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Probleme mit Subaru BJ 2006 Gas (SGS) 158PS - Zuverlässigkeit?

Subaru Forester II (SG)
Themenstarteram 1. Mai 2012 um 11:57

Hallo,

aus Frust über Subaru, möchte ich hier mal ein paar Eckdaten zu den Problemen mit meinem Subaru Forester veröffentlichen.

Es würde mich freuen, weitere Erfahrungen zu lesen. Ich bin derzeit am überlegen den Wagen abzugeben, da ich sehr unzufrieden mit der Qualität (die so hoch angepriesen wird) von Subaru bin.

Mein Report:

50.000 km Ansaugventile defekt, Rep. Kosten ca. 500€ (trotz Abzug von Kulanzbetr.)

70.000 km Gasventil defekt , Rep. Kosten ca. 500€ (trotz Abzug von Kulanzbetr.)

75.000 km Stoßdämpfer hinten defekt, Rep. Kosten ca. 1000€ (keine Kulanz!)

Zur Zeit bin ich 77.000 km mit dem Wagen gefahren und bin gespannt, wann die nächste Reparatur anfällt.

Alle genannten Probleme sind keine Einzelfälle und in der Subaru Szene bekannt.

Bisher habe ich noch kein Auto gehabt mit soviel Reparaturen. Nicht einmal mein Ford Mondeo (bei dem ich keine hohen Qualitätsansprüche stelle) bereitet mir soviel Ärger. Zudem ist die nächste Werkstatt eine halbe Weltreise entfernt, was stets hohen zeitlichen Aufwand bedeutet. Das war mir vorher bekannt, aber ich dachte ich brächte da nicht monatlich hin.

Alles in allem, frage ich mich, wie die Kundenzufriedenheitswerte bei Subaru zusammenkommen?

FYI: Verbrauch: ca. 11 Liter Gas bei normaler Fahrweise

Der neue Subaru Diesel scheint ja auch Ärger mit Kupplung und Rußfilter zu machen, wahrscheinlich werde ich jetzt wieder auf VW umsteigen. Der Amarok kostet nicht mehr als ein Forester.

Beste Antwort im Thema
am 5. April 2013 um 17:18

Es ist immer wieder interessant zu lesen wie schlecht doch die Qualität bei Subaru ist. Das Stoßdämpfer bei 70000 km kaputt gehen können ist doch normal. Was nutzt mir ein Anhänger mit Tandemachse wenn ich ihn falsch belade und aus 50 kg Stützlast auf einmal 500 kg werden.Welcher Stoßdämpfer soll das auf dauer mitmachen. Dann diese vergleiche gegen Audi oder VW mit dem nie so ein Anhänger gezogen wurde. Eine Gasanlage ist nun mal nachgerüstet und hat nichts mit Subaru selbst zutun. Wie hoch ist den die Ausfallquote bei anderen Herstellern,sofern sie überhaupt Gasanlagen verbauen. Außerdem gibt es progressive federn die ich bei einigen Kunden schon verbaut hab. Die fahren jetzt schon seit mehreren Jahren täglich mit Anhänger(Garten Landschaftsbauer) und haben keine Probleme. Man sollte schon so ährlich sein und zugeben das man es übertrieben hat und nicht irgend welchen mist verbreiten.

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am 1. Mai 2012 um 12:24

Hallo!

Was meinst Du denn genau mit "Ansaugventilen"?

Grüße Ludwig

Themenstarteram 1. Mai 2012 um 16:09

Auf der Rechnung stehen 2 Stück: Ansaugventil Gas und handschriftlich dahinter AGR-Ventil.

Teilenummer: 14845AA220 und 14845AA230 jedes mit 166,63€+MWST + Einbau

Eine Gasanlage kann immer Problemas bereiten, ich hab da immer auch ein Auge auf die postests hier im Forum.

Ich sag jetzt einfach mal:

Aussage Subaru Qualität, Teil 1.

Gas-Anlage Forri Teil 2.

Teil 1:

Wenn Du meinst, dass Dein Statement, Subaru hätte möglicherweise schon mal bessere Fahrzeuge (QUALITÄT) hergestellt (=FRÜHER), alleine steht, falsch.Ich glaub, da sind (neben mir/Dir) auch andere Deiner Meinung.

Was hast Du transportiert, dass Deine beiden Stoßdämpfer hinten im Eimer sind? Elefanten? Dinosaurier? Im Ernst, das Fahrwerk meines Imprezas find ich ebenfalls nicht gerade toll, anfangs na ja, nach 66.000 km aber definitiv NEIN, SCHWAMM (im wahrsten Sinne des Wortes) drüber. Die hinteren sind deshalb aber noch nicht hin, vielleicht, weil ich meine Schwiegermama nicht so oft mitnehme? :D:D:D

Ja, Deine Gasanlage, ist für mich Teil 2.

Würd ich mir persönlich nicht EXTRA einbauen lassen/zulegen. Alleine die ganzen Umstände=Kosten, zusätzlich zu den Inspektionen kommen darüber hinaus in "xy" Kilometer welche für die Gasanlage dazu? Was hat das für eine Einsparung? Gegebenenfalls einen ganzen Motor für nen Tausender ausbauen zu lassen, wie viele Kilometer muss ich da fahren, langt Mond und zurück (völlig übertrieben, ich weiss...).

Es gibt da herin im Forum nen/einige(?) User, da schwört man auf GASGAS. Der/die haben (angeblich) keinerlei Probleme, haben trotz dem ganzen drumherum mit "GAS" Einsparungen, das es "kracht" (=jeden Kilometer), vielleicht schließt Du Dich mit dem/denen kurz. Wenn Du mich frägst: Macht mal jeder für sich ne "Gas"-Rechnung im Nachgang auf...Einsprarungen und Ausgaben KOMPLETT, und ohne sich in die eingene Tasche zu "lügen".

Liebe Grüße

 

Dieter

P.S.: Wenn Du Dir die neue Texas-Ranch-VW-Kiste Anorak zulegen möchtest, warte vielleicht eine Zeit ab, bestimmt sind dann die "Kinderkrankheiten" behoben. Und bitte, fahr den VW, wie in der Werbung dargestellt, dann hast bestimmt weniger Probleme wie mit dem Forri. Der Forri müsste laut Baujahr eigentlich up-to-date (=ausgereift) sein. Na ja, außer Du transporiertst Elefanten oder Ur-Ochsen :). Und eine Frage noch: Hat Deine Kupplung schon mal gestunken, oder ist das jetzt so ne allgemeine "Ärgeraussage"/ein "nachgeplappere" von anderen, die Hänger fahren oder fahren wollten?? Der Rußfilter ist shit? Hab ich nur gaaaaanz einzelfallbezogen mitbekommen. Bin aber nicht nur in dem Forum, sondern noch in verschiedenen anderen, wo es ganz speziell um Diesel-Subarus (Forris, Leggis, Imprezas) einschließlich deren Kupplungen und Partikkelfilter geht. Ich PERSÖNLICH versuche, so weit als möglich objektiv zu bleiben, auch wenn es mir zugegebener Weise diesbezüglich schon hin und wieder schwer fällt.. :D:D:D

 

also, wir hatten auch jahrelang Gas, sogar in den als "unzerstörbar" geltenden Motoren, d.h. MB-E-Klassen mit 4 Zyl. - bzw. 6 Zyl.-Motoren M111 und M112.

Ohne jetzt eine lange Geschichte zu erzählen, aber wir haben "sehr" viel recherchiert, und hatten trotzdem so viele Probleme mit den Gasanlagen, das es sich nicht gerechnet hat.

Gasanlagen nachzurüsten ist ein sehr undankbares Geschäft, das Qualitätsmanagement ist schlecht - nicht auf so hohem Niveau, wie es sonst in der Automobilindustrie üblich ist und wie es der Kunde erwartet. Ich brauche nicht zu sagen, dass wir das nicht mehr machen werden...

Wenn ich das richtig sehe, sind zwei der drei Reparaturen gasbedingt.

Welches Baujahr ist dein Fahrzeug denn?

mit wieviel Jahren traten die Probleme auf? keine Anschlussgarantie bis 160tkm, die gegriffen hätte?

Wir haben letztes Jahr ja auch sehr viel recherchiert, aber dass die Vorgängergeneration des Forester generell Probleme mit Stoßdämpfern hätte, habe ich nirgendwo gelesen...

Trotzdem kann ich den Ärger verstehen, mit einem Subaru möchte man 10 Jahre ohne Probleme fahren... bei MB habe ich zuvor schon gelernt, dass es heute so nicht mehr geht, sondern dass nur noch die ersten zwei Leasingnehmer (maximal) mehr oder weniger sorgenfrei fahren - (daher auch der Markenwechsel).

Übergreifend scheint heute die Entwicklung zu sein, dass die Teile exakter auf eine bestimmte Laufleistung hin konstruiert werden, und keinen Überschuss mehr enthalten, wie vielleicht "früher einmal". Geschweige denn "so gut wie möglich", wie wir das noch beim Oldi MB W108 kennen lernen durften...

wie die anderen auch schon schrieben: falsch ist sicherlich der Rückschluss auf die Qualität der Marke insgesamt...

viele Grüße

Oliver

am 2. Mai 2012 um 15:04

Ich fahre seit 10/2006 einen Forester 2.0 Ecomatik und hatte bis heute folgende Probleme:

Bei ca. 45.000 km ein neuer Verdampfer (Garantie)

Bei ca. 60.000 km ein neuer Kühlerdeckel (Garantie)

Bei ca. 90.000 km unruhiger Leerlauf; neue Gasdüsen (Garantie)

Bei ca. 120.000 km wieder neue Gasdüsen (immer noch Garantie)

Ansonsten nur Inspektionskosten. Keine sonstigen Reparaturen, keine Ersatzteile (ausser Verschleißteile wie Bremsbeläge, Zahnriemen, Filter usw.).

Jetzt, nach über 164.000 km stelle ich am Stoßdämpfer hinten/links Ölverlust fest und die vorderen Bremsscheiben sind verschlissen. Da werde ich wohl in den Sauren Apfel beissen müssen und nach über 5 1/2 Jahren und 164.000 km über 1.000,- € investieren müssen.

Mistkarre, unzuverlässige.

 

PS. seit über 17 Jahren fahre ich Subarus und sie waren und sind bis heute die zuverlässigsten Fahrzeuge die ich seit über 39 Jahre lang gefahren bin.

Themenstarteram 2. Mai 2012 um 18:32

Den Subaru Forester fahre ich max. 10 mal im Jahr mit Anhänger. Der Anhänger hat Tandemachsen. Ich denke, dass soll er wohl aushalten können. Die Kupplung hat schon mal gestunken, allerdings nur beim rangieren im Rückwärtsgang (schleifen lassen). Das sehe ich nicht als kritisch an. Bisher hatte ich auch noch keine Probleme mit der Kupplung.

Fakt ist, dass jetzt bei 70.000 km die Stoßdämpfer kaputt sind. So etwas habe ich noch von keinem anderen Hersteller gehört. Im Subaru Forum wurde das Problem (ebenfalls bei 70.000 km) auch schon benannt. Leider sind die Stoßdämpfer auch noch sehr teuer, da eine Niveauregelung integriert ist. Das Thema war auch beim Subaru Händler bekannt. Anscheinend gibt es keine Alternativen!?

Ich hatte bisher noch nicht viele Autos und habe Sie stets lang gefahren (Käfer, Golf, Audi 80, Audi A3, Mondeo). Alle wurden regelmäßig gewartet und gleich behandelt. Mit keinem der Autos hatte ich soviele Probleme wie jetzt mit dem Forester (und gekauft habe ich mir den Forester, weil ich ein zuverlässiges Auto haben wollte). Die Werkstatt ist über 60 km entfernt (und ich dachte, da brauch ich nicht hin ....).

Definitiv am besten war bisher der Audi 80. Aber selbst mein Ford Mondeo ist zuverlässiger als mein Forester. Zudem ist eine Ford Werkstatt in der Nähe, aber die brauchte ich mit 148.000 noch nicht besuchen...

am 3. Mai 2012 um 11:15

Zitat:

Original geschrieben von Gruener_Jaeger

Leider sind die Stoßdämpfer auch noch sehr teuer, da eine Niveauregelung integriert ist. Das Thema war auch beim Subaru Händler bekannt. Anscheinend gibt es keine Alternativen!?

Mit Niveauregulierung? Nein

Ohne Niveauregulierung, aber mit TÜV = z.B. ein Gewindefahrwerk, sogar ein elektronisch verstellbares .

Themenstarteram 3. Mai 2012 um 13:44

Hat jemand Erfahrung mit den vorgeschlagenen Alternativen?

Die Kosten scheinen allerdings auch nicht grad einladend zu sein.

Verglichen mit anderen Herstellern sind die Subaru Stoßdämpfer teuer.

... und das schon bei 70.000 km Laufleistung ....

"Ohne Niveauregulierung, aber mit TÜV = z.B. ein Gewindefahrwerk, sogar ein elektronisch verstellbares .

"

am 3. Mai 2012 um 14:39

Zitat:

Original geschrieben von Gruener_Jaeger

Hat jemand Erfahrung mit den vorgeschlagenen Alternativen?

Schaust du hier mal rein .

am 3. Mai 2012 um 17:09

Zitat:

Original geschrieben von vonderAlb

 

Schaust du hier mal rein .

Hab mal die Hupe gedrückt! Macht der H..k doch glatt nen Link zum Bezahlfernsehen :mad:

Grüüßle Fiippssii

Themenstarteram 3. Mai 2012 um 18:21

Vielen Dank für die Info mit den Alternativstoßdämpfern!

Ob das aber wirklich eine Lösung ist, mag ich bezweifeln.

Der Aufwand, die Kosten und das Ergebnis (ohne Niveauregelung) gefallen mir nicht.

Das ist schon ein trauriges Bild, dass Subaru massive Probleme mit den hinteren Stoßdämpfern hat und dazu nicht einmal eine dauerhafte Lösung anbieten kann. Ich habe den Eindruck, es könnte nach 40.000 km (siehe Subaru Forum) den gleichen Ärger geben. Und wieder sind 1000€ weg! So ein Auto brauche ich wirklich nicht!

Sorry, ich muss schon sagen, dass ist unter aller Sau, was hier an Qualität von Subaru geliefert wird.

So langsam habe ich den Eindruck die Kundenzufriedenheitsanalysen sind "gefaked" ....

Mit solch schlechter Auslieferungsqualität und dem nicht möglichen Service (weil Problem nicht gelöst) kann doch keiner zufrieden sein...

 

 

 

am 4. April 2013 um 14:34

Hallo, auch wenn Nachricht etwas Spät ,wollte ich von meinen Problemen auch Schildern 4.4.2013

Subaru Forester 2,0 Bj. 2006 120 PS,Gasanlage ist 2 Jahre alt (Telemetik anlage)

Habe immer Kaltstartprobleme ,jedes mal zur Arbeit oder zurück,nach den 2 km wenn die Gasanlage

anspringen will,meldet das rote Lämpchen (natürlich rechts und den nervenden Piepton) Störung

Wenn ich kurz dahinter den Motor 5 min oder länger ausschalte ,läuft die Gasanlage, was keine Dauerlösung ist.Wenn der Motor warm ist ,läuft die Gasanlage einwandfrei.Bei Frost bekommt man die Anlage kaum zum laufen ,auch bei nur -1 C.

Hab das Auto schon 2 mal eine Woche beim Subaruhändler gelassen (der die Anlage auch eingebaut).

Schon beim verlassen der Werkstatt fing das Problem wieder an.

Mechaniker sagte habe Auto durchgemessen,alle Kabel überprüft mehr kann er nicht machen !!!!!

Umso ärgerlicher das es ja ein gutes Auto sonst ist.

schleifende Kupplung : habe einen Anhänger voller Sand rückwärtsgeschoben,dat hatte ich es auch,denke mal das ist nicht schlimmes.

hatte mir vorher 2 * in einen gebrauchten Passat die schon über 100000 km auf dem Puckel hatten gas eingebaut,bin damit je weit über 100000 km auf Gas gefahren,ohne Probleme

verkaufe Weihnachtsbäume,daher hatte ich den Forry gekauft

Hat jemand ähnliche Schwierigkeiten

Danke vorraus

Mit freundlichen Grüssen

Frank S

am 4. April 2013 um 15:31

Hallo,

mal ne Lanze brechen muss für Subaru! Habe den 2.Impreza.Der erste war Problemlos! Verkauft 2006 mit 68.000!Nur Kds gehabt!

Impreza 2: Keine Auffälligkeiten bis auf defekte Lager im AT Getriebe! Nach 6 Jahren und 75.000 KM!Allerdings keine Kulanz! Pfui Subaru ärgert mich heute noch! Kosten 1000 Euro incl.Einbau!

Allerdings Händlerservice Klasse! Eine Woche kostenlosen Daihatsu Sirion zum rumfahren! Nagelneu war das Ding!

Aber sonst nur Kundendienste die noch recht günstig waren. Jetzt im April muß ich bei 89,000 KM und 7 Jahren den Zahnriemen machen lassen und wahrscheinlich die Bremsen. (sind noch die ersten, das mal zur Qualität gesagt...)!

Das Auto ist aber ein reiner Benziner ohne Gas zum Glück.Mit den Gasanlagen gab es immer Probleme!Und: Nach 100.000 KM darf man die Ventile nachstellen lassen was richtig Geld kostet weil Boxermotoren die Ventile an der Seite haben,was logisch ist!Viel Spaß beim Motor raus....

Zu den Stoßdämpfern kann ich sagen das meine noch super sind, allerdings habe ich eine Limosine ohne Transportgeschichten! Keine Nashörner oder Elefanten transportiert!

VW? haha....da kann man nicht mal den Xenon Brenner wechseln,sondern gleich den ganzen Scheinwerfer für 1600 Euro....gaaaanz günstig!!!!Geschweige die Werkstattkosten!Zum Vergleich.Unser VAG Händler verlangt bis 140 Euro die Stunde!!!!Mein Subaru Händler 85!

Trotz des Getriebedefekts muß ich Subaru über all die Jahre eine Schulnote 2 geben,weil es im Allgemeinen eben passt!

 

am 5. April 2013 um 12:07

Zitat:

Original geschrieben von Franks3374

Subaru Forester 2,0 Bj. 2006 120 PS,Gasanlage ist 2 Jahre alt (Telemetik anlage)

Einen Forester mit 120 PS hat es nie gegeben. Angefangen hat es mit 122 PS ab dem Jahr 1997, Ab 2000 bis 2005 waren es dann 125 PS. Ab 2006 hatte der Forester 158 PS und nur für diesen Motor hatte Subaru eine Gasanlage im Programm.

Eine Telemetik Gasanlage gibt es nicht.

Zitat:

Original geschrieben von Franks3374

Habe immer Kaltstartprobleme ,jedes mal zur Arbeit oder zurück,nach den 2 km wenn die Gasanlage

anspringen will,meldet das rote Lämpchen (natürlich rechts und den nervenden Piepton) Störung

Wenn ich kurz dahinter den Motor 5 min oder länger ausschalte ,läuft die Gasanlage, was keine Dauerlösung ist.Wenn der Motor warm ist ,läuft die Gasanlage einwandfrei.Bei Frost bekommt man die Anlage kaum zum laufen ,auch bei nur -1 C.

Wenn du eine Verdampfer-Gasanlage drin hast, dann wird der Motor grundsätzlich immer auf Benzin gestartet. Egal ob der Motor kalt oder warm ist. Wenn der nicht starten will oder unrund läuft bzw. wieder aus geht, dann ist das kein Problem der Gasanlage.

Wenn der Motor bzw. der Verdampfer warm ist dann erst läuft der Motor auf Gas und so wie du schreibst läuft er dann einwandfrei aber gleichzeitig schreibst du das die OBD-Lampe angeht wenn er nach 2 km auf Gs umschaltet. Ja was denn nu? Läuft er auf Gas einwandfrei oder nicht?

Ich vermute mal du hast eine Teleflex-Gasanlage (keine nicht existierende Telemetik) drin und die sind bekannt durch ihre anfälligen Gasdüsen. Eine davon wird nicht mehr richtig funktionieren, klemmt vermutlich solange sie noch kalt ist. Das erklärt die OBD-Lampe nach dem Umschalten. Das Benzinsteuergerät wird Korrekturwerte bekommen die dann zu den Startproblemen führt.

Mach mal folgendes: schalte c.a 2-3 Kilometer, bevor du den Motor abstellst, die Gasanlage aus und fahre mit Benzin damit sich das Steuergerät wieder auf Normalwerte einstellen kann. Wenn dann das Startproblem weg ist dann hast du die Ursache gefunden (defekte Gasdüsen).

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