
Sehe da eher Erfolg mit Holzplatten unterschiedlicher Dicke kurz vor dem Knick oben und dann natürlich auch danach damit der Vorderwagen angehoben bleibt wenn er den Knick überfahren hat. Man wird es ausprobieren müssen.
Gott sei Dank, dass dies noch niemand erwähnt hat.
Zitat:
@berlin-paul schrieb am 30. August 2018 um 14:17:14 Uhr:
Zwei Eimer Kaltasphalt tun's auch ...
Kommste nicht mit hin. Ist zwar echt geil zu verarbeiten aber zwei reichen definitif nicht, eher vier.
Aber damit.... einfach machen ist oft die beste Version.😎😁
Moorteufelchen