Probleme / Haltbarkeit/Verbrauch 2.0 Benziner
Hallo Hondagemeinde ,
Habe mal ne frage,Richtung der Motoren
Da ich nur ca. 15000 km Jahreslaufleistung habe( 60% Stadt /Kurzstrecke ,40% Landstrasse ) denke ich,dass der Benziner die bessere Wahl sein wird.
Kein Turbo ,kein Dpf ...
Ist der Benziner hinsichtlich der Wartungskosten auf dem preislichen nivo des benziners?
Der Motor soll sehr ausgereift bzw langlebig sein,kann das bestätigt werden?
Um die 9 Liter verbrauch in der Stadt ,... Realistisch?
Bin den Diesel probegefahren ,dank 300 Nm natürlich sehr guten Durchzug im unteren drehzahlbereich,aber da kommt es mir nicht unbedingt drauf an,ehr auf die Haltbarkeit (wegen Kurzstrecke )
Wie zufrieden seit ihr mit dem Benziner ??
Schonmal danke für die Antworten im Voraus 🙂
Beste Antwort im Thema
So, von zu Hause habe ich mehr Zeit, und kann noch weitere technische Details liefern.
Bedenken sollte mann, das ab der 3. CRV Generation ein anderer Motor zum Einsatz kam, vorher war der 2 Liter Motor ein K20A, mit zwei obenliegenden Nockenwellen, i-VTEC BohrungxHub 86x86mm 192 Nm bei 4000rpm und 150 Ps bei 6500 rpm, soweit dazu. Meine Erfahrungen aus Accord und FR-V gründen auf diese K20 Motoren.
Ab der 3. Generation kam dann der R20A zum Einsatz, ein vom 1.8er Civic weiterentwickelter Motor, der im Civic hieß dann auch R18A, für den R20A wurde der Hub vergrössert, der zusätzliche Hubraum wurde nur aus den höheren Hub gewonnen, die Bohrung blieb bei 81mm, der Hub stieg von 87,3mm R18A (Civic/FRV-Facelift) dann auf 96,9mm R20A (CRV/Accord)
Nun ist ein größerer Hub von vornherein besser für das Drehmoment, was bei einem SUV wie dem CRV wichtiger ist, als die Drehfreude, die ein Quadratischer Hubraum wie beim K20A, technisch vorgibt. Klar, es häbgt noch von anderen Sachen ab, aber das Hub/Bohrungsverhältniss ist in dieser Sache erst mal ausschlaggebend.
Weiter zum aktuellen 2 Liter R20A im CRV/Accord, es ist ein Motor mit einer obenliegenden Nockenwelle, i-VTEC inklusive, viele Teile sind baugleich zum R18A, Ventiltrieb, Zylinderkopf, einige nicht, wie die Nockenwelle, Kurbelwelle, Kolben und natürlich die Pleuel. Einige Änderungen sind nur Detailänderungen.
Der R20A hat variable Ansaugwege, und zwar 3 Stufig gesteuert. Zufällig fällt eine der Änderungen im Ansaugweg auf 4700 rpm, wo es, wie oben gefragt wurde, einen kleinen Leistungseinbruch gab.
Das ganze ist ein höchst komplizeirtes Zusammenspiel zwischen Nockenwellenposition, Lastzustand, Gaspedalstellung und Drehzahl, und lässt sich schwer beschreiben.
Ein Wort zur Ventilsteuerung, es gibt keine größere Nocke für höhere Drehzahlen, nur eine für niedrige Drehzahlen, die hält die Einlassventile weiter auf, solange, bis der Kolben das Gasgemisch wieder in den Ansaugtrakt drücken kann, was Vorteiel bei der nächsten Zylinderfüllung bringt.
Ich finde gerade, das es alles ziemlich schwierig ist, die Vorgänge in Worte zu fassen, und höre hier mal auf, wer mehr Fragen hat, kann sie gerne stellen, ich versuche sie dann zu beantworten, soweit mein bescheidenes VTEC und noch bescheideneres i-VTEC Wissen reicht.
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50 Antworten
Zitat:
Original geschrieben von schneemann501
Mir ist es eigentlich egal,ob der cr-v abgeht wie ne Rakete .
Im Stadtverkehr werden 155 ps allemal reichen.
Er soll einfach ausgereift sein und zum lockeren hingleiten gedacht sein
Klar,das Drehmoment des Diesels ist natürlich sehr reizvoll ,ebenso der Verbrauch ,aber habe angesichts der Kurzstrecken und des Stadtverkehrs etwas bedenken mit dem Diesel
Mit 15000 km im Jahr wird er sich auch nicht wirklich wenn man es betriebswirtschaftlich nimmt rechnen denke ich(Versicherung ,Steuer,Werkstkosten usw ist der Diesel teurer)
wenn Du es "genau" wissen willst, guckt bei ADAC nach, zwei Bsp. im Anhang... Der Diesel ist günstiger ;-)
Ich vertraue Honda und bin mit den 1,6-er Diesel hoch zu frieden!
Naja, ausgerechnet dem enttarnten Lügner und Datenfälscher ADAC irgend etwas zu glauben ist schon recht gewagt...
Außerdem passt ja das Fahrprofil des Fragesteller vermutlich nicht zum Diesel(60 % Stadt, Kurzstrecke!!). Damit ist jede Wirtschaftlichkeitsberechnung des ADAC, egal wie falsch oder richtig, hinfällig. Wobei ich mich auch Frage, wie der ADAC den Wertverlust eines Autos für 4 Jahre ermittelt, wenn es das Auto, wie im Falle des CR-V 1,6, noch gar nicht so lange gibt. Ein vergleichbares Vorgängermodell, auf dessen Zahlen man zurück greifen könnte, gibt es beim CR-V auch nicht.
Zitat:
Original geschrieben von Robin2810
Naja, ausgerechnet dem enttarnten Lügner und Datenfälscher ADAC irgend etwas zu glauben ist schon recht gewagt...
als Anhaltspunk gar nicht verkehrt, besser als aus den Finger saugen 😉
Zitat:
Original geschrieben von msbot0811
Wobei ich mich auch Frage, wie der ADAC den Wertverlust eines Autos für 4 Jahre ermittelt, wenn es das Auto, wie im Falle des CR-V 1,6, noch gar nicht so lange gibt. Ein vergleichbares Vorgängermodell, auf dessen Zahlen man zurück greifen könnte, gibt es beim CR-V auch nicht.
Das macht nicht der ADAC. Es gibt da so Forcainstitute oder wie die auch immer heißen, welche eine Hochrechnung machen und anbieten. Darauf stützt sich dann der in der Glaskugel entdeckte Werterhalt. Das machen allerdings alle Hersteller so. D.h. der so tolle Werterhalt eines neuen BMW- oder VW-Modells ist genauso in der Glaskugel gesehen worden. Wenn nichts dazwischen kommt, stimmt das ja zumeist auch ganz gut.
Kann aber schon mal sein, dass es in einzelnen Ländern oder von Seiten der EU eine neue Irgendwasregelung gibt, welche z.Bsp. den Spritpreis oder irgendne Steuer verändert. Kann auch ne wirtschaftliche Rezession/Krieg/Konflikte/Ölembargo oder was weiß ich sein. In Folge verschiebt sich vllt. das Kaufverhalten ggü. Benziner oder Diesel oder großen oder kleinen Fahrzeugen/Motoren. Und aus dem ehemals mit guten prognostizierten Werterhalt gekauften Fahrzeug, wird ein etwas unverkäuflicheres Fahrzeug. Kann also gut sein, dass sich heute jemand nen 350PS BMW mit dickem Benzinmotor kauft und in 3 Jahren gibts ne Rezession und keiner will mehr solche Spritfresser und schon sackt der Restwert nochmals zusammen. Oder eben die Dieselpreise steigen gegenüber den Benzinpreisen und Dieselmotoren werden schlechter gehandelt. Kann auch sein der gegenteilige Fall tritt ein. Wer kann sowas schon voraussehen?
Darum ist dieser prognostizierte Werterhalt mit Vorsicht zu genießen.
Generell: wer nur auf den letzten Cent bei der Entscheidung Diesel/Benziner schaut oder schauen muß, ob sich's rentiert, der muß sich dann aber auch die Frage gefallen lassen, warum es dann unbedingt nen SUV sein muß? Da würde ein kleineres und leichteres Fahrzeug sicherlich wesentlich niedrigere laufende Kosten verursachen. Allein die SUV-Reifen des CR-V sind schon mal nen gutes Stück teurer (größere Traglast und größerer Durchmesser), als ähnliche PKW-Reifen. Zudem ist der Reifenverschleiß auch höher, als bei kleineren Fahrzeugen.
Wenn ich das Geld habe, dass ich mir einen BMW mit 350 PS kaufe, sodass er in meinem Besitz ist, dann interessiert mich der Wertverlust aber herzlich wenig. Dann wird das Ding halt weitergefahren - wenn es ein R6 ist, dann gibt man den sowieso nicht so schnell her...
Abgesehen davon kann man die Fahrzeuge dieser Preisklasse, die privat und bar finanziert werden, sowieso an einer Hand abzählen. Solche Autos werden idR über das Gewerbe geleast und stehen nach 3 Jahren wieder beim Händler. BMW zum Beispiel garantiert relativ hohe Restwerte.
PS.: Und ja, ein BMW hat alleine schon deshalb einen geringeren Wertverlust, weil die Nachfrage danach höher ist als nach einem Honda. Angebot und Nachfrage eben.
Zitat:
Original geschrieben von Mike_083
PS.: Und ja, ein BMW hat alleine schon deshalb einen geringeren Wertverlust, weil die Nachfrage danach höher ist als nach einem Honda. Angebot und Nachfrage eben.
Das interessiert aber auch herzlich wenig, wenn man bereits beim Kauf eine längere Haltedauer als 3-4 Jahre einplant.
Und desweiteren, aber das hatten wir ja schon diskutiert, gibt es ja noch den %-Werterhalt/verlust und den absoluten Wertverlust. Und letzterer ist natürlich bei einem anfänglich teureren Fahrzeug einfach höher. Nen Dacia für 8-10t€ neu hat vermutlich den geringsten abs. Wertverlust aller Fahrzeuge...
Zitat:
Original geschrieben von Gotsche
Und desweiteren, aber das hatten wir ja schon diskutiert, gibt es ja noch den %-Werterhalt/verlust und den absoluten Wertverlust. Und letzterer ist natürlich bei einem anfänglich teureren Fahrzeug einfach höher. Nen Dacia für 8-10t€ neu hat vermutlich den geringsten abs. Wertverlust aller Fahrzeuge...Zitat:
Original geschrieben von Mike_083
PS.: Und ja, ein BMW hat alleine schon deshalb einen geringeren Wertverlust, weil die Nachfrage danach höher ist als nach einem Honda. Angebot und Nachfrage eben.
Der Wertverlust spielt auch nach 6-8 Jahren noch eine Rolle. Zwar nicht mehr so eine große, aber dennoch eine. Das spürt man vor allem dann, wenn man privat verkauft. Als ich den Civic verkaufte, bekam ich mit, dass VW Golf mit weniger PS und weniger Ausstattung teilweise für mehr Geld weggingen. So viel mehr haben die neu nicht gekostet.
Beim Civic 9 kann ich beim Wiederverkauf nur viel Spaß (und sehr gute Nerven) wünschen. Auch wenn ich für meine Meinung oft heftig kritisiert wurde, so werden diejenigen Leute noch selbst diese Erfahrung machen...
Ja, für mich zählt auch nur der Wertverlust in % - alles andere ist verfälschter Humbug!
Generell: wer nur auf den letzten Cent bei der Entscheidung Diesel/Benziner schaut oder schauen muß, ob sich's rentiert, der muß sich dann aber auch die Frage gefallen lassen, warum es dann unbedingt nen SUV sein muß? Da würde ein kleineres und leichteres Fahrzeug sicherlich wesentlich niedrigere laufende Kosten verursachen. Allein die SUV-Reifen des CR-V sind schon mal nen gutes Stück teurer (größere Traglast und größerer Durchmesser), als ähnliche PKW-Reifen. Zudem ist der Reifenverschleiß auch höher, als bei kleineren Fahrzeugen.
Es muss ein SUV sein,wegen des Einstieges ,ist einfach bequemer ,sonst nix
Zitat:
Original geschrieben von Gotsche
Das macht nicht der ADAC. Es gibt da so Forcainstitute oder wie die auch immer heißen, welche eine Hochrechnung machen und anbieten. Darauf stützt sich dann der in der Glaskugel entdeckte Werterhalt. Das machen allerdings alle Hersteller so. D.h. der so tolle Werterhalt eines neuen BMW- oder VW-Modells ist genauso in der Glaskugel gesehen worden. Wenn nichts dazwischen kommt, stimmt das ja zumeist auch ganz gut.Zitat:
Original geschrieben von msbot0811
Wobei ich mich auch Frage, wie der ADAC den Wertverlust eines Autos für 4 Jahre ermittelt, wenn es das Auto, wie im Falle des CR-V 1,6, noch gar nicht so lange gibt. Ein vergleichbares Vorgängermodell, auf dessen Zahlen man zurück greifen könnte, gibt es beim CR-V auch nicht.Kann aber schon mal sein, dass es in einzelnen Ländern oder von Seiten der EU eine neue Irgendwasregelung gibt, welche z.Bsp. den Spritpreis oder irgendne Steuer verändert. Kann auch ne wirtschaftliche Rezession/Krieg/Konflikte/Ölembargo oder was weiß ich sein. In Folge verschiebt sich vllt. das Kaufverhalten ggü. Benziner oder Diesel oder großen oder kleinen Fahrzeugen/Motoren. Und aus dem ehemals mit guten prognostizierten Werterhalt gekauften Fahrzeug, wird ein etwas unverkäuflicheres Fahrzeug. Kann also gut sein, dass sich heute jemand nen 350PS BMW mit dickem Benzinmotor kauft und in 3 Jahren gibts ne Rezession und keiner will mehr solche Spritfresser und schon sackt der Restwert nochmals zusammen. Oder eben die Dieselpreise steigen gegenüber den Benzinpreisen und Dieselmotoren werden schlechter gehandelt. Kann auch sein der gegenteilige Fall tritt ein. Wer kann sowas schon voraussehen?
Darum ist dieser prognostizierte Werterhalt mit Vorsicht zu genießen.
Generell: wer nur auf den letzten Cent bei der Entscheidung Diesel/Benziner schaut oder schauen muß, ob sich's rentiert, der muß sich dann aber auch die Frage gefallen lassen, warum es dann unbedingt nen SUV sein muß? Da würde ein kleineres und leichteres Fahrzeug sicherlich wesentlich niedrigere laufende Kosten verursachen. Allein die SUV-Reifen des CR-V sind schon mal nen gutes Stück teurer (größere Traglast und größerer Durchmesser), als ähnliche PKW-Reifen. Zudem ist der Reifenverschleiß auch höher, als bei kleineren Fahrzeugen.
Mir kommt es nur darauf an,bequem ein und auszusteigen
Zitat:
Original geschrieben von Mike_083
PS.: Und ja, ein BMW hat alleine schon deshalb einen geringeren Wertverlust, weil die Nachfrage danach höher ist als nach einem Honda. Angebot und Nachfrage eben.
OT
.....in unserer Region gibts den 1er kein Jahr alt, unter 10.000km Laufleistung, mit über 40% Wertverlust gegenüber dem Neupreis.
Vom BMW Händler übrigens.
Grüsse
T.
So, von zu Hause habe ich mehr Zeit, und kann noch weitere technische Details liefern.
Bedenken sollte mann, das ab der 3. CRV Generation ein anderer Motor zum Einsatz kam, vorher war der 2 Liter Motor ein K20A, mit zwei obenliegenden Nockenwellen, i-VTEC BohrungxHub 86x86mm 192 Nm bei 4000rpm und 150 Ps bei 6500 rpm, soweit dazu. Meine Erfahrungen aus Accord und FR-V gründen auf diese K20 Motoren.
Ab der 3. Generation kam dann der R20A zum Einsatz, ein vom 1.8er Civic weiterentwickelter Motor, der im Civic hieß dann auch R18A, für den R20A wurde der Hub vergrössert, der zusätzliche Hubraum wurde nur aus den höheren Hub gewonnen, die Bohrung blieb bei 81mm, der Hub stieg von 87,3mm R18A (Civic/FRV-Facelift) dann auf 96,9mm R20A (CRV/Accord)
Nun ist ein größerer Hub von vornherein besser für das Drehmoment, was bei einem SUV wie dem CRV wichtiger ist, als die Drehfreude, die ein Quadratischer Hubraum wie beim K20A, technisch vorgibt. Klar, es häbgt noch von anderen Sachen ab, aber das Hub/Bohrungsverhältniss ist in dieser Sache erst mal ausschlaggebend.
Weiter zum aktuellen 2 Liter R20A im CRV/Accord, es ist ein Motor mit einer obenliegenden Nockenwelle, i-VTEC inklusive, viele Teile sind baugleich zum R18A, Ventiltrieb, Zylinderkopf, einige nicht, wie die Nockenwelle, Kurbelwelle, Kolben und natürlich die Pleuel. Einige Änderungen sind nur Detailänderungen.
Der R20A hat variable Ansaugwege, und zwar 3 Stufig gesteuert. Zufällig fällt eine der Änderungen im Ansaugweg auf 4700 rpm, wo es, wie oben gefragt wurde, einen kleinen Leistungseinbruch gab.
Das ganze ist ein höchst komplizeirtes Zusammenspiel zwischen Nockenwellenposition, Lastzustand, Gaspedalstellung und Drehzahl, und lässt sich schwer beschreiben.
Ein Wort zur Ventilsteuerung, es gibt keine größere Nocke für höhere Drehzahlen, nur eine für niedrige Drehzahlen, die hält die Einlassventile weiter auf, solange, bis der Kolben das Gasgemisch wieder in den Ansaugtrakt drücken kann, was Vorteiel bei der nächsten Zylinderfüllung bringt.
Ich finde gerade, das es alles ziemlich schwierig ist, die Vorgänge in Worte zu fassen, und höre hier mal auf, wer mehr Fragen hat, kann sie gerne stellen, ich versuche sie dann zu beantworten, soweit mein bescheidenes VTEC und noch bescheideneres i-VTEC Wissen reicht.
...wer genau wissen will, wie sein 2.0er CRV Motor funktioniert, schaut einfach mal hier...
http://asia.vtec.net/Engines/R20A/
Zitat:
Original geschrieben von hondapedie
...wer genau wissen will, wie sein 2.0er CRV Motor funktioniert, schaut einfach mal hier...http://asia.vtec.net/Engines/R20A/
Gibt's sowas auch für den 2,2 Liter Diesel? 😁
Zitat:
Original geschrieben von Robin2810
Gibt's sowas auch für den 2,2 Liter Diesel? 😁
OT
Bau aus und mach ein Foto, dann haben alle was davon! SCNR ;-)