Radlager W220
Hallo,
kann man die Radlager einstellen?
Hinten links eiert es, unterschiedlich in Links- oder Rechtskurven (typisches Radlagergeräusch)
52 Antworten
Ein einzelnes Video kann ich nicht empfehlen, ich habe mir das EInstellen selber beigebracht. Schau Dir einfach mal 3 oder 4 Videos an, in jedem gibt es vielleicht etwas das Dir auffällt. Danach das Radlager am Auto einstellen und nach 50 km nochmal prüfen: 1.) Kein fühlbares Spiel vorhanden und 2.) Rad dennoch sehr gut drehbar. Also wenn Du es eine Viertel Umdrehung anschiebst muss es deutlich mehr als die volle Umdrehung machen, besser 1,5 Umdrehungen.
Hier nochmals- und letztmalig! - meine Tipps an den neuerlichen Themenstarter:
1) Falls du erwägst, die Radnaben auszubauen:
Du zerstörst damit sowohl das innere Kugellager, da der Innenring auf dem Achsstummel festsitzt und der Außenring auf der Nabe. Auch der Simmerring hinten geht hopps. Der Außenring des äußeren Kegelrollenlagers (das der Einstellung bedarf - erläutere ich nochmals detailliert später!), sitzt eingepreßt ebenfalls in der Radnabe. Das bedeutet, du hast zunächst nach Abziehen der Nabe das Problem, den festsitzenden Innenring des Innenlagers abziehen zu müssen. Du benötigst also pro Seite einen Satz Radlager und den Simmerring. Dann mußt du die beiden Außenlagerhälften entfernen, das alte, verhärtete Lagerfett auswaschen, hinten Lager und Simmerring einsetzen (Preßsitze), dann den vorderen Außenring montieren (Preßsitz), anschließend die Nabe mit frischem Wälzlagerfett füllen. Aber natürlich nicht nur mit "zwei Eßlöffeln" Fett, sondern kegelförmig so viel, daß der Achsstummel durchpaßt. Du brauchst nur geringfügig Luft dazwischen, so daß bei Erwärmung das Fett genügend Platz hat, und je mehr Fett, desto besser!
Anchließend preßt du die Nabe mitsamt dem hinteren Lager auf den Achsstummel, bis dessen innerer Lagerring an dem Absatz anliegt. Das Kegelrollenlager fettest du anschließend, bevor du es vorne aufsteckst. Dann folgt die ca. 4mm starke Distanzscheibe, anschließend die Einstellschraube.
2) NUR Radlager einstellen:
Zunächst nimmst du mal die Einstellschraube und die Anpreßscheibe, sowie das Wälzlager ab, entfernst so viel wie möglich von dem verhärteten, eingefärbten Wälzlagerfett und drückst anschließend so viel wie möglich frisches Wälzlagerfett in die Nabe. Voraussetzung: Die Lager laufen (liefen!) völlig geräuschfrei bei Kurvenfahrt!
Das Wälzlager kannst du auswaschen und anschließend einfetten. Danach montierst du Lager, Distanzscheibe und Einstellmutter.
Einstellmutter mit Gefühl bis zu deutlichem Widerstand andrehen, die Nabe wird etwas schwergängiger. Danach löst du die Klemmutter etwas und drehst sie bis zum ersten Widerstand an. WICHTIG: Die Distanzscheibe, die über Aussparungen außen verfügt, drehst du mittels eines mittleren Schraubendrehers im Kreis und befestigst die Klemmutter so, daß du beim Drehen der Scheibe einen WIDERSTAND spürst! Das bedeutet, daß du den Schraubenzieher NICHT mit Einsatz von Muskelkraft bewegst, sondern nur mit etwas Widerstand. Dann klemmst du die Mutter per Inbusschlüssel fest, füllst die Fettkappe zu etwa 1/3 mit frischem Wälzlagerfett und montierst die Kappe(n) per Hülse, ohne den Blechrand zu beschädigen. Der soll nämlich noch abdichten!
Wenn du anschließend das Rad montierst und oben und unten wackelst, darf KEIN SPIEL vorhanden sein! Meßuhr für die Einstellung brauchst du selbstverständlich nicht, die wurde ausschließlich bei LKWs verwendet.
Leider habe ich das Gefühl, daß du als "blutiger Laie", was ich deinen Postings entnehmen konnte, dieser Arbeit nicht gewachsen zu sein scheinst, speziell dann, wenn du Lager oder komplette Nabe ersetzen mußt / möchtest!
Halte dich daher im eigenen Interesse an jemanden, der was davon versteht.
Dieser Tip ist gut gemeint, insbesondere da wegen der Preßpassungen mit entsprechenden Hilfsmitteln zu arbeiten ist, über welche du aller Voraussicht nach nicht verfügst!
So, ich hoffe, nichts vergessen zu haben ...und nix für ungut ;-)
Möchte noch zu diesen Ausführungen anmerken: Beim 221 habe ich vorn bereits 2x die Radnaben getauscht und beide Male ging alles ab, also Nabe samt Lagern samt Innenringen und Simmerring hinten. Einmal nach ca 130 tkm und einmal nach weiteren 100 tkm. Wenn man dann eine neue komplette Nabe samt Radlager kauft, ist die samt Simmerring/ABS-Impulsring und auch schon mit reichlich knallgrünem Fett (Febi) oder beigem Fett (Optimal) befüllt und kann einfach aufgeschoben werden. Solange das Fett zudem die ursprüngliche Farbe hat, ist das Lager tendenziell in Ordnung. Verfärbung Richtung schwarz ist mechanischer Abrieb, gelblich Wassereintrag. Dann mus die Nabe getauscht werden, aber so wie mir auf den Fotos scheint, ist das nicht nötig und einstellen sollte reichen.
Zudem zum Spieltest das Rad oben und unten gleichzeitig ziehen, damit kein Kippspiel gemessen wird. Siehe anliegende Datei. Ja und mach ordentlich frisches Fett in die Kappe, die muss montiert werden!
Zitat:
@alxs schrieb am 20. Februar 2025 um 15:56:20 Uhr:
Möchte noch zu diesen Ausführungen anmerken: Beim 221 habe ich vorn bereits 2x die Radnaben getauscht und beide Male ging alles ab, also Nabe samt Lagern samt Innenringen und Simmerring hinten. Einmal nach ca 130 tkm und einmal nach weiteren 100 tkm. Wenn man dann eine neue komplette Nabe samt Radlager kauft, ist die samt Simmerring/ABS-Impulsring und auch schon mit reichlich knallgrünem Fett (Febi) oder beigem Fett (Optimal) befüllt und kann einfach aufgeschoben werden. Solange das Fett zudem die ursprüngliche Farbe hat, ist das Lager tendenziell in Ordnung. Verfärbung Richtung schwarz ist mechanischer Abrieb, gelblich Wassereintrag. Dann mus die Nabe getauscht werden, aber so wie mir auf den Fotos scheint, ist das nicht nötig und einstellen sollte reichen.Zudem zum Spieltest das Rad oben und unten gleichzeitig ziehen, damit kein Kippspiel gemessen wird. Siehe anliegende Datei. Ja und mach ordentlich frisches Fett in die Kappe, die muss montiert werden!
Kannst du machen, wie du lustig bist! Spiel stellt man insbesondere fest, indem man oben und unten abwechselnd kippt...
Wenn an deinem Luxusmobil die halbe Vorderachse ausgeschlagen ist, weißt du wenigstens, daß Spiel vorhanden ist ;-)
Dann Fettkappe a b und Radlagerspiel prüfen, ist das A und O!
Wenn bei deinem das innere Radlager so lose ist (auf dem Achsstummel), daß du es "problemlos abnehmen" kannst, dann glaube ich wohl, daß du Kippspiel hast!
Habe in meiner aktiven Zeit bei jeder Inspektion das Radlagerspiel kontrolliert, eingestellt und Fett eingefüllt (mit Sicherheit im 4-stelligen Bereich, und -zigmal Radlager erneuert (nicht die Nabe, wozu?), so daß ich weiß, wovon ich spreche.
Letztendlich ist das Sache des TS, zu tun, was er für richtig hält ... mir ist das herzlich wurscht 😉
P.s.:
Habe mir diese "Anleitung" durchgelesen, das ist vermutlich für "Quereinsteiger" 😉
"Radlager-Falscheinstellung", haha ...
Wenn das Radlager KORREKT (!) eingestellt wird / ist, "kippt" allenfalls was, was nicht kippen sollte!
Radlagerspiel im kleinen Rahmen axial festzustellen, dürfte insbesonder für Laien etwas schwierig sein - zudem stellt ein Insider beim Kippen fest, welcher Art Spiel vorhanden sein kann - aber Radlagerspiel-Kontrolle ist das allererste, was zu machen ist.
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Damit ist nun das letzte Wort gesprochen und der TE darf sich an die Arbeit machen🙂
Bitte berichte uns, wie es Dir mit Deinen Radlagern ergangen ist!
Hi und noch mal danke für deine ausführliche Anleitung !
VG
quote]
@Avon35 schrieb am 20. Februar 2025 um 15:15:13 Uhr:
Hier nochmals- und letztmalig! - meine Tipps an den neuerlichen Themenstarter:
1) Falls du erwägst, die Radnaben auszubauen:
Du zerstörst damit sowohl das innere Kugellager, da der Innenring auf dem Achsstummel festsitzt und der Außenring auf der Nabe. Auch der Simmerring hinten geht hopps. Der Außenring des äußeren Kegelrollenlagers (das der Einstellung bedarf - erläutere ich nochmals detailliert später!), sitzt eingepreßt ebenfalls in der Radnabe. Das bedeutet, du hast zunächst nach Abziehen der Nabe das Problem, den festsitzenden Innenring des Innenlagers abziehen zu müssen. Du benötigst also pro Seite einen Satz Radlager und den Simmerring. Dann mußt du die beiden Außenlagerhälften entfernen, das alte, verhärtete Lagerfett auswaschen, hinten Lager und Simmerring einsetzen (Preßsitze), dann den vorderen Außenring montieren (Preßsitz), anschließend die Nabe mit frischem Wälzlagerfett füllen. Aber natürlich nicht nur mit "zwei Eßlöffeln" Fett, sondern kegelförmig so viel, daß der Achsstummel durchpaßt. Du brauchst nur geringfügig Luft dazwischen, so daß bei Erwärmung das Fett genügend Platz hat, und je mehr Fett, desto besser!
Anchließend preßt du die Nabe mitsamt dem hinteren Lager auf den Achsstummel, bis dessen innerer Lagerring an dem Absatz anliegt. Das Kegelrollenlager fettest du anschließend, bevor du es vorne aufsteckst. Dann folgt die ca. 4mm starke Distanzscheibe, anschließend die Einstellschraube.
2) NUR Radlager einstellen:
Zunächst nimmst du mal die Einstellschraube und die Anpreßscheibe, sowie das Wälzlager ab, entfernst so viel wie möglich von dem verhärteten, eingefärbten Wälzlagerfett und drückst anschließend so viel wie möglich frisches Wälzlagerfett in die Nabe. Voraussetzung: Die Lager laufen (liefen!) völlig geräuschfrei bei Kurvenfahrt!
Das Wälzlager kannst du auswaschen und anschließend einfetten. Danach montierst du Lager, Distanzscheibe und Einstellmutter.
Einstellmutter mit Gefühl bis zu deutlichem Widerstand andrehen, die Nabe wird etwas schwergängiger. Danach löst du die Klemmutter etwas und drehst sie bis zum ersten Widerstand an. WICHTIG: Die Distanzscheibe, die über Aussparungen außen verfügt, drehst du mittels eines mittleren Schraubendrehers im Kreis und befestigst die Klemmutter so, daß du beim Drehen der Scheibe einen WIDERSTAND spürst! Das bedeutet, daß du den Schraubenzieher NICHT mit Einsatz von Muskelkraft bewegst, sondern nur mit etwas Widerstand. Dann klemmst du die Mutter per Inbusschlüssel fest, füllst die Fettkappe zu etwa 1/3 mit frischem Wälzlagerfett und montierst die Kappe(n) per Hülse, ohne den Blechrand zu beschädigen. Der soll nämlich noch abdichten!
Wenn du anschließend das Rad montierst und oben und unten wackelst, darf KEIN SPIEL vorhanden sein! Meßuhr für die Einstellung brauchst du selbstverständlich nicht, die wurde ausschließlich bei LKWs verwendet.
Leider habe ich das Gefühl, daß du als "blutiger Laie", was ich deinen Postings entnehmen konnte, dieser Arbeit nicht gewachsen zu sein scheinst, speziell dann, wenn du Lager oder komplette Nabe ersetzen mußt / möchtest!
Halte dich daher im eigenen Interesse an jemanden, der was davon versteht.
Dieser Tip ist gut gemeint, insbesondere da wegen der Preßpassungen mit entsprechenden Hilfsmitteln zu arbeiten ist, über welche du aller Voraussicht nach nicht verfügst!
So, ich hoffe, nichts vergessen zu haben ...und nix für ungut ;-)
Das größte Problem fand ich, war das Anbringen der Zahnscheibe für das ABS/ESP System. Diese Scheibe muss perfekt zentrisch sitzen, und darf nicht verbogen sein, sonst bekommt man Fehlermeldungen
Hallo zusammen,
ich habe heute das Radlagerspiel eingestellt!
Ein Spiel ist nicht mehr vorhanden und alles hat geklappt jedoch war es auf Anhieb nicht ganz ohne!
Wie ich schon gesagt hatte, an einem Mercedes habe ich in meinen 15 Jahren nicht gearbeitet und ein Einstellbares Lager ist mir auch nicht über die Finger gelaufen.
Anschließend auf Probefahrt und spannend gewartet ob es eine Änderujg gibt im Innenraum ??
Das Zittern zwischen 100-120 km/h ist nicht mehr auf dem Beifahrersitz vorhanden und ich konnte beruhigt mein Auto waschen fahren.
Fazit:
Für alle gelernten KFZler ist es nichts wildes wenn man es einmal macht dann geht das 2 mal einfacher bis man seine Routine hat!
Also mehr Schein als sein das ganze.
Schönes Weekend
Zitat:
@Evangelos schrieb am 22. Februar 2025 um 17:51:16 Uhr:
Hallo zusammen,ich habe heute das Radlagerspiel eingestellt!
Ein Spiel ist nicht mehr vorhanden und alles hat geklappt jedoch war es auf Anhieb nicht ganz ohne!
Wie ich schon gesagt hatte, an einem Mercedes habe ich in meinen 15 Jahren nicht gearbeitet und ein Einstellbares Lager ist mir auch nicht über die Finger gelaufen.Anschließend auf Probefahrt und spannend gewartet ob es eine Änderujg gibt im Innenraum ??
Das Zittern zwischen 100-120 km/h ist nicht mehr auf dem Beifahrersitz vorhanden und ich konnte beruhigt mein Auto waschen fahren.Fazit:
Für alle gelernten KFZler ist es nichts wildes wenn man es einmal macht dann geht das 2 mal einfacher bis man seine Routine hat!Also mehr Schein als sein das ganze.
Schönes Weekend
Drei bis vier Kreuzzeichen und zwei Ave Maria!! Bei abgebauter Fettkappe Arbeit von 30 Sekunden für einen Profi ;-)
Hoffentlich hast du neues Wälzlagerfett reingepfriemelt ...
Da dir "noch nie ein einstellbares Radlager über die Finger gelaufen" ist, hast du offensichtlich noch nie einen Hecktriebler gefahren ...
Ist auch logisch, wenn das Radlagerspiel weg ist, daß deine Unwuchten stark reduziert sind- sie potenzieren sich bei Spiel!
Da dir "noch nie ein einstellbares Radlager über die Finger gelaufen" ist, hast du offensichtlich noch nie einen Hecktriebler gefahren ...
Frontgetriebene Fahrzeuge haben auch oft einstellbare Kegelrollenlager, nur halt hinten. Bis auf ein paar Franzosen usw. … Lehrermodus off…;-)
Zitat:
@Avon35 schrieb am 22. Februar 2025 um 18:02:46 Uhr:
Drei bis vier Kreuzzeichen und zwei Ave Maria!! Bei abgebauter Fettkappe Arbeit von 30 Sekunden für einen Profi ;-)Hoffentlich hast du neues Wälzlagerfett reingepfriemelt ...
Da dir "noch nie ein einstellbares Radlager über die Finger gelaufen" ist, hast du offensichtlich noch nie einen Hecktriebler gefahren ...
Ist auch logisch, wenn das Radlagerspiel weg ist, daß deine Unwuchten stark reduziert sind- sie potenzieren sich bei Spiel!
Ich habe länger gebraucht und das Wälzlager habe ich eingebaut was für Mercedes freigegeben ist (grün Febi)
Beim nächsten mal geht es deutlich schneller !
Zitat:
@Benzs schrieb am 22. Februar 2025 um 21:10:13 Uhr:
Da dir "noch nie ein einstellbares Radlager über die Finger gelaufen" ist, hast du offensichtlich noch nie einen Hecktriebler gefahren ...Frontgetriebene Fahrzeuge haben auch oft einstellbare Kegelrollenlager, nur halt hinten. Bis auf ein paar Franzosen usw. … Lehrermodus off…;-)
Genau bis aus PSA Fahrzeuge !
Zitat:
@Benzs schrieb am 22. Februar 2025 um 21:10:13 Uhr:
Da dir "noch nie ein einstellbares Radlager über die Finger gelaufen" ist, hast du offensichtlich noch nie einen Hecktriebler gefahren ...Frontgetriebene Fahrzeuge haben auch oft einstellbare Kegelrollenlager, nur halt hinten. Bis auf ein paar Franzosen usw. … Lehrermodus off…;-)
Ist mir bekannt ;-)
Zitat:
@Evangelos schrieb am 22. Februar 2025 um 21:46:20 Uhr:
Ich habe länger gebraucht und das Wälzlager habe ich eingebaut was für Mercedes freigegeben ist (grün Febi)Beim nächsten mal geht es deutlich schneller !
Grünes Lager? Sorry, kleiner Scherz - aber glaubst du nicht, daß dem Wälzlager herzlich wurscht ist, ob es mit "grünem FEBI-Fett" oder mit honigfarbenem Shell-Fett traktiert wird?
FEBI stellt im übrigen kein Fett her, sondern vertreibt nur (war früher BILSTEIN, da haben sie die besten Gasdruckdämpfer hergestellt - serienmäßig bei allen MBs verbaut). Nur am Rande.
Zitat:
@Avon35 schrieb am 22. Februar 2025 um 22:50:30 Uhr:
Grünes Lager? Sorry, kleiner Scherz - aber glaubst du nicht, daß dem Wälzlager herzlich wurscht ist, ob es mit "grünem FEBI-Fett" oder mit honigfarbenem Shell-Fett traktiert wird?FEBI stellt im übrigen kein Fett her, sondern vertreibt nur (war früher BILSTEIN, da haben sie die besten Gasdruckdämpfer hergestellt - serienmäßig bei allen MBs verbaut). Nur am Rande.
Details zu den Herstellern brauchen wir nicht !
Es geht um die Freigabe des Wälzlagerfett und was verbaut wird!
Mit einer Ironie wird keinem weitergeholfen, wenn man bereit ist tips zu geben dann bitte formal und ggf. bestimmte kritische Punkte ansprechen.