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Q7-Fahrer liefern SUV-Gegnern gefundenes Fressen :(

Audi Q7 1 (4L)
Themenstarteram 23. Januar 2012 um 23:34

Rein zufällig bin ich auf diese Nachricht gestoßen. Sieht etwas seltsam aus, dass es beide rechts! mehr erwischt hat (wir sind ja nicht in GB).

Auf zwei Dinge möchte ich die Aufmerksamkeit lenken:

1. Bei Unfällen wird explizit der Markenname vom SUV genannt, der andere nur als 'Kleinwagen' bezeichnet, wie um die Vorurteile gegen SUVs dadurch weiter zu schüren.

2. Dass Q7-Fahrer durch größeres Gewicht und Leistung auch eine größere Verantwortung tragen, scheint manch einem nicht bewusst zu sein. Wenn ich so Hirnkranke in Q7 Videos auf youtube etc sehe, die auf schmalen Landstrassen bis zu 160 brettern oder das voll besetzte Fahrzeug in eine Disco verwandeln, so dass sie die Aufmerksamkeit nicht mehr beim Verkehr haben, kommt mir die Galle hoch; da jetzt die ersten Baureihen auf dem Gebrauchtmarkt für jeden erschwinglich sind und seit ein-zwei Jahren massenweise - meist als Leasingrückläufer - auf den Halden stehen, werden Vorkommnisse wie oben sich wohl häufen.

Wie stellt ihr euch zu derartigen Meldungen und Verhaltensweisen?

Beste Antwort im Thema
am 26. Januar 2012 um 10:15

Hallo,

jetzt muß ich mich auch mal zu Wort melden. Ich denke, daß die Raserei viel mit dem Alter und der Entwicklung dieser Leute zu tun hat. Ich fahre auch schnell; aber nur da, wo es auch geht. Allerdings mußt du als Schnellfahrer extrem aufpassen, daß nicht ein Schleicher deinen Weg kreuzt. Ich denke, daß dies schon viele von uns sehr häufig erlebt haben. Ich will es garnicht näher ausführen. Es sind nicht immer die Raser, die Schuld an den Unfällen sind. Es sind auch häufig diejenigen, die nicht genau den Verkehr beobachten, die Geschwindigkeiten einschätzen und diejenigen, die denken, daß jeder auf der Autobahn sich nach mir zu richten hat. Egal ob das PKW oder LKW sind, jeder muß auf den anderen Rücksicht nehmen. Das einzigste was ich denke hilft, sind striktere Strafen. Hier kommt es nicht auf höhere Geldstrafen an, sondern Führerscheinentzug. Ich kam selber in den Genuß einmal 4 Wochen aktiv dem Fußvolk anzugehören und kann sagen, es hat bei mir geholfen. Und wenn man in einer geschlossenen Ortschaft über 30KM/H zu schnell unterwegs sein kann, um dann erst seinen Führerschein für 4 Wochen abzugeben, finde ich das ein wenig zu schnell. Dies sollte viel früher geschehen. Hohe Geldstrafen?? Nützen nix. Das wird gezahlt und fertig.

Ist nur meine Meinung.

Gruß

Rudi

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Hallo,

man wird doch immer komisch wahrgnommen, wenn man einen größeren Wagen fährt als VW Polo!!!

Irgendwie zu verstehen, dass auch ein wenig Neid aufkommt. Die Kuh ist ein tolles Auto. Ich fahre sie schon seit 6 Jahren. Es kommt auch bei anderen Fahrzeugen zu solchen Crash. Leider nur dann mit wahrscheinlich mehr Verletzten. Die Kuh ist ein Panzer und man fühlt sich doch sehr sicher, das Heißt nicht, dass man wie ein Irrsinniger drauf losfahren sollte. Verantwortungslose gibt es in allen Bereichen

Ich wünsche allen Kuhtreibern eine gute und verantwortungsvolle fahrt.

Ich würde das nicht als spezielles Phänomen bei den SUVs sehen. Der Q7 war für den Schreiberling vielleicht auch nur eindeutig zu identifizieren, der Kleinwagen jedoch nicht.

Es ist allerdings schon so, dass bei solchen Unfällen gerne mal der "Mercedes-Fahrer" oder der "Porsche-Fahrer" genannt wird, wenn er als Verursacher in Betracht kommt. Quasi eine Form von Sozialneid in Verbindung mit Klischeepflege... ;-)

Grüße

am 24. Januar 2012 um 12:40

Interessant ist auch immer wieder die Unfallbeschreibung "Auto gegen LKW". Sind LKWs heute keine Autos mehr?

Journalistenintelligenz - habe ich mich jahrelang mit rumgeschlagen ... liegt hier wohl an der leichteren Erkennbarkeit des SUVs.

Abgesehen davon ist es völlig egal, ob man den Gegenverkehr mit deutlich überhöhter Geschwindgkeit im SUV oder im Smart rammt. Die Autos haben irgendwann den Punkt erreicht, wo keine Zelle mehr hält, da zerlegt es den Kleinwagen in jedem Fall.

Gehirn ausschalten beim losfahren hat aber nichts mit Leasingrückläufern oder anderen Gründen für Billigpreise zu tun, das habe ich auch schon bei werksneuen Q7 oder A8 gesehen, nach der Methode, "ich habe viel mehr Geld ausgegeben als ihr, jetzt macht dann auch mal schön Platz".

Themenstarteram 24. Januar 2012 um 14:46

Danke für die bisherigen Antworten. Demnach könnten neben momentanen Denunziationstrends gegen SUVs auch allgegenwärtiger Neid oder schlichte Ignoranz der Schreiber für die einseitige Hervorhebung verantwortlich sein.

Natürlich denkt man dabei als Q-Fahrer zuerst an die einseitige ADAC-Wertung im berüchtigten Testvideo, das auf "armes Kleinwägelchen wird von Riesenmonster plattgedrückt" macht. Mich erstaunt, dass niemand, aber auch gar niemand die Unredlichkeit von solchem Propagandismus aufzeigt. Eigentlich müsste man die Interpretation des ADAC-Tests umkehren: die Kleinwagen sind ein Risiko und unfaire Verkehrspartner, weil sie keine Knautschzone bieten und Dämpfungsarbeit dem anderen Verkehrsteilnehmer zuschieben, wie das ganz schön im Fazit dieses Videos zum Ausdruck kommt.

Aber zu diesem Thema gibt es ja einen eigenen Thread, und mir geht es eigentlich nicht um das ADAC-Video.

Jetzt noch auf die andere Seite gewechselt: zum Unfallverursacher. Ich meine, beobachten zu können, dass es gewisse Typen gibt, ich nenne sie mal clichéhaft "GTI/Manta-Gruppe", deren Lebensprogramm Slogans wie "Die StVO behindert meinen Fahrstil" sind, und die riskante Überholmanöver etc. mit Stolz erfüllen; typischerweise ist dort das Budget nicht ganz so groß, sonst würden sie wohl zu Porsche &Co. greifen.

Gehörten Fahrzeuge eigentlich nicht in die Hand solcher Leute, tun das SUV aufgrund ihrer physikalischen Eigenschaften schon gar nicht. Wenn jetzt nur ein Bruchteil der jetzt rund 1,5 Tausend Gebraucht-Qs, die z.T schon um 20 T€ zu haben sind in den Besitz solcher Hirnamputierter gelangt, haben alle SUV-Fahrer ein vielfach höheres Problem als jetzt schon (auch wenn sie selbst verantwortungsvoll fahren), welches letztlich auf politischer Ebene zu rigorosen Eingriffen führen kann. (Kürzlich habe ich im Netz einen deutschen Paragraphen gelesen, wonach SUV aufgrund ihres Gewichts eigentlich einen Fahrtschreiber benötigten und damit auf 80 km/h limitiert werden müssten; man kann sich nun mögliche Folgen leicht davon ableiten....)

Mir kämen da noch weitere Fragen in den Sinn, aber erst mal bin ich gespannt auf weitere Meinungen.

Hi, glaube das der Unfallverurasacher immer mehr Interesse weckt und daher mehr informationen rausgegeben werden.

siehe beitrag vom Opel Astra http://www.brandenburg-abc.de/news/index.php?rubrik=1&news=154841

Kenne auch genug Leute die mit ihren "Kleinwagen" Golf 3, Polo, Corsa, Astra das selbe machen

(wozu auch der Unfallverursacher gehörte)

Aber glaube das hat mit dem Umgang zu tun und dem Alter.

War damals(2004-2008) auch so vieleicht hast du auch paar Videos von mir auf youtube gesehen.

Binn damals wegen der Arbeit nach Köln gezogen wo ich keinen Kontakt mehr zu den anderen "Rasern" hatte.

Binn der Meinung das Raser mit Abschrekungsschulungen anstelle von sinlosen 15-xxx€ zahlungen bestraft werden!

am 26. Januar 2012 um 10:15

Hallo,

jetzt muß ich mich auch mal zu Wort melden. Ich denke, daß die Raserei viel mit dem Alter und der Entwicklung dieser Leute zu tun hat. Ich fahre auch schnell; aber nur da, wo es auch geht. Allerdings mußt du als Schnellfahrer extrem aufpassen, daß nicht ein Schleicher deinen Weg kreuzt. Ich denke, daß dies schon viele von uns sehr häufig erlebt haben. Ich will es garnicht näher ausführen. Es sind nicht immer die Raser, die Schuld an den Unfällen sind. Es sind auch häufig diejenigen, die nicht genau den Verkehr beobachten, die Geschwindigkeiten einschätzen und diejenigen, die denken, daß jeder auf der Autobahn sich nach mir zu richten hat. Egal ob das PKW oder LKW sind, jeder muß auf den anderen Rücksicht nehmen. Das einzigste was ich denke hilft, sind striktere Strafen. Hier kommt es nicht auf höhere Geldstrafen an, sondern Führerscheinentzug. Ich kam selber in den Genuß einmal 4 Wochen aktiv dem Fußvolk anzugehören und kann sagen, es hat bei mir geholfen. Und wenn man in einer geschlossenen Ortschaft über 30KM/H zu schnell unterwegs sein kann, um dann erst seinen Führerschein für 4 Wochen abzugeben, finde ich das ein wenig zu schnell. Dies sollte viel früher geschehen. Hohe Geldstrafen?? Nützen nix. Das wird gezahlt und fertig.

Ist nur meine Meinung.

Gruß

Rudi

Versteh den TE irgendwie nicht ganz, was er mit dem Thread eigentlich erreichen will?! Q7-Fahrer oder auch S-Klasse-Fahrer symbolisieren halt für seeehr viele das jetztige System bzw. Establishment. Wenn jemand gegen solche Autos hetzt oder sie sogar beschädigt geht es nicht so sehr um die eigentliche Person des Eigentümers, sondern vielmehr um seine gesellschaftliche Stellung. Mein Dad (eigentlich S-Klasse Fahrer) hat sich aus diesem Grund kürzlich zusätzlich noch einen VW T5 in der Business Edition zugelegt. Kostet zwar auch 100k, aber der Wagen kommt beim Kunden gut an und außerdem kann man den nachts auch mal draußen unter der Laterne parken. Für Q7-Fahrer würde sich hier die Alternativ VW Touareg anbieten. Denke dieser steht noch nicht so stark im Fadenkreuz der SUV-Gegner wie beispielsweise ein X5, Q7, Cayenne, etc.

Themenstarteram 29. Januar 2012 um 12:56

Zitat:

Original geschrieben von Mr.Matthew

Versteh den TE irgendwie nicht ganz, was er mit dem Thread eigentlich erreichen will?!

Um etwas zu erreichen wäre ein Forumsthread wohl nicht das richtige Mittel.

Andere machen Threads auf, ob sie nun schwarz oder schwarz(!) lackieren lassen sollen, oder ob man sich mit 2000€ Gehalt nen Q7 leisten kann, oder dass nach 5 Jahren doch tatsächlich die ersten großen Kühe unter 20'000 zu haben seien.

Ich denke, man darf sich auch mal darüber Gedanken machen, woher das einseitige Negativimage eigentlich kommt; immer ist es der böse Audi Q7, vom ML/GL/GLK, Touareg, Mini SUV, Infinity, SSangYong, DaciaDuster, OpelAntara, FordKuga und wie sie alle heißen spricht keiner, vom X5 und RangeRover kaum jemand, obwohl m.E. der Q7 sowohl ökologisch wie auch bezüglich der Sicherheit zu den besten unter den SUVs gehört (von den Einmann-Spaßmobilen ganz zu schweigen).

Zitat:

Original geschrieben von Mr.Matthew

Versteh den TE irgendwie nicht ganz, was er mit dem Thread eigentlich erreichen will?! Q7-Fahrer oder auch S-Klasse-Fahrer symbolisieren halt für seeehr viele das jetztige System bzw. Establishment. Wenn jemand gegen solche Autos hetzt oder sie sogar beschädigt geht es nicht so sehr um die eigentliche Person des Eigentümers, sondern vielmehr um seine gesellschaftliche Stellung. Mein Dad (eigentlich S-Klasse Fahrer) hat sich aus diesem Grund kürzlich zusätzlich noch einen VW T5 in der Business Edition zugelegt. Kostet zwar auch 100k, aber der Wagen kommt beim Kunden gut an und außerdem kann man den nachts auch mal draußen unter der Laterne parken. Für Q7-Fahrer würde sich hier die Alternativ VW Touareg anbieten. Denke dieser steht noch nicht so stark im Fadenkreuz der SUV-Gegner wie beispielsweise ein X5, Q7, Cayenne, etc.

Den T5 würde ich aber in der Ausführung nicht draußen stehen lassen. Der VW T5 ist in den Diebstahlstatistiken immer weit oben mit dabei. ;)

Aber Recht hast du. Ein Bulli egal welche Preisklasse erweckt keine Neider eher Mitleid weil er so hoch ist ( Parkplätze und Parkhaus) weiß wovon ich spreche hab selber einen.

Moin,

der T5 ist echt der Hammer!!! Ich hab jetzt neben der Kuh einen und bin mehr als überrascht, wie die Akzeptanz ist;). Mit der Kuh bist du immer der großkotzige umweltverachtene Unternehmer, mit dem Bully bist du der freizeitliebende sportliche Familienvater;). Das mein erste Q7 billiger war als der T5 jetzt, interessiert keine Sau. Verbrauchen tut er auch mehr und sogar beim CO2, dem angeblichen Giftgas, schneitet er schlechter ab:eek:. Aber für unsere Umweltfaschisten ist ein T5 ok, ein Q7 böse, dumme wie Brot die Körnerfresser:D:D:D:D:D

Amüsante Situation zu Hause, die Hütte wird gerade frisch gemacht. Ich fahre mit dem neuen Bus vor, ein Handwerker sagt tolles Auto gefällt mir, wird aber unerschwinglich sein für mich, biste bestimmt bei 28´ sagte er;). Danach wußte ich, wie er empfunden wird, einfach genial!!

Anderes Beispiel. Ein Freund ist zeitgleich umgestiegen von CayenneGTS auf G-Modell Mercedes. O-Ton: Der Daimler kostet zwar ne ganze Ecke mehr, aber das interessiert keinen, steht halt nicht im Fokus der Ökofront:D:D

Gruß Borstel

@Borstel: Gut gesprochen.

Um die verschrobene Wahrnehmung mancher Ökos so richtig zu veranschaulichen, ist der R8 Spyder ein schönes Beispiel: verbraucht mehr Sprit als ein Q7, lärmt viel mehr, hat aber dafür aber einen wesentlich geringeren Nutzwert.

Trotzdem habe ich bis jetzt noch keine einzige negative, dafür aber viele viele positive Reaktion bekommen (hast Du ja zweimal selber mitbekommen).

Soviel zum Thema... das hat nichts mit Ökologie, sondern nur mit Vorurteilen zu tun.

Zitat:

Original geschrieben von nix4free

(Kürzlich habe ich im Netz einen deutschen Paragraphen gelesen, wonach SUV aufgrund ihres Gewichts eigentlich einen Fahrtschreiber benötigten und damit auf 80 km/h limitiert werden müssten; man kann sich nun mögliche Folgen leicht davon ableiten....)

Den Link dazu hätte ich gerne mal.

Zum Thema, nicht nur mit einem 2,3 Tonnen-Monster kann man heute 230 oder 240 Sachen fahren, sondern auch mit anderen Gefährten. Ein Phaeton z. b. wiegt genauso viel wie ein Touareg (I), wird aber eher in die Schublade des seriösen Vorstand-Fuzzies im dunklen Anzug und Chauffeur gesteckt, als in den Chardonnaychen-Saufenden Kampener mit LaMartina-Litfasssäule, Gucci-Sonnenbrille und blonder Tussi im Schlepptau...ein Klisschee, was Robääääärt Geissen gut verkauft (der fährt ja auch Q7:D)....daher stehen solche Typen aufgrund ihrer höheren Arroganz bei den Medien stärker im Fokus., als der rücksichtslose, profitgierige Bänker, der sich nach aussen als Menschenfreund mit freundlich smarten Lächeln präsentiert...nach Ackermann-Menalität.

Zum Thema Geschwindigkeit: ziemlich zeitgleich zur SUV-Hasser-Debatte bekam ich ebenfalls ein 2-Tonnen-Gefährt, welches ohne Abregelung rund 320 km/h schaffte...verpackt in einen "unscheinbaren" Kombi. Diesen Wagen habe ich aufgrund dieser Tatsache nie aus den Händen gegeben...auch nicht im Rahmen eine Hol- und Bring-Aktion bzgl. eines Werkstattaufenthalts, damit kein postpupertierender Mechaniker auf der Landstrasse mal guckt, was der Wagen so bringt...und dann solche Unfälle verursacht. Der Wagen wurde nun für rd. 70K€ verkauft (wohl eher weniger an einen 20-igjährigen), aber bereits die Vorgängermodelle sind schon deutlich unter 20k€ zu haben (sind aber Gott sei Dank im Unterhalt sehr teuer), so dass mancher der o. g. Fraktion sich so ein Fahrzeug kauft...ohne dieses wirklich zu beherrschen

Denn egal ob Polo oder Porsche, ein Auto ist und bleibt auch eine Waffe, die man beherrschen sollte.

 

am 9. Juli 2015 um 18:15

Hallo allerseits,

viele Leute, die gegen SUVs hetzen, wissen im Grunde gar nichts über sie. In diesem Beitrag wurden sowohl Neuzulassungen wie auch der PKW-Bestand in Deutschland unter die Lupe genommen. Ergebnis: SUVs sind gar nicht so übel wie ihr Ruf.

Grüße

Pete

am 9. Juli 2015 um 18:16

Zitat:

@borstelnator schrieb am 29. Januar 2012 um 21:19:19 Uhr:

Moin,

der T5 ist echt der Hammer!!! Ich hab jetzt neben der Kuh einen und bin mehr als überrascht, wie die Akzeptanz ist;). Mit der Kuh bist du immer der großkotzige umweltverachtene Unternehmer, mit dem Bully bist du der freizeitliebende sportliche Familienvater;). Das mein erste Q7 billiger war als der T5 jetzt, interessiert keine Sau. Verbrauchen tut er auch mehr und sogar beim CO2, dem angeblichen Giftgas, schneitet er schlechter ab:eek:. Aber für unsere Umweltfaschisten ist ein T5 ok, ein Q7 böse, dumme wie Brot die Körnerfresser:D:D:D:D:D

Amüsante Situation zu Hause, die Hütte wird gerade frisch gemacht. Ich fahre mit dem neuen Bus vor, ein Handwerker sagt tolles Auto gefällt mir, wird aber unerschwinglich sein für mich, biste bestimmt bei 28´ sagte er;). Danach wußte ich, wie er empfunden wird, einfach genial!!

Anderes Beispiel. Ein Freund ist zeitgleich umgestiegen von CayenneGTS auf G-Modell Mercedes. O-Ton: Der Daimler kostet zwar ne ganze Ecke mehr, aber das interessiert keinen, steht halt nicht im Fokus der Ökofront:D:D

Gruß Borstel

Genau das trifft es auf den Kopf :-) Schau mal in den Beitrag, den ich oben gepostet habe ;-)

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