Rabatt bei Q7?
wieviel rabatt kriegt man üblicherweise bei dem q7?
lohnt sich barzahlung (bzw zahlung ohne finanzierung) oder ist leasing/ finanzierung attraktiver für das autohaus?
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37 Antworten
19,5 % ??????
welches Bestelldatum ?
glaub ich nicht ...
Bei dem Autohaus war ich auch und hätte auch Cash auf den Tisch gelegt und sofort unterschreiben , hatte ein Angebot von nem anderen Händler dass ich ihnen auch vorgelegt habe...konnten sie nicht mitziehn ...
das lag damals bei 11 % gekauft hab ich dann auch noch zu nem höheren Rabatt... das war Anfang August.... aber 19,5 NO WAY außer er hat irgend nen superspezial Presserabatt oder Sonstwas bekommen
Presserabatt beträgt exakt 15%. dann geht aber auch nix mehr (keine Inzahlungnahmen, ...)!
Beim leasen bekommt der Händler zwar nicht bar, aber auch sofort auf sein Konto, denn im Normalfall überweist die Leasingbank den gesamten Kaufpreis vor Fahrzeugauslieferung!
Also wieso sollte ein Händler beim leasen ein schlechteres Angebot machen?
19% sind drin wenn man mehr als 3 Fahrzeuge pro Jahr kauft. Dann gibt´s nähmlich schon Großabnehmerrabatt (5% vom Werk zusätzlich soviel man mir mal sagte). Es gab auch zuletzt Aktionen für bestimmte Berufsgruppen, zumindest beim A6.
In der Schweiz wären für Privatkunden 6-8%
Für Flotten um 12% die Regel...
Inkl 3 Jahre 100'000km Service und Garantie
Keine Regel ohne Ausnahmen..... besonders bei "alten" Einführungs-/Lagerfahrzeuge
Zitat:
Original geschrieben von foreveraudi
Es gab auch zuletzt Aktionen für bestimmte Berufsgruppen, zumindest beim A6.
was waren denn die berufsgruppen? (selbstständige)ärzte waren nicht zufällig dabei?

Zitat:
Original geschrieben von SwanLee
was waren denn die berufsgruppen? (selbstständige)ärzte waren nicht zufällig dabei?![]()
Fahrschulen, Fahrzeugvermietungen usw...
soweit ich das kenne, fahren selbstständige Ärzte bei uns in der Gegend meist mit nem RS4 zur "Hilfe wir Ärzte verhungern Demo"...

mfg OCB
Ist zwar off topic, aber mein Arzt fuhr mit seinem CLS zur Demo und konnte mich nicht behandeln!
is zwar auch off topic aber wenn man bedenkt, dass zb ein assistenzarzt über 6 jahre studiert hat und sein abi mit 1,X gemacht hat und dann erstmal 6 jahre den stundenlohn eines mcdonald angestellten bekommt (teilweise sogar noch weniger!), dann kann da doch etwas nicht stimmen... aber auch niedergelassene ärzte arbeiten bis zu einem drittel des jahres ohne lohn und praxismiete, angestellte und sonstige laufende kosten müssten trotzdem vom arzt bezahlt werden... kein wunder dass soviele ärzte ins ausland gehen...
aber zurück zum thema... stimmt es dass man vor allem auf die sonderaustattung viel rabatt bekommt?
Dann off-topic auch kurz von mir : Er dürfte auch (so hoffe ich jedenfalls) nicht für mehr Geld demonstriert haben, sondern gegen die immer höheren Hürden, gesetzlich Versicherten unter zunehmendem Zeitdruck wenigstens "normale Medikamente" verschreiben zu können. Das ist zwar nur ein Thema der Streiks, aber wohl das wichtigste. Um mehr Geld generell geht es zumindest bei uns nicht, auch wenn das in den Nedien oft nicht gut rüberkam.
Ich hoffe schon, daß auch mein (einen teuren Wagen fahrender) Versicherungsverteter streiken würde, wenn er besonders überdurchschnittliche Schadensentwicklungen plötzlich jährlich anteilig selbst zu tragen hätte (ohne selbst der Versicherer zu sein). Genau genommen würde er das sogar für den Kunden/ Versicherten tun - oder alternativ diese Art Versicherte einfach meiden müssen.
Grüzi aus dem Nordosten, in dem die Ärzte zunehmend polnisch, russisch o.ä. sprechen (was überhaupt nicht gegen ihre fachliche Qualifikation sprechen muß!)!
Richard
PS: SwanLee war noch schneller mit einer Antwort!
Zitat:
Original geschrieben von SwanLee
was waren denn die berufsgruppen? (selbstständige)ärzte waren nicht zufällig dabei?![]()
z.B. Hausverwalter, Architekten aber einfach mal im A6 Forum suchen bei Interesse
...man könnte genauso gut fragen, was ist es heutzutage wert, einen relativ kriesensicheren Job mit sehr guten Aufstiegschancen zu haben?...etwa 5 Jahre Studium und Abi mit 1,x??? oder 10 harte Jahre im Job die des Lernens dienen und nicht des "reich" werdens?
Fragen über Fragen aber wenn ein angehender Arzt jammern würde "über 6 jahre studiert, abi mit 1,X gemacht hat und dann erstmal 6 jahre den stundenlohn eines mcdonald angestellten (bisschen mehr ist es schon)" dann sag ihm, studiert haste doch weil dein Handwerk der Mensch ist und nicht für die Rechtfertigung eines Topgehaltes von Beginn an.
mfg OCB
Hey, Mega-OT, aber cooooool...
Unser Gesundheitssystem wird (von uns) in jedem Jahr mit - wenn ich mich recht entsinne - rund 250 Milliarden Euro gefüttert.
Davon müssen sich alle armen Gruppen bedienen, unter anderem die Pharmaindustrie, die Ärztekammern, die armen Apotheker und und und. Gaaaaanz am Ende dieses Prozesses schließlich stehen dann die Ärzte, und die sind teilweise wirklich arm dran, weil sie (ähnlich wie auch Steuerberater und Wirtschaftsprüfer) die ersten 10 Jahre erst mal für die Vertreter ihrer "Zunft" schuften müssten die sich schon durch die kontinuierliche Anwesenheit lange genug hochgedient haben.
Erzählt mir nichts von streikenden Ärzten. Wir pumpen genug Geld in das System, um auch noch drei, vier unserer Nachbarländer damit zu versorgen. Die Ärzte sollen gefälligst gegen die Teilnehmer dieser Selbstbedienung streiken, und nicht dafür dass wir noch mehr Geld in ein Fass ohne Boden schmeißen.
Und übrigens: Vielleicht könnte jemand mal den Ärzten und ihren Sprechstundenweißkittelinnen beibringen wie man einen Betrieb organisiert, ohne dass permanent Kunden warten müssen und Termine nicht eingehalten werden.
btt: 19,5 Prozent gibt es nur in äußersten Ausnahmefall, also in etwa für 98-jährige Zwillinge in Begleitung ihrer Großeltern oder so.
In diesem Sinne: Guten Rutsch.
Zitat:
Original geschrieben von OCB74
...man könnte genauso gut fragen, was ist es heutzutage wert, einen relativ kriesensicheren Job mit sehr guten Aufstiegschancen zu haben?...etwa 5 Jahre Studium und Abi mit 1,x??? oder 10 harte Jahre im Job die des Lernens dienen und nicht des "reich" werdens?
Fragen über Fragen aber wenn ein angehender Arzt jammern würde "über 6 jahre studiert, abi mit 1,X gemacht hat und dann erstmal 6 jahre den stundenlohn eines mcdonald angestellten (bisschen mehr ist es schon)" dann sag ihm, studiert haste doch weil dein Handwerk der Mensch ist und nicht für die Rechtfertigung eines Topgehaltes von Beginn an.
mfg OCB
nein natürlich studiert man nicht medizin (nur) wegen dem gehalt und dem status... aber wieso soll es denn so abwegig sein ein gutes gehalt für gute arbeit zu bekommen?
also ein assistenzarzt verdient keine 2000€ netto für >50 wochenarbeitstunden inklusive unbezahlten überstunden und nacht/ wochenenddiensten... da kannst du dir den stundenlohn ja selbst ausrechnen... und das beste ist dass es dann als facharzt immer noch nicht viel besser aussieht...
also arzt = reich gilt schon lange nicht mehr.. und dann die paar ärzte zu beneiden die es doch geschafft haben (chefärzte, selbstständige mit vielen privatpatienten) ist nun wirklich unangebracht...
also ich jedenfalls bin schon ins ausland gegangen... wesentlich weniger arbeit bei wesentlich besserer bezahlung und nebenbei noch besseres arbeitsklima und weniger bürokratie...
btw das auto will sich mein vater zulegen und nicht ich... mir reicht momentan ein kleinwagen
Zitat:
Original geschrieben von SwanLee
nein natürlich studiert man nicht medizin (nur) wegen dem gehalt und dem status... aber wieso soll es denn so abwegig sein ein gutes gehalt für gute arbeit zu bekommen?
also ein assistenzarzt verdient keine 2000€ netto für >50 wochenarbeitstunden inklusive unbezahlten überstunden und nacht/ wochenenddiensten... da kannst du dir den stundenlohn ja selbst ausrechnen... und das beste ist dass es dann als facharzt immer noch nicht viel besser aussieht...
also arzt = reich gilt schon lange nicht mehr.. und dann die paar ärzte zu beneiden die es doch geschafft haben (chefärzte, selbstständige mit vielen privatpatienten) ist nun wirklich unangebracht...
also ich jedenfalls bin schon ins ausland gegangen... wesentlich weniger arbeit bei wesentlich besserer bezahlung und nebenbei noch besseres arbeitsklima und weniger bürokratie...
btw das auto will sich mein vater zulegen und nicht ich... mir reicht momentan ein kleinwagen
Die 2000 Euro für die Assistenzärzte lieben aber im System begründet. Da wird das Geld von den Leuten abgezogen, die NICHTS leisten, und für diejenigen die etwas leisten (wie zum Beispiel Assistenzärzte) bleibt nichts übrig.
Liegt aber nicht daran wieviel Geld reingesteckt wird.

In diesem Sinne: Ich verstehe Deinen Schritt, SwanLee, und es müssen ihn noch viel mehr Leute tun, damit endlich diese Blase platzt. Dieses Land ist viel zu sehr Selbstbedienung, aber die Geldvorräte sind halt nicht (mehr) unerschöpflich.
@ A6Q7
Na dann will ich mich mal outen, du schriebst:
Wenn mein Versicherungsvertreter bei außergewöhnlich hohem Schadenaufkommen auch danach bezahlt würde.......
Leider (oder auch nicht) ist es heute bei den meisten großen Gesellschaften exact so, wie du es dir kaum vorstellen kannst.
Ich und weitere 700 "Großagenturen" eines der namhaftesten Versicherer Deutschlands, werden genau nach diesem Prinzip in Bonifikations- und Provisionsstaffeln nach tatsächlichem Schadenverlauf "unserer Kunden" eingeteilt und bezahlt.
Ziel der Versicherer ist es, mit diesem Instrumentarium "faule Risiken" auszusortieren. Soweit so gut und im Sinne aller ehrlichen Versicherten.
Das Problem für unsere Branche liegt jedoch darin, dass keinerlei Rücksicht auf Elementarereignisse (vermehrte Stürme), erhöhte KFZ-Diebstähle von Navi, Airbag etc. mit entsprechenden Schadenquoten genommen wird.
Also ohne klagen zu wollen, hier haben wir Vers.-Agenten inzwischen ähnlich den Ärzten auch bei wirklich verantwortungsvollem Handeln eine Suppe "auszulöffeln" welche nicht wirklich beeinflußbar ist.
Das ist übrigens auch der zunehmende Grund dafür, dass
gemeinhin als "Problemgruppen" bezeichnete Autofahrer sich zunehmend den Direktvertrieben zuwenden und jetzt hier eine echte "Negativauswahl" etabliert wird.
Daher die unverhältnissmäßigen Prämienerhöhungen bei manchen "Direktanbietern".
Fliegerbaer
(mit einem gottlob "gesunden und erhrlichen"Kundenstamm