Qualität in der S-Klasse spiegelt sich in Kleinigkeiten wieder?

Mercedes S-Klasse

Moinsen zusammen,

habe da mal wieder ein kleines, wenn aber auch ärgerliches Problemchen. Am Handschuhfahch im S 400 CDI BJ 2005 ist ja der Knopf zum öffnen des Handschuhfaches. An diesem besagten Knopf blätter nun die ganze Farbe ab, so dass es nun schon bald ein grauer hell erleuchteter Knopf ist.

Frage: kann man den einfach so auswechseln? Aber wahrscheinlich brauchste bei Mercedes wohl das ganze Armaturenbrett neu??!!

Oder habt ihr außer lackieren noch eine andere Idee???

In dem Sinne bin ich gespannt auf eure Antworten

Beste Antwort im Thema

Genau das is eben das Problem.....

Ich weiß zum Mindest dass mein Sohn wenn er 19 is keine 20 Jahre alte S Klasse fahren können wird....

Aber mich ärgert das eh alles, auch was ich im Freundeskreis mitbekomme. Da wird Fiesta für 11.000 Euro gekauft, Golf V gefahren und 10 Jahre alte Sharans verschrottet und das funktioniert irgendwie alles auch nicht immer wirklich wie es soll.....
Die Kisten kann man eigentlich wirtschaftlich vertretbar überhaupt nicht mehr fahren.

Wenn ich mir angucke was der Sharan von ner Freundin bei ner Laufleistung von 150.000 km für Theater gemacht haben, da war ESP kaputt, ABS kaputt, die Innenverkleidung fiel ab, dann war das Motorsteuergerät im Eimer, die Klimaanlage hat gestreikt, als das heil war war das Getriebe dann kaputt.

Insgesamt hat die Karre in den letzten 12 Monaten vor ihrer Verschrottung so viel an Reparaturen verschlungen wie mein 420 SE im Kauf gekostet hat.

Dann hieß es ja nun muss was neues her, Justus baut doch ständig an Autos rum, was empfiehlt der denn, gebraucht wird n Alltagsauto zum Einkaufen, Sachen transportieren, Segelboot mal ziehen, soll bitte haltbar sein und nicht viel verbrauchen.
Was hat er also empfohlen? Das eine war ein 250 TD mit 94 PS, AHK im Topzustand für 4.000 Euro, das andere ein Volvo 700er Serie als Kombi, Jahreswagenzustand für 3.500 Euro, beide wirklich tadellos. Mit Anhängerkupplung, bequem, sicher, sparsam, passt ne Europalette hinten rein und zuverlässige Autos.

Die waren dann aber zu "alt" und "rentnermäßig".

Jetzt fährt sie Fiesta, und komisch der verbraucht auch 9,5 Liter im Vorortverkehr. Hat dafür aber nur 11.000 Euro gekostet. Wenn man mal nen Wagen mit Anhängerkupplung fürs Boot braucht fragt man Justus, der hat doch noch ne alte G Klasse mit 3,2 Tonnen Zuglast rumstehen. Oh und wenn wir mal was transportieren müssen passt da in die G Klasse, geht auch ne Europalette rein und 800 KG Zuladung. Und im Winter wenn mal nichts mehr geht fährt der auch immer noch.

Ja wieso kaufen sich die Leute nicht gleiche ne G Klasse? Sowas gibts für 11.000 Euro zu kaufen, die Reparaturen rechne ich gegen den Wertverlust.

Die Leute studieren Mathe auf Lehramt, VWL mit Einserschnitten, haben aber alle Nägel im Kopp wenn es um Autos geht.

Dafür hat sie noch ein Jahr Garantie auf ihren blöden Ford, für Sachen die eh nicht kaputt gehen und der Kaffee schmeckt beim Winterreifen aufziehenlassen für 150 Euro auch immer lecker. So nen Kaffee kann ich mir als S Klasse Kapitän nicht leisten.

Es is eben wie Du sagst, die Leute haben absolut keine Ahnung.

Ich schweife aber schon wieder ab.

Fakt ist einfach dass sich Leute für viel zu viel Geld Schrott andrehen lassen der eigentlich vermeidbar wäre. Da fehlt doch völlig der gesunde Menschenverstand wenn man ohne nachzudenken 88 Euro für so ein beklopptes Plastikteil ausgibt.

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Schon wieder die selbe Leier, hast du alles schon geschrieben.

1. Die Anhängerkupplung kauft BMW zu, in der atz war das mal drin.
2. Wenn sie defekt ist, zahlt BMW den Ersatz.

Gebt das Auto doch zurück, wenn es so schlecht ist. Sollte ja beim Leasing relativ einfach sein. Aber als Altwagenfahrer bist du wohl frustrationstolerant in Bezug auf Mängel, ist ja immer etwas.

Doppelpost

Zitat:

Original geschrieben von Mercedes_GD300


Mein Lösungsansatz wäre ne Kupplung in die man den Haken einsetzt und mit zwei Bolzen und zwei muttern festschraubt. Ca 1 Minute Zeitaufwand, zwei Werkzeuge, 1 paar Handschuhe, wiegt weniger, kostet weniger und funktioniert.
Aber sowas ist laut herrschender Meinung wohl nicht mehr "zeitgemäß"

mein '83er Econoline hatte so ein Teil, was Du meinst, Justus... war zwar in D (

natürlich !!!

) nicht zugelassen bzw. eingetragen - war mir aber egal, habe damit trotzdem öfters die 3,5 Tonnen (Trailer mit Motorboot) problemlos von /nach Süditalien gezogen... 😁 Der war auch so ein Panzer wie Deine G-Klasse - nur halt als Van /Wohnmobil und V8 Benziner...

LG, Mani

Dsc00547

Hey Justus,
ich möchte Deinem Vater dringend ans Herz legen, bei den Leasingfahrzeugen mal auf Audi umzustellen. Haben wir 1998 gemacht und nach 5xA6 (drei Generationen) und 1x A4 zwischendurch lässt sich sagen, dass das eine gute Idee war. Problemchen: Nahe 0. Probleme: 0. Gesamte Laufleistung bei allen Fahrzeugen zwischen 100.000 und 200.000 KM.
Überraschungseffekt: 0 - denn diese Bilanz ist, was man vernünftigerweise erwarten kann. Was

Übrigens: Der letzte Mercedes meines Vaters war ein 1992er 124er. Tolles Auto (300 E-24) und - für einen 124er - fast unglaublich gut ausgestattet. Damit ist er vier Mal liegen geblieben: Getriebe-Totalschaden (bei 60.000 KM! - nur Teilkulanz), 2x Zündverteiler und 1x noch irgendwas, woran ich mich nicht erinner. Das Auto wurde neu gekauft (0 KM) und sah auch im jahr 1998 noch fast aus wie neu. Allerdings: Nach 200.000 KM hat sich die Wurzelholz-Leiste in der rechten Tür gelöst. Zusammen betrachtet: Ist so ne Sache mit der Qualität alter Autos. Selbst wenn sie neu sind. Ich kann das Lobgehudel auf alte Baureihen in mancherlei Hinsicht verstehen (Stil, Komfort, Understatement...), allerdings nicht in jeder.

Das aber nur am Rande. 😉

Viele Grüsse
ES

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Hallo zusammen,

ich habe mich nun einmal durch die ersten Seiten des Thread gekämpft und bin immer wieder verblüfft wie schwierig es ist, hier seine eigene Meinung zu schreiben.

Mercedes war in der Zeit zwischen 1998 bis 2004 nicht besonders gut, dies kam wahrscheinlich vom Sparwahn des damaligen Spar- Vorstandes.

El Sibiriu: Sicherlich kochen alle Hersteller nur mit Wasser, allerdings ist zu sagen, dass Audi in den letzten 10 Jahren sehr stark an Qualität zugelegt hat. Für mich gehört Audi heute zu den besten Herstellern, wenn Audi nicht momentan der Beste Hersteller ist. Ich denke, dass ich mir als nächstes Winterauto selbst einen Audi zulegen werde. Mein Vater fuhr früher einmal eine A8 D2 3.7. Außer die schwachen Bremsen und dem schlappen Motor gab es absolut nichts auszusetzen. Einzig der Mitteltunnel vorne hat gestört (zu groß), sodass das Fahrzeug gegen die S-Klasse eingetauscht wurde.

Grüße
Marcel

Bezüglich Audi würde ich das nicht so unterschreiben.

Mein Geschäftspartner fährt seit Jahren nur Audi A6, er liebt Marke und Modell aus irgendwelchen Gründen, obwohl seine 4 letzten (4x A6 quattro Diesel seit 2003; jedesmal Tausch mit zw. 50 und 80 tsd. km gegen Neuwagen wegen pausenloser Defekte!) übermäßige Probleme machten.

Mit seinem aktuellen A6 Avant 3.0 TDI quattro von August 2012 blieb er schon mit 11.000km mit Motorschaden liegen - nachts als er hundemüde von einer Dienstreise heimfuhr, auf einer italienischen Autobahn...
Kurz darauf blieb er bei starkem Schneefall liegen - Totalausfall der Elektrik.
Momentan steht derselbe Wagen mit 18.000 km in der Werkstatt - tiptronic kaputt...

Ähnlich sah es mit seinen Vorgängern aus; die hatten ständig irgendetwas. Kosmetische Defekte bei der Innenausstattung waren die harmlosesten Probleme.

Ich hatte bei meinen S-Klassen auch diverse teure Reparaturen. Aber alle mindestens bei Laufleistungen, welche die Audis des besagten Kollegen nicht einmal zur Hälfte erreichten. Und liegengeblieben bin ich in über 25 Jahren S-Klasse überhaupt noch nie.
Das schlimmste Erlebnis war eine Heimfahrt mit auf Liegesitz zurückgestellter und nicht mehr hochfahrender elektrischer Rückenlehne, also ohne mich anlehnen zu können, bei meinem W126 vor vielen Jahren.

Kann sein, dass der Kollege das Unglück anzieht (er ist kein Autorowdy und pflegt seine Fahrzeuge sehr gewissenhaft und immer in Audi-Fachwerkstätten) und das nur unglückliche Zufälle sind. Aber mich beeindruckt die angebliche Qualität von Audi aufgrund seiner Erfahrungen eher nicht mehr so besonders 😉

LG,
perigord

doppelpost, sorry

Zitat:

Original geschrieben von Primotenente


Schon wieder die selbe Leier, hast du alles schon geschrieben.

1. Die Anhängerkupplung kauft BMW zu, in der atz war das mal drin.
2. Wenn sie defekt ist, zahlt BMW den Ersatz.

Gebt das Auto doch zurück, wenn es so schlecht ist. Sollte ja beim Leasing relativ einfach sein. Aber als Altwagenfahrer bist du wohl frustrationstolerant in Bezug auf Mängel, ist ja immer etwas.

Mir ist völlig egal wer diesen Müll bei BMW einbaut, Fakt ist dass er nicht funktioniert. Dass BMW den Ersatz bezahlt ist mir völlig egal weil der Defekt dadurch nicht aus der Welt ist und Aufwand ohne Ende entsteht. Ich will keinen Hersteller, der Mängel auf seine Kosten behebt, das ist eine Selbstverständlichkeit. Ich will ein Auto was funktioniert.

Du scheinst da auch was falsch verstanden zu haben: Als Altwagenfahrer funktionierender Autos bin ich gegenüber solchem Murks besonders intolerant.

Zitat:

Original geschrieben von Mercedes_GD300


(...) Du scheinst da auch was falsch verstanden zu haben: Als Altwagenfahrer funktionierender Autos bin ich gegenüber solchem Murks besonders intolerant.

Nein, ich habe schon richtig verstanden - was du zu verdrängen scheinst: Dein Herumschrauben am Motor, hast dich ja gerade kürzlich damit gebrüstet, am Motor herum zu schrauben. Ich kenne niemand, der seinen Motor zum Spass zerlegt, da geht es ja eher um Notwendigkeit. Eingelaufene Nockenwelle und so sind für dich keine Mängel und Defekte, oder?

Wenn ein Satz Nockenwellen mach 280.000 km platt ist und ich das an 1 1/2 Tagen selber mache dann ist das was anderes als wenn eine Anhängerkupplung ab Werk fehlkonstruiert ist.

Was Du als Brüsten darstellst ist übrigens Erfahrungsaustausch in einem technischen Forum.

Zitat:

Original geschrieben von Sebastian Nast



Zitat:

Original geschrieben von Mercedes_GD300


Ich finds übrigens bezeichnend für die Diskussion wenn man sich mal die Überschriften der letzten Threads hier im Forum anguckt anguckt.....

Wir haben da diverse male Airmatic, 2 mal ABC, 1 mal ein geflutetes Getriebesteuergerät, 1 geflutetes EGS Steuergerät mit Öl, 1 mal nen spinnenden Fensterheber, Displayfehler, 2 mal Elektronik im Allgemeinen, Lagerschaden vom Lüfter....

Das sind alles so Sachen über die ich mir noch nie Gedanken machen musste, und auch aus meinem Auto steigt man nach 10 Stunden nicht wie der Glöckner von Notre Dame aus......

Jo wobei das in einem S-Klasse-Forum, wo man ja i.d.R nur schreibt, wenn man ein Problem hat, auch nichts ungewöhnliches ist. Wenn man sich durchs "gelbe" 126er-Forum liest, und das alles für "durschnittlich-normal" hält, könnte man auch meinen, der 126er sei eigentlich "unfahrbar" ... 😁

Sehr richtig, Sebastian.

Ich frage mich gerade, ob/wann GD 300 überhaupt merkt, dass sein dramatisierendes, eindimensionales Gejammer contra aktuelle Fahrzeuge schlichtweg nicht der Realität entspricht.

Ich möchte mal sehen wo ein 126er vs dem W221 eine bessere Qualität aufweist. Nur weil man selber Pech mit 2-3 Neufahrzeugen hatte, sollte man diese eigene Meinung nicht auf ganze Baureihen übertragen/generalisieren, von denen wohlgemerkt mehrere Hunderttausend Exemplare auf der Welt herumfahren und der Großteil unauffällig-problemlos.

Saludos

Lieber Alfonso,

100% Zustimmung!
Ich fahre seit den 80ern gute Mercedes-Limousinen: begonnen mit dem W123, über einen W126 und W140 zum V220, dazu als Zweitwagen W168, V168, W211 und S204, und dazu in der Firma einen V221, den ich ebenfalls oft fahre.

Alle (vielleicht mit Ausnahme des W168) waren/sind im Kontext ihrer "Epoche" hervorragende Autos. Aber die Vergleicherei zwischen einem Oldtimer und einem aktuellen Modell ist tatsächlich nicht wahnsinnig sinnstiftend, ich weiß nicht was das bringen soll. Die damaligen Modelle hatten ihre Meriten genauso wie ihre Schwachstellen, welch letztere ebenso ärgerlich wie unpassend waren, als es bei den aktuellen Typen der Fall ist.
Ist wohl klassische "Nostalgie" - früher war alles besser, da hattn wa ooch nen Kaiser... 😉

Zitat:

Original geschrieben von alfonso99


Ich frage mich gerade, ob/wann GD 300 überhaupt merkt, dass sein dramatisierendes, eindimensionales Gejammer contra aktuelle Fahrzeuge schlichtweg nicht der Realität entspricht.

Justus/GD300 dürfte noch sehr jung sein (er schrieb irgendwo, dass er 2010 nach dem Abitur ein Praktikum gemacht hat). Ich schätze sein (in Bezug auf seinen W126er) sehr kompetentes Engagement, welches sicher eine Bereicherung des Forums darstellt.

Wenn er in seinem jugendlichen Eifer und Überschwang manchmal übers Ziel hinausschießt, sich im Besitz der alleinigen Wahrheit und Erkenntnis wähnt, immer das letzte Wort haben muss und gelegentlich Ansätze eines missionarischen Fanatismus zeigt, dann halte ich das seiner jugendlichen Unerfahrenheit zugute und toleriere diese Marotten.

Möglicherweise nervt er manchmal mit seiner altklugen Oberlehrerart, aber wenn man's weiß, kann man leichter drüber hinwegsehen, meine ich 🙂

Liebe Grüße,
perigord

Es gab halt zu Zeiten, als die Fahrzeuge noch eklatante Produktionsfehler besassen kein Internet, keine Foren und kaum reisserische Presseberichte darüber... und schon garnicht User, die sich darüber mit einer wie heute riesigen Reichweite beschwerten.

Es gab genügend 116er, die mt wenigen Jahren bereits vom Rost fertig waren, deren Öl- und Spritverbrauch etwa deckungsgleich war u.v.m. (ein guter Freund von mir musste selbst mal so einen 450SEL nach sechs!!! Jahren entsorgen).
Die /8er waren auch nicht besser - eher noch schlimmer was Rost angeht.
Nur weiß das heute kaum noch jemand...

Btw betrifft das beinahe alle Marken.

Ich darf daran erinnern, dass es in den 70er Jahren bei fast allen Herstellern an tragenden Teilen nahezu keinerlei Rostschutz ausser die nackte Blechdicke gab...

Das 70er Jahr Durchschnittsauto war mit 100.000km völlig ausgebrannt - eben bis auf die Ausnahmen, die viel gepflegt wurden und die heute selten genug noch existieren.

Each thing has it's time...
Dafür werden die heutigen Autos trotz erheblich weniger Rost (ja, auch die Baujahre 2000 bis 2007 sind rostarm im Vergleich zu den alten 70er Jahre Fz.) wohl kaum das Youngtimer oder gar Oldtimeralter erreichen, da diese dann niemand mehr wird warten und rearieren können mangels Wissen, mangels Anleitungen und mangels passender Diagnose und mangels elektronischer Bauteile und Steuergeräte.

Ich fahre halt lieber ein modernes (junges gebrauchtes) Auto und gebe dies dann nach 2-4 Jahren an den Nächsten weiter und kaufe mir wieder ein neueres auf halbwegs aktuellem Sicherheitsstandard.

Damit bin ich seit 20 Jahren viel besser unterwegs, als früher mit meinen alten Möhren.

Gruß
kappa9

@Alfonso99 und Perigor,

leider kann man Euch jeweils nur ein Danke Klick geben. Eure letzten Beiträge und die damit verbundenen Aussagen und Feststellungen hätten jedoch deutlich mehr verdient. Ihr habt offensichtlich nicht nur mir aus der Seele gesprochen, was die Anzahl der Danke-Klicks belegt.

beebymurphy

P.S.: Kappa Dein sachlicher und themenbezogener Beitrag ist auch sehr gut und wahrheitsgemäß!

Danke für die Blumen, beeby!

Du bist ja leider ziemlich niedergemacht worden, als Du Dich positiv zur Qualität aktueller MB-Modelle äußertest. Ich habe nicht verstanden, warum Dein diesbezügliches Statement auf so viel Ablehnung gestoßen ist.

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