Probleme beim Yaris Mutlimodegetriebe
Bei unserem neuen Yaris mit Mutlimodegetriebe (EZ 7/2006) haben wir folgendes Problem.
Bei vielen Schaltvorgängen von N nach E bzw. von N nach R ertönt der Warnsummer 1 bis 4 mal und die Ganganzeige blinkt. Es dauert ungewöhnlich lange (2-4 sec) bis der Gang vom Auto eingelegt wird. Das ganze passiert mind. 1 in 20 Minuten Stadtfahrt, manchmal auch bei jedem 2. Schaltvorgang. Die Folge ist man wird beim Ausparken oder Anfahren zum Verkehrshindernis, die nachfolgenden Autos fangen an zu hupen. Das ist nicht das was ich von einem neuen Toyota erwartet habe. Unser Händler konnte bei 3 Werkstadtbesuchen keinen Fehler finden. Sondern stellt sich auf den Standpunkt: Nach Rücksprache mit Toyota Deutschland: Das wäre Stand der Technik.
Sind wir zu blöd zum Autofahren, oder gibt es noch mehr Leute die dieses Problem haben?
20 Antworten
Hi burkibalu,
das ist mir am Anfang auch öfters passiert.
Von Toyota die gleiche Antwort - Stand der Technik...
Es ist mir aber aufgefallen, das man das Bremspedal vor dem Schalten "kräftig" treten muss (nicht nur leicht antippen) und zwar so lange bis in der Anzeige der Gang erscheint und dann erst die Bremse loslassen.
Ich finde das auch mehr als blöd, aber was soll man machen??
Gruß
Klana
Was heisst eigentlich bei vielen Schaltvorgängen von N nach E oder von N nach R. Warum muss denn hin und her geschaltet werden???
Ich könnte mir schon vorstellen, dass bei unsachgemässer Behandlung irgendwann mal was kaputt geht...
Zitat:
Original geschrieben von Kicknick
Warum muss denn hin und her geschaltet werden?
Einparken? Rangieren?
Ist ja klasse. Wenn ein Toyota einen Defekt/Mangel/problematische Technik hat, wird erstmal der Kunde verantwortlich gemacht wegen unsachgemäßer Behandlung...🙄
Ich könnte mir das damit erklären, dass es ja keinen Drehmomentwandler beim MMT gibt und auch keinen Kegelscheibenvariator und derlei Auswüchse von Automaten und CVT´s.
Beim MMT wird ja ein "normales" Schaltgetrieb mit einer vollautomatischen Kupplung gekoppelt. So ein System kann durchaus seine Tücken haben.
Gruß
Flo
Beim Einparken könnte ich es ja verstehen, er sparch aber davon, dass es mind. 1 mal bei 20 min. StadtFAHRT passiert und nich bei Stadteinparken.
Wer lesen kann ist klar im Vorteil...
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Zitat:
Original geschrieben von Kicknick
Beim Einparken könnte ich es ja verstehen, er sparch aber davon, dass es mind. 1 mal bei 20 min. StadtFAHRT passiert und nich bei Stadteinparken.
Passiert beim Ein/Ausparken beim Rangieren, Wenden aber auch wenn wir der Ampel den Gang raus nehmen, weil wir keine Lust haben auf der Bremse zu stehen.
Klar, das mit dem Gang raus an der Ampel ist sicherlich, vorallem typisch für einen Umsteiger von Schalter auf Automat.
Gruß Burkibalu
soll jetzt nicht einfach ins blaue geredet sein, aber bei anderen Threads - als es um das MMT ging - haben einige von einem "Update" für die Steuerelektronik des MMT gesprochen. Danach sei es besser gewesen. Hast du diese Option bereits erwähnt oder ist dieses MMT "neueste Generation"?
Gruß Erich
Zitat:
Original geschrieben von LandCruiser200
soll jetzt nicht einfach ins blaue geredet sein, aber bei anderen Threads - als es um das MMT ging - haben einige von einem "Update" für die Steuerelektronik des MMT gesprochen. Danach sei es besser gewesen. Hast du diese Option bereits erwähnt oder ist dieses MMT "neueste Generation"?Gruß Erich
Danke, das war das Erste, was der Vertragshändler im November gemacht, hat. (1 Tag Werkstatt). Beim 2. Mal (2 Tage Yaris in Werkstatt) haben sie irgend ein Bauteil ausgetauscht. Leider kam er erst nachdem 3. Mal (Sage und Schreibe 1 Woche Werkstatt) darauf, dass es "Stand der Technik" ist. Was ja auch "klanayaris", sagt. Ärgerlich ist a) das die ach so Qualität verliebten Toyotaner einem so was zu muten, ohne einen vorher zu warnen und b) das die 3 lange nervige Werkstattbesuch brauchten, um einen zusagen, es ist "Stand der Technik". Echt schade.
Gruß burkibalu
ohne einen vorher zu warnen ...
Na ja, wenn man sich die vergangenen Threads zum Thema MMT ansieht, fehlt es da nicht an ausdrücklichen Warnungen zahlloser Toyotaner.
Die wiederholte Nachbesserung mit neuem Einbau von Steuerelementen, Kupplungsteilen und sonstigen Dingen hat bei unserem CV eigentlich nichts gebracht, außer, dass man sich langsam an den "Stand der Technik" gewöhnt. Die Fehlerbeschreibung können wir nachvollziehen bis ins kleinste Detail - aber offensichtlich muss man damit leben.
Dieses Getriebe ist wirklich ein Graus - und es hat uns dazu getrieben, nach dem 7. (in Worten: siebten) Toyota im Frühjahr die Marke zu wechseln. Auch das ist sicher schade.
Deshalb noch einmal: Das ist eine WARNUNG vor einem MMT.
Jetzt soll keiner mehr sagen, er hätte es nicht gewusst ...
Hallo,
ich hatte den Yaris 1,3 MMT einen Tag als Leihwagen und fand eigentlich, daß das Getriebe reibungslos funktioniert. Ist sicher gegenüber einer Wandlerautomatik etwas gewöhnungsbedürfig (z.B. Schaltrucke), aber ich fands durchaus ok.
Die Frage ist eigentlich, ob viele Leute einfach prinzipiell damit nicht zurecht kommen oder ob das System nicht überall so funktioniert, wie bei meinem Leihwagen.
Gruß
Alf
Ciao Alf,
Die Frage ist berechtigt, ob es Probleme mit dem MMT gibt oder ob es eine Sache der Bedienung ist.
Ich tippe, zum grösseren Teil mal auf letzteres, d.h. der Bedienung/ Umgang mit dem MMT. Auf die Frage, was der Verkäufer/ Händler vor einer Probefahrt oder sogar Fahrzeugauslieferung hierzu in meinem Bekanntenkreis für Instruktionen abgegeben hat, erhalte ich meistens eine negative Aussage - das ist leider enttäuschend..
Ein guter Verkäufer sollte seine Kunden auf die Eigenheiten einer Option aufmerksam machen können und die korrekte Bedienung kurz und klar erklären können, nur so ist gewährleistet, dass der Kunde später mit dem MMT zufrieden ist oder sich eventuell für eine Automatik oder Handschaltung entscheidet.
Das Ganze kann man als Verkäufer dem Interessenten auch während einer kurzen Fahrt - zu zweit - erklären. Ansonsten sieht es jeweils eher aus, als dass die Verkäufer das MMT mit seinem attraktiven Preis nur zu Verhandlung nutzen, da weniger sachkundige Kunden häufig meinen, dass es sich hier um eine reinrassige Automatik zu einem Schnäppchenpreis handelt. Sollte man den Eindruck haben, dass ein Käufer mit dem MMT nicht klar kommt, dann sollte der Verkäufer die Alternativen heranziehen.
Fazit: Sich das MMT und die Bedienung vorgängig erklären lassen lohnt sich, um auf einer anschliessenden Testfahrt herauszufinden, ob man damit gut bedient ist (auch bei Fahrerwechsel). Das Verkaufspersonal ist hier gefordert, sollte es beim ausgelieferten Fahrzeug Mängel oder Unterschiede geben, dann wäre dies später Sache des Werkstattpersonals.
Gruss,
Lex
P.S: Man ist ja Kunde, also darf man das Verkaufspersonal ruhig etwas fordern. Werkstattmitarbeiter wissen leider häufig besser Bescheid zu der korrekten Bedienung als Verkäufer - ein gutes Trinkgeld bei Inspektionen ist gut investiertes Geld..
P.S: Egal welche Marke, leider nicht wenige Auto-Verkäufer sind Blender mit fragwürdiger Eigenmotivation - in diesem Bereich gibt es noch viel zu tun..
@Alf320i,
nun es ist aber meistens so, dass man erst nach 1-2 Wochen erst merkt, wie gut/schlecht ein Auto ist. Ich habe diese Erfahrung selbst schon mehrmals gemacht: auch wenn ich z.B. übers Wochenende ein Auto zum Probefahren hatte, war der Eindruck danach ein ganz anderer, als nach 1-2 Wochen... erst dann legt sich die Euphorie und man bemerkt auch die ersten Macken (falls es welche gibt)... damit meine ich jetzt keine Macken im Sinne von Defekten, sondern ungünstig gelöste Schalter, Bedienungen usw...
So kann es gut sein, dass man das MM-T Getriebe bei einer ausgiebigen Probefahrt ganz OK fand, aber im Alltagbetrieb doch nicht wirklich damit zurecht kommt.
Ich hatte bisher nur eine kurze Erfahrung mit einem aut. Schaltgetriebe - bei einer Probefahrt im C4 Picasso. Es war ganz OK. Wenn ich aber jetzt (nach ca. 3 Monaten) an diese Probefahrt zurückdenke, so glaube ich, dass ich damit nicht auf Dauer glücklich sein könnte. Das habe ich aber erst nach und nach überlegt... Die Euphorie bei der Probefahrt war viel größer!!!!
Es ist nun mal meistens so bei den Probefahrten von Fahrzeugen, die einem schon mal von Außen her gefallen... man findet sie zunächst schön und gut und wenn man die Absicht hat zu kaufen, dann wird schnell bestellt. Ich bin froh, dass ich zu dem Zeitpunkt im Oktober noch kein neues Auto bestellen wollte, denn es könnte zu diesem Zeitpunkt wirklich dieser Picasso mit DIESEM Getriebe werden (leider ist ein Monat später mein Scenic auf einem Parkplatz angefahren worden, daher doch der kurzfristige Wechsel)...
@LexPacis,
nun, das mit der Bedienung.... da gebe ich Dir teilweise Recht.... aber ich stelle mir die vielen Automatikfahrer vor, die bei Yaris oder CV keine Wahl hatten und von den Verkäufern gesagt bekommen haben, dass es Vorteile wie günstigerer Anschaffungspreis und Verbrauch gibt und daraufhin so eine MM-T Fahrzeug bestellt wurde... auch nach einer kurzen Probefahrt oder gar OHNE, da es kaum Vorführwagen mit MM-T bei den Händlern gibt!! Ich hatte diese Erfahrung gemacht, als ein Verwandter von mir nach einem Kleinwagen mit Automatik gesucht hat und auch an den Yaris gedacht hat.... so gut wie kein Vorführwagen war mit MM-T verfügbar.
Und dass es sich zweifelsfrei um FEHLER im System handelt... dafür können auch die ungeschicktesten Fahrer nichts!
Gruß
Zitat:
Original geschrieben von LexPacis
Die Frage ist berechtigt, ob es Probleme mit dem MMT gibt oder ob es eine Sache der Bedienung ist.
Ich tippe, zum grösseren Teil mal auf letzteres, d.h. der Bedienung/ Umgang mit dem MMT.
Also liegt es Deiner Meinung an der Bedienung.
Was kann ich denn falsch machen? Ich trete die Bremse und bewege den Hebel von N nach E, lasse die Bremse los und gebe Gas - falls der Gang drin ist. Was muss ich anders machen?
Fragt
Burkibalu
Darf ich mich als völlig MMT-Unerfahrener mal einschalten? Hast du beim Rangieren vor dem Betätigen des Wählhebels den vollständigen Stillstand des Fahrzeugs abgewartet?
Bonjour,
Ich nehme im Folgenden Bezug auf eine mehrstündige Autofahrt mit einem Corolla Verso 1.8l - liegt mittlerweile ca. 6 Monate zurück. Meine Schilderung geht davon aus, dass das MMT richtig funktioniert und z.B. Software up-dates der Steuerung bei älteren Modellen auch gemacht wurden.
1.) Mögliche “Probleme“ mit MMT:
A.) Typische Kopfnickbewegung der Insassen beim Gasgeben/ Heraufschalten – hauptsächlich geradeaus und im E-Mode, da hier der Gangwechsel jeweils früher einsetzt. Bei Rücknahme des Gaspedals beim Gangwechsel werden die Insassen nach vorne bewegt um anschliessend mit dem erfolgten Gangwechsel und einsetzender Kraftannahme wieder nach hinten gedrückt zu werden..
B.) Ansteigendes Gelände und Getriebe scheint den “richtigen“ Gang nicht zu finden – führt zu andauerndem herauf/ herunter Schalten z.B. 2/3 Gang..
C.) Rückwärtsfahren und “schleifen der Kupplung“ – nicht Gegenstand der Behandlung hier, da Kupplung dies in der Regel Problemlos aushält, auch wenn entsprechende Gerüche entstehen.. (kein T-Sensor vorhanden, wahrscheinlich Berechnung des Zustandes?)
Es ist äusserst nützlich, wenn man sich kurz einmal damit befasst, wie dieses spezielle Getriebe grob funktioniert:
- Wir haben es mit einem gewöhnlichen 5-Gang Getriebe zu tun, dass über eine Rutschkupplung verfügt..
- Der Unterschied zu einem Handschalt-Getriebe liegt aber im elektronischen Steuerungssystem
- Dieses elektronische Steuerungssystem wird von 3 Hauptinformationen gefüttert: der Stellung des Gaspedals, der aktuellen Fahrzeug-Geschwindigkeit und natürlich der aktuellen Motordrehzahl. Hieraus ermittelt das System welcher Gang optimal ist. Abrupte Bewegungen am Gaspedal geben dem System zusätzlich die Information, ob z.B. eine grössere Power-Abfrage vom Fahrer gewünscht wird.
- Ansonsten ist dieses System “blind“, das heisst, es wird vom System nicht erkannt, ob man nächstens das Fahrzeug abbremsen wird für einen Halt (Kreuzung etc.) oder ob es nächstens bergauf oder bergab geht
- Fazit: wie ersichtlich, führt also die Bedienung des MMT vor allem über die einfache Erlernung der Bedienung des Gaspedales
2.) Bedienung MMT:
Für die folgende Beschreibung empfehle ich Euch es einfach mal selber in aller Ruhe auszuprobieren und Erfahrungen zu sammeln.
2.1) HERAUF-SCHALTEN ("Ebene"😉
- Steht ein Gangwechsel bevor, so fällt normalerweise die Drehzahl “ab“ -> drücke das Gaspedal um zu verhindern, dass die Drehzahl zu fest abfällt (üben!)
- Wenn der Gangwechsel unmittelbar bevorsteht, gehe leicht vom Gas und lasse den Gangwechsel geschehen
- Nach dem Gangwechsel wieder Gasgeben, nicht zu forsch, das würde falsch interpretiert werden.. (die richtige Vorgehensweise lässt sich an der Stärke des “Kopfnickens“ erlernen)
- Das beschriebene gilt für alle Gangwechsel bis und mit 4. Gang
2.2) HERUNTER-SCHALTEN ("Ebene"😉
- Beim Herunter-schalten sollte man sich auf die elektronische Steuerung des Getriebes verlassen und eher weniger Gas geben hilft dem System Fahrt abzubauen
- Vermeide also forsches Gas geben, das System würde dies als eine erhöhte Leistungs-Abforderung interpretieren und eventuell sogar noch Herunterschalten mit einer höheren Drehzahl. Das ist mir einmal passiert und ich hatte den Eindruck, das das System sogar selbständig kurzfristig auf Stellung “neutral“ ging ?
2.3) BERGAUF-FAHRT
- Vor einer Ansteigung wird sich logischerweise die F-Geschwindigkeit verringern und das Getriebe kann dann meist im aktuellen Gang die Geschwindigkeit nicht mehr halten..
- Gib kontinuierlich Gas, bis das Getriebe einen Gang runterschaltet und ein entsprechend höheres Drehzahl-Niveau hat..
- Unterlässt man dies, hat man ein andauerndes nervöses herauf/ herunterschalten, da das System nicht weiss, was man nun eigentlich möchte!
- Tipp: kriegt ihr dies auch nach längerem üben nicht in den Griff, dann empfehle ich jeweils auf “Manuell“ umzuschalten und so den gewünschten Gang einzulegen (häufig 2. oder sogar 3. Gang, auf AB entsprechend)
Wollt ihr also bei einem einwandfrei funktionierenden MMT guten Schaltkomfort erzielen, müsst ihr also zu Beginn etwas “Umdenken“ und die richtige Bedienung des Systems anhand der Bedienung des Gaspedals und dem Streckenprofil erlernen. Ist im Prinzip keine Hexerei, Übung macht auch hier den Meister. Nicht jeder hat den gleichen Fahrstil, mir fiel das Ganze relativ leicht, da ich auch bei meinen früheren handgeschalteten Fahrzeugen jeweils das Ganze via dem Gaspedal aktiv beeinflusst habe und bei mir der Motor immer am “Gas“ hängt. Das mir gebräuchliche „Zwischengas geben“ beim Herunterschalten habe ich beim MMT unterlassen!
Ich erinnere mich, in einer Diskussion hier schon einmal empfohlen zu haben, den Sport-Mode zu benutzen, da hier weniger aggressiv die Gänge gewechselt werden. Mittlerweile bin ich aber eher der Auffassung, dass man das Ganze mit dem E-Mode erlernen sollte und den Sport-Mode dann nutzt, wenn er jeweils auch hauptsächlich Sinn macht.
Also selber mal auf geeigneten Streckenprofilen mit wenig Verkehr ausprobieren und üben. Sollte es nach längerer Zeit nicht klappen, Händler aufsuchen und er soll das Fahrzeug einem bei einer gemeinsamen Fahrt mit MMT vorführen und im Einsatz erklären. Ist das System nicht einwandfrei, dann gibt dies zusätzlich dem Händler die Gelegenheit, nachzubessern. Toyota-Händler sind i.d.R. kulant, da Toyota dies zulässt und häufig kann so ein Händler auch noch Einnahmen generieren, da Toyota-Händler sich anhand von Reparatur-Arbeiten sowieso keine goldenen Nase verdienen können (meine Meinung/ Beobachtung). Wie gesagt, der Handlungsbedarf bezüglich MMT beginnt schon bei der Beratung vor Fahrzeugkauf, dann klappt es auch mit der Kundenzufriedenheit, für alles andere das Auftreten kann, muss/ soll meist der Hersteller gerade stehen.
Es wäre auch für andere MMT-User sinnvoll, wenn ihr jeweils von Euren Erfahrungen berichten würdet, auch wenn das Ganze nicht ganz einfach in Worte zu fassen ist.
Gruss,
Lex
P.S: Was steht den im Handbuch über die Bedienung? Hatte damals leider keine Zeit dies vorgängig zu lesen.