Qualität in der S-Klasse spiegelt sich in Kleinigkeiten wieder?

Mercedes S-Klasse

Moinsen zusammen,

habe da mal wieder ein kleines, wenn aber auch ärgerliches Problemchen. Am Handschuhfahch im S 400 CDI BJ 2005 ist ja der Knopf zum öffnen des Handschuhfaches. An diesem besagten Knopf blätter nun die ganze Farbe ab, so dass es nun schon bald ein grauer hell erleuchteter Knopf ist.

Frage: kann man den einfach so auswechseln? Aber wahrscheinlich brauchste bei Mercedes wohl das ganze Armaturenbrett neu??!!

Oder habt ihr außer lackieren noch eine andere Idee???

In dem Sinne bin ich gespannt auf eure Antworten

Beste Antwort im Thema

Genau das is eben das Problem.....

Ich weiß zum Mindest dass mein Sohn wenn er 19 is keine 20 Jahre alte S Klasse fahren können wird....

Aber mich ärgert das eh alles, auch was ich im Freundeskreis mitbekomme. Da wird Fiesta für 11.000 Euro gekauft, Golf V gefahren und 10 Jahre alte Sharans verschrottet und das funktioniert irgendwie alles auch nicht immer wirklich wie es soll.....
Die Kisten kann man eigentlich wirtschaftlich vertretbar überhaupt nicht mehr fahren.

Wenn ich mir angucke was der Sharan von ner Freundin bei ner Laufleistung von 150.000 km für Theater gemacht haben, da war ESP kaputt, ABS kaputt, die Innenverkleidung fiel ab, dann war das Motorsteuergerät im Eimer, die Klimaanlage hat gestreikt, als das heil war war das Getriebe dann kaputt.

Insgesamt hat die Karre in den letzten 12 Monaten vor ihrer Verschrottung so viel an Reparaturen verschlungen wie mein 420 SE im Kauf gekostet hat.

Dann hieß es ja nun muss was neues her, Justus baut doch ständig an Autos rum, was empfiehlt der denn, gebraucht wird n Alltagsauto zum Einkaufen, Sachen transportieren, Segelboot mal ziehen, soll bitte haltbar sein und nicht viel verbrauchen.
Was hat er also empfohlen? Das eine war ein 250 TD mit 94 PS, AHK im Topzustand für 4.000 Euro, das andere ein Volvo 700er Serie als Kombi, Jahreswagenzustand für 3.500 Euro, beide wirklich tadellos. Mit Anhängerkupplung, bequem, sicher, sparsam, passt ne Europalette hinten rein und zuverlässige Autos.

Die waren dann aber zu "alt" und "rentnermäßig".

Jetzt fährt sie Fiesta, und komisch der verbraucht auch 9,5 Liter im Vorortverkehr. Hat dafür aber nur 11.000 Euro gekostet. Wenn man mal nen Wagen mit Anhängerkupplung fürs Boot braucht fragt man Justus, der hat doch noch ne alte G Klasse mit 3,2 Tonnen Zuglast rumstehen. Oh und wenn wir mal was transportieren müssen passt da in die G Klasse, geht auch ne Europalette rein und 800 KG Zuladung. Und im Winter wenn mal nichts mehr geht fährt der auch immer noch.

Ja wieso kaufen sich die Leute nicht gleiche ne G Klasse? Sowas gibts für 11.000 Euro zu kaufen, die Reparaturen rechne ich gegen den Wertverlust.

Die Leute studieren Mathe auf Lehramt, VWL mit Einserschnitten, haben aber alle Nägel im Kopp wenn es um Autos geht.

Dafür hat sie noch ein Jahr Garantie auf ihren blöden Ford, für Sachen die eh nicht kaputt gehen und der Kaffee schmeckt beim Winterreifen aufziehenlassen für 150 Euro auch immer lecker. So nen Kaffee kann ich mir als S Klasse Kapitän nicht leisten.

Es is eben wie Du sagst, die Leute haben absolut keine Ahnung.

Ich schweife aber schon wieder ab.

Fakt ist einfach dass sich Leute für viel zu viel Geld Schrott andrehen lassen der eigentlich vermeidbar wäre. Da fehlt doch völlig der gesunde Menschenverstand wenn man ohne nachzudenken 88 Euro für so ein beklopptes Plastikteil ausgibt.

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Was erwartet denn ne 20 Jährige Lehramtsstudentin von nem Auto? Dass das wenig kostet, trocken von A nach B fährt und sonst gar nichts. Und was glaubst Du was die damit im Jahr fährt? 80.000 km?

Statt ewig an meinen Beiträgen rumzunörgeln wäre es mal an der Zeit dass von Dir mehr als der unzutreffende Vorwurf geistiger Defensive kommt. Aber das bleibt ja konsequent aus.

Dein sehr schlechter Stil ist nicht nur hier Aussagen zu verdrehen damit sie grade passen was hier völlig evident ist. Les einfach Beiträge so wie sie da stehen, empfohlen hab ich nie ne G Klasse sondern Volvo und 250er, da muss man jetzt nicht irgendwas draus basteln und Fehler in der Argumentation erfinden, und das steht da auch schwarz auf weiss.

Insbesondere wenn man selber keine Argumente hervorbringt, was hier auch wenig verwunderlich ist, in Ermangelung von vertretbaren Gegenargumenten.

Zitat:

Original geschrieben von Mercedes_GD300


Was erwartet denn ne 20 Jährige Lehramtsstudentin von nem Auto? Dass das wenig kostet, trocken von A nach B fährt und sonst gar nichts.

Wer weiss, wer weiss. Da fallen mir noch andere Anforderungen ein:

- möglichst neu und mit Garantie, damit das Risiko überschaubar ist

- klein und handlich

- moderne Technik integriert

- sozialverträglich

- sparsam

etc.

Was davon trifft auf die Volvo-Kiste und das G-Modell zu? Eben. Gerade Frauen fahren deshalb häufig neue Kleinwagen. Kosten sind eben nicht alles, sondern nur ein Aspekt von vielen.

Zitat:

Original geschrieben von Mercedes_GD300


Und was glaubst Du was die damit im Jahr fährt? 80.000 km?

Falsche Frage.

Zitat:

Original geschrieben von Mercedes_GD300


Statt ewig an meinen Beiträgen rumzunörgeln wäre es mal an der Zeit dass von Dir mehr als der unzutreffende Vorwurf geistiger Defensive kommt. Aber das bleibt ja konsequent aus.

Von mir kommt viel - nur du verstehst es eben nicht. Andersrum könnte man auch sagen, dass dein ewiges Genörgel um Neuwagen...

Zitat:

Original geschrieben von Mercedes_GD300


(...) Les einfach Beiträge so wie sie da stehen, empfohlen hab ich nie ne G Klasse sondern Volvo und 250er, da muss man jetzt nicht irgendwas draus basteln und Fehler in der Argumentation erfinden, und das steht da auch schwarz auf weiss.

Ich zitiere nochmals deine Aussage von weiter oben:

Zitat:

Original geschrieben von Mercedes_GD300


Ja wieso kaufen sich die Leute nicht gleiche ne G Klasse? Sowas gibts für 11.000 Euro zu kaufen, die Reparaturen rechne ich gegen den Wertverlust.

Muss ich das noch weiter ausführen?

Zitat:

Original geschrieben von Mercedes_GD300



Insbesondere wenn man selber keine Argumente hervorbringt, was hier auch wenig verwunderlich ist, in Ermangelung von vertretbaren Gegenargumenten.

Das ist eine Unterstellung von dir 😉

Mangels Argumenten schiesst du auf die Person. Soviel zum Thema "Arguemente" und "Stil" und dergleichen. Aber abgesehen davon, geht es nicht um meine Ansichten, sondern um deine Behauptungen.

Zitat:

Original geschrieben von Primotenente



Wer weiss, wer weiss. Da fallen mir noch andere Anforderungen ein:
- möglichst neu und mit Garantie, damit das Risiko überschaubar ist

Du meinst sicher finanziell oder?

Das is eben der punkt den Du und viele andere nicht verstehen. Wenn ich für 11.000 Euro nen Fiesta kaufe habe ich für 11.000 Euro ein übersichtliches Risiko, weil ich weiß dass da vermutlich nichts allzugroßes innerhalb der Garantie passieren sollte. Dafür habe ich die Gewissheit, dass der Fiesta innerhalb kürzester Zeit seinen Wert halbieren wird.

Wenn ich nen gepflegten Volvo oder Mercedes kaufe habe ich eben so ein übersichtliches Risiko aber ca 8.000 Euro gespart.
DAS is eben der Kern. Was hilft mir ein schlechtes Auto mit Garantie, wenn ein altes Auto ohne Garantie trotzdem viel billiger ist und erheblich mehr kann?

Und was hat das mit Risiko zu tun?

Ich finde die Gewissheit für eine Mistkarre viel Geld zu verlieren wirtschaftlich wesentlich unvertretbarer als für ein gutes Nutzfahrzeug einen etwas größeren unkalkulierbareres Kostenrisiko was sich aber WEIT unter dem definitiven Wertverlust des Neuwagens befindet in Kauf zu nehmen.

Zitat:

- klein und handlich

Ob 4,70 oder 4 Meter spielt hier im Dorf nicht die geringste Rolle

Zitat:

- moderne Technik integriert

Was für moderne Technik? Der 250er hatte elektrische Fensterheber im Gegensatz zum Fiesta, ebenso ne Klimaanlage und ein Radio, und ABS. Was meinst Du mit moderner Technik? Das is dieses pauschale Gerede was keine wirkliche Grundlage hat.

Zitat:

- sozialverträglich

Was sollte das sein?

Zitat:

- sparsam

Der Fiesta über den man sich nun ärgert verbraucht 8,5 Liter Benzin, was genau so viel ist wie mein E 220 Benziner zuvor, nur dass der ein echtes Auto war und vernünftig motorisiert war.

Der vorgeschlagene 250er verbraucht eher um die 7 Liter, ist also verbrauchsgünstiger

Zitat:

Was davon trifft auf die Volvo-Kiste und das G-Modell zu? Eben. Gerade Frauen fahren deshalb häufig neue Kleinwagen. Kosten sind eben nicht alles, sondern nur ein Aspekt von vielen

.

Bisher hat der Fiesta alle Kapitel verloren.....
Wenn ich losziehe und sage ich will ein Auto mit Nutzwert und das preisgünstig, warum kaufe ich dann nen Fiesta für 11.000 Euro? Die quietschige Farbe und 80 Zentimeter Fahrzeuglänger wäre mir keine 8.000 Euro wert gewesen....

Die Diskussion gehört hier nicht her, aber den Unsinn kann man nicht unkorrigiert stehen lassen....

Zitat:

Original geschrieben von Mercedes_GD300


(...) Du meinst sicher finanziell oder?

Das is eben der punkt den Du und viele andere nicht verstehen. Wenn ich für 11.000 Euro nen Fiesta kaufe habe ich für 11.000 Euro ein übersichtliches Risiko, weil ich weiß dass da vermutlich nichts allzugroßes innerhalb der Garantie passieren sollte. Dafür habe ich die Gewissheit, dass der Fiesta innerhalb kürzester Zeit seinen Wert halbieren wird.

Du versteifst dich zu sehr auf den Wertverlust. Wenn sie das Auto ein paar Jahre fährt, relativiert sich das und in der Zeit musst du an deinem Gebrauchtwagen u. U. einige grössere Posten reparieren.

Zitat:

Original geschrieben von Mercedes_GD300


Wenn ich nen gepflegten Volvo oder Mercedes kaufe habe ich eben so ein übersichtliches Risiko aber ca 8.000 Euro gespart.

Vielleicht hast du erstmal "gespart" - kann sein, muss aber nicht. Dafür ist das Risiko grösser und du hast ein altes Auto. Das möchten viele nicht. Zudem musst du das passende Fahrzeug erst finden, dabei Glück haben und evtl. doch etwas dran machen. Das möchten viele nicht.

Den Rest kommentiere ich nicht, denn er zeigt nur, was ich dir schon länger vorhalte:
Deine Argumentation ist sehr reduziert, subjektiv und auf dich selbst und deine Anforderungen bezogen - die aber für andere nicht stimmen müssen.

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......... könnt ihr beide mal wieder runterkommen 😕

und vor allen Dingen die Kilometer-Zitatsverlängerungen unterlassen.

... habe schon Tennisarm und Vampiraugen vom scrollen ...

DANKE

Gruetzi 😉 Miteinand
und gute Nacht

Zitat:

Original geschrieben von Primotenente



Vielleicht hast du erstmal "gespart" - kann sein, muss aber nicht. Dafür ist das Risiko grösser und du hast ein altes Auto. Das möchten viele nicht. Zudem musst du das passende Fahrzeug erst finden, dabei Glück haben und evtl. doch etwas dran machen. Das möchten viele nicht.

Natürlich habe ich erstmal gespart. 8.000 Euro. Wie lange kann ich nen 250er im super Zustand für 8.000 km im Jahr von den 8.000 Euro warten? Geschätzt um die 15 Jahre. Und auch der Fiesta will gewartet werden, das kostet auch Geld, und zwar nur geringfügig weniger.

Bleiben also 8.000 Euro für die das alte Auto Zicken machen könnte, was es aber fast nie tut. Und das bessere Auto ist es natürlich nach wie vor.

Das viele Leute einfach nur "neu" wollen - Da gebe ich Dir natürlich Recht. Aber was ist an "alt" schlecht? Und zu machen war an den Autos nichts. Die waren völlig in Ordnung. Ich finde dieses bloße Konsumverhalten nicht schön.

Zitat:

Den Rest kommentiere ich nicht, denn er zeigt nur, was ich dir schon länger vorhalte:
Deine Argumentation ist sehr reduziert, subjektiv und auf dich selbst und deine Anforderungen bezogen - die aber für andere nicht stimmen müssen.

Was daran subjektiv ist werde ich nie verstehen, und gehen tut das hier um ne konkrete Situation mit konkreten Anforderungen, von nichts anderem rede ich.

Zitat:

Original geschrieben von W220ler


... habe schon Tennisarm und Vampiraugen vom scrollen ...

N'Abend

T🙄M

Am PC einen Tennisarm vom "scrollen" 😕

😁 😉

Zitat:

Original geschrieben von Mercedes_GD300


(...) Natürlich habe ich erstmal gespart. 8.000 Euro. Wie lange kann ich nen 250er im super Zustand für 8.000 km im Jahr von den 8.000 Euro warten? Geschätzt um die 15 Jahre. Und auch der Fiesta will gewartet werden, das kostet auch Geld, und zwar nur geringfügig weniger.

Nicht umsonst gibt es die "Weisheit" wenn man ein altes Auto kauft, nochmals einen Teil oder sogar den gleichen Teil für Reparaturen zurück zu stellen.

Dazu kommt, dass die Ansichten was "Super Zustand" ist, weit auseinander gehen. Da erwarte ich wohl deutlich mehr als du, denn einen 250er in "super Zustand" wie ich mir vorstelle, gibt es kaum noch bezahlbar in Anbetracht von Alter und Laufleistung...

Zitat:

Original geschrieben von Mercedes_GD300


Bleiben also 8.000 Euro für die das alte Auto Zicken machen könnte, was es aber fast nie tut. Und das bessere Auto ist es natürlich nach wie vor.

Vielleicht, Garantie hast du aber keine.

Zitat:

Original geschrieben von Mercedes_GD300


Das viele Leute einfach nur "neu" wollen - Da gebe ich Dir natürlich Recht. Aber was ist an "alt" schlecht?

Dass es alt ist?

Dass Features fehlen?

Dass man auf "alt" keine Lust hat?

Dass es aus der Mode ist?

Dass man keine Lust auf das Image dieser Fahrzeuge hat? (sehe ich z. B. bei meinem "Ludenbenz"😉

etc.

Such dir etwas raus, es gibt viele Gründe dafür.

Zitat:

Original geschrieben von Mercedes_GD300


Und zu machen war an den Autos nichts. Die waren völlig in Ordnung. Ich finde dieses bloße Konsumverhalten nicht schön.

Das steht dir frei, nur lässt du das zu sehr an der Technik aus, resp. geht das hier am Thema vorbei.

Was tust du effektiv dageben, ausser zu jammern, dass es früher besser war?

Zitat:

Original geschrieben von Mercedes_GD300


(...) Was daran subjektiv ist werde ich nie verstehen, und gehen tut das hier um ne konkrete Situation mit konkreten Anforderungen, von nichts anderem rede ich.

Du bringst deine Parameter (Wohnort, Km-Leistung, Anforderungen an Leistung etc.) ins Spiel, aber es geht um ein Auto für andere Leute. Alleine z. B. dass es egal sei ob das Auto 4.0 oder 4.7 Meter lang sei, ist so ein Beispiel, da werden dir viele widersprechen, denn das ist ein entscheidender Unterschied. Auch die erwähnte junge Frau wird dem wohl widersprechen. Heute wo selbst Kleinwagen gute Fahrleistungen haben, werden sich nur wenige für die Fahrleistungen einer G-Klasse mit unter 100 PS begeistern lassen. Frag sie warum sie sich nicht einen alten Mercedes zugelegt und das restliche Geld "gespart" hat - sie wird dir das sicher erklären können.

Ohne werten zu wollen, möchte ich dieser interessanten Diskussion noch einen Gesichtspunkt hinzufügen:

Der ökologische Fußabdruck eines guten, aber alten Premiumwagens, welcher so instandgehalten wird, dass er überdurchschnittlich viele Jahre und Kilometer leisten kann, ist - trotz seines zugegebenermaßen höheren Spritverbrauchs - sicher kleiner, als der eines vermeintlich sparsamen kleinen Neuwagens, der nach einem Drittel der Lebensdauer des alten Premiumwagens schon in die Schrottpresse geht und durch einen wiederum neuen Wagen ersetzt werden muss.

Ökologisch eine Verschwendung, aber halt gut für Industrie und Wirtschaft; besser, als wenn alle Wagen so lange gefahren würden wie unsere alten S-Klassen zum Beispiel.

Insgesamt kann ich den Argumenten beider Diskutanten was abgewinnen: sind hüben wie drüben überzeugend, sodass das Resultat immer eine Frage der persönlichen Vorlieben bleiben muss. Ich persönlich würde in der Situation der dargestellten Autokäuferin die Empfehlung des Justus bevorzugen; ich verstehe aber, dass viele andere eben den Fiesta wählen. Beides ist legitim.

Um vom OT wieder zum Thema zurückzukommen:
Diesen Handschuhfachknopf habe ich auch wegen der blätternden Farbe austauschen lassen. Der Preis plus Umbauarbeit beim 😉 war vllt. etwas über 100 Euro.
Er schien mir insofern angemessen, als er ja für das ganze Schlosselement war, also inklusive Mechanik. Dennoch tat mir dieser relativ kleine Betrag weit mehr weh als z.B. die Kosten eines ABC-Federbeines: denn eigentlich ging es ja nur um ein aufgestecktes, 2x2 cm großes Plastikkäppchen, welches halt einzeln nicht zu kriegen war.
DAS empfand ich irgendwie als Verschwendung, ein funktionierendes Schloss auszutauschen (und wegzuwerfen?), nur wegen eines kleinen Flecks abblätternden Lacks auf einem kleinen Plastikkäppchen. Da wäre mir auch die Lösung mit Bastlerlack passender erschienen, einfach weil ich bei so exzessiver und unnötiger Auslebung der Wegwerfmentalität ein schlechtes Gefühl habe, weniger des Geldes wegen. Ansonsten tendiere ich auch zur Auffassung von beebymurphy, nämlich den Wagen ordentlich und professionell instand zu halten, und gewisse Kosten dafür in Kauf zu nehmen. Nur eben im konkreten Fall (Austausch einer kompletten Schließmechanik nur wegen eines 3mm großen Lackfehlers auf dem Druckknopfdeckelchen) schien mir wirklich der Schwanz mit dem Hund zu wedeln.

Hallo,

es ist interessant, wie zwei Menschen über anscheiend vollkommen unterschiedliche Dinge diskutieren. Da mir das letzte Woche auch so ging und es nur an an der unterschiedlichen Interpretation eines Wortes lag hier ein kurzes Zitat aus dem Ausgangspost.

Zitat:

Original geschrieben von Mercedes_GD300


Dann hieß es ja nun muss was neues her, Justus baut doch ständig an Autos rum, was empfiehlt der denn, gebraucht wird n Alltagsauto zum Einkaufen, Sachen transportieren, Segelboot mal ziehen, soll bitte haltbar sein und nicht viel verbrauchen.

Es geht hier um eine direkt Nachgefragte Empfehlung. Da gibts doch nichts zu Diskutieren.

Es ist ja nicht so, dass Justus einem Laternenparker in der Stadtmitte einer Grossstadt ein 5 Meter Schiff ans Herz gelegt hat.

Eine Diskussion ala "Neuer Dacia vs 4-jähriger Golf" halte ich zwar für interresant, aber unter diesem Thread-Titel für unangebracht.

lg, Jens

Zitat:

Original geschrieben von Jens_72



Zitat:

Original geschrieben von Mercedes_GD300


Dann hieß es ja nun muss was neues her, Justus baut doch ständig an Autos rum, was empfiehlt der denn, gebraucht wird n Alltagsauto zum Einkaufen, Sachen transportieren, Segelboot mal ziehen, soll bitte haltbar sein und nicht viel verbrauchen.
Es geht hier um eine direkt Nachgefragte Empfehlung. Da gibts doch nichts zu Diskutieren. (...)

Nein, das steht so nicht. Auf den ersten Blick vielleicht, aber es geht ums Gemeckere über den Fiesta und dass er dann doch mal wieder angefragt wird wenn ein grösserer Transport ansteht und sein Unverständnis warum die Leute nicht gleich eine alte G-Klasse fahren - denn sie hat ja den Fiesta und falls sie ihn gefragt hat, doch nicht auf ihn gehört...

Da gibt es einiges zu diskutieren, ich habe versucht, ihm zu zeigen, dass es nicht allen um "Hauptsache Mercedes, egal ob alt, lahm, versoffen und zwiespältiges Image, egal wenn mal was ist ich schraube selber, Hauptsache günstig und möglichst keinen Abschreiber" geht. Aber grundsätzlich ist wohl alles gesagt...

Zitat:

Original geschrieben von W220 Colio


Habe letztens einen W140 aus dem Jahre 95 mit sage und schreibe 670.000 km Laufleistung gesehen! Von Falten und im Leder oder abgenutzte Tasten egal wo, keine Spur! Allgemein finde ich schade das Mercedes immer weiter zurückgeht. Der W140 hat obwohl er zum Teil schon fast 20 Jahre auf dem Buckel hat mehr Ausstattung als die neuesten Modelle! Die Qualität war einfach viel besser als heute. Auch der W221 ist da nicht besser er wurde natürlich optisch aufgehübscht (z.B. Chrom lackierte Knöpfe) trotzdem ist er genauso billig. Das ist bei fast allen Modellen von MB fast so.

Schade Mercedes war lange Zeit ein Auto was sehr robust war und selten Defekte auftreten.
Bei allen Modellen seit 98 bzw. 2000 sehe ich das genau umgekehrt

Hi Fans,

diese Legenden, das neuere Fahrzeuge von Mercedes-Benz qualitativ nicht mehr so gut seien sollen, wie ältere Baureihen, scheint wirklich unausrottbar ... speziell unter Oldschool-Fans ... 😁

Denn qualitativ ist z.B. das 221er-Interieur schon min. so gut wie das vom 140er, eher sogar noch hochwertiger. Mein 1992er 500SEL mit jetzt rd. 340.000KM drauf, zeigt jeden Falls deutliche Gebrauchsspuren innen, wie brüchiges Leder des Fahrersitzes, oder eine durchgeschubbelte Verkleidung an der Mittelkonsohle ... von den serienmäßigen Spaltmaßen des Handschuhkastendeckels und des Brillenfachs mal ganz zu schweig ... das könnte man heute so keinem mehr verkaufen ... 😉

Da machte der 2006er 221er S500L mit knapp 280.000km, den ich neulich mal probe gefahren bin, innen jeden Falls noch einen deutlich besseren Eindruck, da gabs wirklich mal fast null Abnutzungsspuren, von minimalen Streifen an den Flanken des Fahrersitzes mal abgesehen. Also nach der Fahrt im 221er hatte die Fahrt in meinem 140er durchaus etwas leicht "Treckerhaftes", was mir vorher eigentlich so nie aufgefallen war ... 🙄 😁

Vergessen wird dabei auch immer gern, wie viele Kinderkrankheiten auch die 140er hatten, von starken Windgeräuschen wegen schlecht sitzender Dichtungen, über Klappernde Außenspiegel, Standplatten, klemmenden Schiebedächer, bis hin zu unterdimensionierten Bremsen bei den 6-Zylinder-Modellen. Von der peinlichen Nummer mit nur noch 278kg Zuladung beim 600SEL ganz zu schweigen ...😉 ... noch viel Schlimmer was es ja beim 124er, der heute ja gern mal als DER Inbegriff des soliden Daimlers genannt wird, da wurden dann bei "normalen" Inspektion an fast neuen Fahrzeugen gern mal komplette Motoren oder komplette Achsen getauscht ... ! Bei den frühen 124ern war es dann teilweise so schlimm, das die Taxifahrer offen vor der Konzernzentrale in Stuttgart demonstriert haben !! Von SO was sind heutige Daimler, Gott sei dank, Meilenweit entfernt ... 😎

Auch frühe 126er z.B. hatten gern mal Probleme mit den damals neuen Alu-V8-Motoren, denn in der ersten Zeit klappte das mit der elektrolytische Behandlung der Zylinderlaufflächen oft noch nicht so richtig, so das einige frühe V8-W126-Neuwagen bereits auf der Überführungsfahrt einen Motorschaden erlitten !

Das die meisten 126er, 124er, 140er ect. die heute noch rumfahren die "guten", die soliden Exemplare sind, ist ja klar, weil die wirklich schlechten Exemplare gibts ja in der Hauptmasse schon fast nicht mehr ... daher hingt der Vergleich von 20, oder 30 Jahren alten Baureihen mit 10 oder 15 Jahre alten Baureihen auch immer so sehr, denn bei den Baureihen die heute 10-15 Jahre alte sind, findet ja HEUTE ganz aktuell das große Aussieben statt, wo die Schlechten entsorgt werden. Diesen Aussiebungsprozess haben die Baureihen die heute 20-30 Jahre alt sind aber schon weitesgehend hinter sich ... sieht man ja auch gut an den Bestandzahlen ... von den über 800.000 gebauten 126ern existieren heute keine 200.000 mehr, oder und auch von den rd, 2,6 Mio gebauten 124ern gibts nur noch so 500.000 bis 800.000 Stück, Tendents immernoch stark fallend.

Und das Gleiche gilt halt auch für 202, 203, 220, 210 ect. pp ... im Druchschnitt sind die auch alle nicht schlechter wie ihre Vorgänger, nur das bei dehnen z.Z. einfach mehr ausgesiebt wird., wie eben bei den Vorgängerbaureihen auch, als die in diesem Alter waren.

Mechanische Dauerläufer sind sie alle die Daimler, und ja rosten tun sie auch (fast) alle, mal mehr mal weniger. Aber das mit dem Rost ist bei allen mit entsp rechzeitigen und reichlich fettigen Vorbeugemaßnahmen auch gut beherschbar. Das Fett welches schon die 115er und 123er am Leben gehalten hat, tut diese heute auch bei 210er, 220er oder 203er ...

... und auch wenn sich das heute viele noch nicht vorstellen können, oder wollen, wenn bei den 210er z.B. mal das große Aussieben durch ist, und dann, wie immer, nur noch das letzte, das gute 1/4 des Betandes existiert, wird auch der 210er wieder als sehr solider "echter" Benz gesehen werden ... genau wie mal beim 115er z.B., als die in den späten 80er als billige Studenbenze aufgebraucht und entsorgt wurden, konnte oder mochte sich auch kaum einer vorstellen, das auch das mal irgendwann gesuchte Benz-Klassiker werden. 😉

Also die neueren Baureihen sind da genau so gut oder schlecht, wie es die alten Baureihen in vergleichbarem Alter waren, im Kern solide Daimler sind es aber alle ... auch wenn der Lack von einem Handschuhkastenknopf mal ab ist, und die Reparaturkosten von 100,-- dann so mache Sternenjünger dadurch an den Untergang des Stern-Abendlands glauben wollen ... 😉 😁

Mit besten Sterngrüßen
Sebastian

Wenn du nen 92er W140 mit nem 2006er W221 vergleichst dann musst du dich aber auch auf die jährlichen Kilometerleistungen und das Alter beziehen. Der 140er is immerhin 14 Jahre älter als der 221, bis du die beiden vergleichen kannst musst du den Zustand des 140ers heute nehmen und mit dem des 221ers in 14 Jahren vergleichen, nur so is das sinnvoll...

Der 221er is nämlich dann im Schnitt 40.000 km pro Jahr gelaufen also bis dato nur Langstecke, während der 140er im Schnitt nur auf 17.000 km kommt, wovon die ersten 7 Jahre wohl kaum anders ausgesehen haben werden als die des 221ers. Nur dass beim 140er dann nochmal 14 Jahre Dienst im Privatverkehr, und ich nehme mal an dem ganz normalen Einkauf- und Wir fahren mal 5 km hier und 10 km da getan hat.

Aber lass mal nen 221er in 21 Jahren 340.000 km fahren, der sieht danach unter Garantie nicht besser aus als der 140er jetzt.

Die Aussiebungstheorie mag richtig sein, aber dass alle Daimler mechanisch stabil sind sehe ich leider so nicht, insbesondere nicht bei den Dieseln. Ich hab doch schon heute an nem 300.000 km alten OM603 weniger Ärger als an einem werksneuen OM642. Da wechsel ich alle 15-20.000 km das Öl und sonst braucht der irgendwas was brennt, ob das Heizöl, Pflanzenöl, Kerosin in der richtigen Temparatur oder sonst was ist interessiert nicht. Und der fährt einfach. Bei nem CDI fliegen zwangsläufig die Injektoren, dann gibts streikende Turbolader oder einfach mal abreißende Pleuel, wie soll das in 20 jahren sein? Also die mechanische Stabilität sehe ich da irgendwie nicht so.

Wenn eine Zeitung schreibt dass wir nen Neuwagen eben nicht kaufen sollen um die Umwelt zu schonen, sondern wahrheitsgemäß schreibt kauft bitte Neuwagen um den Konsum und damit die Konjunktur aufrecht zu halten, dann finde ich das wesentlich glaubwürdiger als der Schindluder den die paar Hirten mit den ca 80 Millionen Schafen in Deutschland treiben. Das ist eigentlich das was mich am meisten stört, dieses scheinheilige Gerede um die Moral und die Umwelt.

Im übrigen ist der wohl beste Beitrag hier von Jens_72, nicht dass der übersehen wird!

Zitat:

Original geschrieben von Sebastian Nast


Also nach der Fahrt im 221er hatte die Fahrt in meinem 140er durchaus etwas leicht "Treckerhaftes", was mir vorher eigentlich so nie aufgefallen war ... 🙄 😁

Hallo,

na, da sind wir ja allesamt dankbar, dass 2 Modellreihen später ein besseres Auto bei rausgekommen ist 🙂, für mich ist das jetzt nicht so überraschend. Überraschend ist für mich vielmehr, wie "gut" der 140er sich immer noch "schlägt" im Vergleich zu seinen Nachfahren....

Im "Qualitätscheck" bin allerdings auch der Meinung, dass der "Abschwung" bereits mit dem 140er begann. Viele Teile sind dort bereits unterdimensioniert. Damit nahm das "Elend" seinen Lauf.

Aber, wie schon an anderer Stelle geschrieben, ich mache Mercedes auch keinen Vorwurf daraus. Es ist lediglich meine Feststellung, dass die Detailqualität abgenommen hat. Das macht unsere Mercedes nicht zu schlechten Autos. Nur, der früher "erlebbare", "fühlbare" Qualitätsvorsprung zur Konkurrenz, der ist für mich heute gänzlich weg. Das alles hat eben wirtschaftliche Gründe und auch Mercedes kämpft in diesem globalen Markt um seine Rentabilität.
Schaut man sich die "S-Klasse" Konkurrenzprodukte an, ich zähle mal die auf, die ich schon ausprobieren konnte: 7er, A8, Phaeton sind alle in der gleichen Liga, können sogar hier und da gegen eine S-Klasse punkten.

Zu Zeiten von W116, W126 war das anders. Da waren Audi 200 bzw 7er BMW (Entschuldigung!!!😁) "Klapperkisten" im Vergleich zur S-Klasse.

Th.

Zitat:

Original geschrieben von Mercedes_GD300


Wenn du nen 92er W140 mit nem 2006er W221 vergleichst dann musst du dich aber auch auf die jährlichen Kilometerleistungen und das Alter beziehen. Der 140er is immerhin 14 Jahre älter als der 221, bis du die beiden vergleichen kannst musst du den Zustand des 140ers heute nehmen und mit dem des 221ers in 14 Jahren vergleichen, nur so is das sinnvoll...

Der 221er is nämlich dann im Schnitt 40.000 km pro Jahr gelaufen also bis dato nur Langstecke, während der 140er im Schnitt nur auf 17.000 km kommt, wovon die ersten 7 Jahre wohl kaum anders ausgesehen haben werden als die des 221ers. Nur dass beim 140er dann nochmal 14 Jahre Dienst im Privatverkehr, und ich nehme mal an dem ganz normalen Einkauf- und Wir fahren mal 5 km hier und 10 km da getan hat.

Aber lass mal nen 221er in 21 Jahren 340.000 km fahren, der sieht danach unter Garantie nicht besser aus als der 140er jetzt.

Die Aussiebungstheorie mag richtig sein, aber dass alle Daimler mechanisch stabil sind sehe ich leider so nicht, insbesondere nicht bei den Dieseln. Ich hab doch schon heute an nem 300.000 km alten OM603 weniger Ärger als an einem werksneuen OM642. Da wechsel ich alle 15-20.000 km das Öl und sonst braucht der irgendwas was brennt, ob das Heizöl, Pflanzenöl, Kerosin in der richtigen Temparatur oder sonst was ist interessiert nicht. Und der fährt einfach. Bei nem CDI fliegen zwangsläufig die Injektoren, dann gibts streikende Turbolader oder einfach mal abreißende Pleuel, wie soll das in 20 jahren sein? Also die mechanische Stabilität sehe ich da irgendwie nicht so.

Wenn eine Zeitung schreibt dass wir nen Neuwagen eben nicht kaufen sollen um die Umwelt zu schonen, sondern wahrheitsgemäß schreibt kauft bitte Neuwagen um den Konsum und damit die Konjunktur aufrecht zu halten, dann finde ich das wesentlich glaubwürdiger als der Schindluder den die paar Hirten mit den ca 80 Millionen Schafen in Deutschland treiben. Das ist eigentlich das was mich am meisten stört, dieses scheinheilige Gerede um die Moral und die Umwelt.

Im übrigen ist der wohl beste Beitrag hier von Jens_72, nicht dass der übersehen wird!

Nun ja ich möchte aber nicht wissen wie oft an dem W140 schon gedreht wurde.

Letztens wollten die mir ernsthaft bei der MB Niederlassung in Straubing mir klar machen das ein 2006 Mercedes Sprinter von DHL gefahren, das komplette Lenkrad abgenutzt, alles abgenutzt, von außen so wie innen, trotzdem wurde behauptet dass das Fahrzeug echte 30.000km hat. Naja 300.000 wären schon nicht mehr glaubwürdig 😁

Im Vergleich ist die Tachojustierung immer schwieriger geworden. Damals war es ja noch ein Kavaliersdelikt, während es heute schon eine Straftat ist. Auch ist eine Tachojustierung beim W140 viel einfacher, da konnte noch jede Hinterhofwerkstatt dir deinen KM Stand runterdrehen, während ein W221 die ganzen elektronischen Innovationen hat z.B. 100 EEPROMS in verschiedenen Steuergeräten versteckt, falls da was manipuliert wird, sperrt sich der Chip. Es sind zum Teil diese Chips in der Wehfahrsperre verbaut, sodass bei einer unprofessionellen Tachojustierung der Wagen nicht startet 😁

Trotzdem kostet so eine Tachojustierung um die 350€ für den W221, professional, bei einer legalen Firma in den Niederlanden, und NICHT NACHVOLLZIEHBAR!!!

Ich traue schon keinen wegen dem KM Stand, den letztens hab ich einen S600 W140 gesehen von 95, was soll ich sagen das Fahrzeug war richtig im Neuzustand, ich denke es hätte keiner bemerkt wenn da 80.000km statt 600.000km stände.

Mein W220 S320 CDI schafft jetzt bald auch seine 300Tkm, Gott sei Dank wurde ich bis jetzt von Injektoren Probleme verschont auch von der Airmatic habe ich noch keine Rückmeldung erhalten 😁 Es hat anscheinend doch seine Vorteile wenn man einen der letzten W220 kauft. Jedoch hab ich eine kleine Roststelle am Kotflügel hinter (an der kleinen Leiste). Auch wird der Ventilblock oder der Schlauch vom Ventilblock bald fällig. Auch habe ich keine Verschleissanzeigen weder im Innenraum noch außen. Sieht genauso aus wie ich das Fahrzeug gekauft habe.

Probleme gemacht hat mir bis jetzt das Xenon Steuergerät, 10 mal die Lichtmaschine, Zuheizer und paar Kleinigkeiten. Derzeit bange ich aber um die hintere Achsen irgendwas knarrzt hinten schrecklich, einfach Horror man fährt mit einer S Klasse vorbei und dann dieses knarrzen als ob man auf einem alten Sofa rumspringt.

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