Probleme bei der Autosuche

Guten Tag erstmal.
Folgende Problematik, zurzeit fahre ich einen a4 b6 1.9tdi und bin eigentlich sehr zufrieden aufgrund der Sparsamkeit und der Zuverlässigkeit jedoch empfinde ich die 101 PS mehr und mehr als zu wenig besonders auf das Gewicht bezogen wenn ich zum Beispiel auf der Landstraße überholen möchte.

Deswegen suche ich ein Kfz mit mehr Leistung es sollte schon über 200 PS haben, Limousine oder Kombi, möglichst ein deutsches oder japanisches Auto. Zuverlässig sollte er sein und mit den Unterhaltskosten nichtmehr wie 350 Euro im Monat. Liege momentan bei 200 Euro.

Anschaffungsbudget: 10.000-15-000
Im Unterhalt enthalten : Sprit, Steuer, Versicherung, Wartung.

Bin schon viel am suchen aber finde leider keinen guten Nenner.

Würde mich sehr über Vorschläge freuen und schonmal danke im vorraus.

Mfg Max

Beste Antwort im Thema

Wartung und Kraftstoffkosten stehen in direktem Zusammenhang mit der monatlichen / jährlichen Fahrleistung. Versicherungskosten auch, aber nicht so gravierend. Wie soll man da vernünftig beraten?

Du zum Arzt: ich habe schmerzen!
Arzt: wo?
Du: Sie sind doch der Arzt....

So oder so ähnlich komme ich mir gerade vor...

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Zitat:

@hellcat500 schrieb am 3. April 2019 um 06:02:26 Uhr:


Hi!

Könnt Ihr diese blödsinnige Öl-Diskussion woanders führen? Ihr müllt den Thread des TE damit sinnlos zu. Wer bitte schleppt denn sein Öl in die Werkstatt??

Zur Empfehlung:
auch ich finde den Mercedes W204 für das Anforderungsprofil nicht verkehrt. Zumal der Ford Focus ST, der ja für das Anforderungsprofil am Besten geeignet und der beste Deal wäre, nicht gewünscht wird.

Mit meinem 204 320 CDI bin ich sehr zufrieden. 11 Jahre alt, wenig Ärger.
So einen V6 Diesel mit Euro 4 bekommt man in gutem, Zustand für 8.000 Eur, habe ich festgestellt (deshalb behalte ich mein Ersthandauto auch...), ist also die Umweltzone kein Thema, kann man bei 20.000 Km p.a. über so etwas nachdenken.

Von VW-Konzernautos empfehle ich stets, die Finger zu lassen. Insbes. mit DSG.
Dann eher noch BMW, wobei die Werkstattkosten dort deutlich höher liegen als bei Mercedes.

Viel mehr bleibt da nicht.

HC

Hat nicht mit vollmüllen zu tun.

Mir gehen diese nichtsgönner und miesepeter user auf den sack die alles schlechtreden..

Von wegen ja geht doch niemals.. 1 Ölwechsel 400€, 1 Satz 205er Reifen soll auch 500-800€ kosten usw..

Nur weil man überzogene Preise zahlt heißt es nicht dass man sich solche Autos nicht leisten kann.

Aber wehe man bringt seinen 10 Jahre alten Benz nicht zum Glaspalast zum "Service" ( aka Abzocke)

Denn da wird man hier gleich dumm angemacht oder runtergemacht, weil man ja auf dicke Hose machen will und 'n Dacia besser wäre

Zitat:

@Emsland666 schrieb am 2. April 2019 um 21:38:43 Uhr:


Also von der C-Klasse wird es teils noch günstigere Modelle geben, je nachdem was gewünscht ist. Handschalter werden eher günstiger weggehen als Automaten. Diesel wesentlich günstiger als Benziner.

Hier ist noch 200er CDI in Opa-Ausstattung (die ich sehr mag):

https://suchen.mobile.de/.../details.html?...

Wobei ich nicht davon ausgehe, daß die sich vom Unterhalt so viel geben. Allerdings ist auch der 200er der gleiche Motor wie der 250er und damit völlig unausgelastet, was sehr lange Haltbarkeit hergeben dürfte.

Opa Ausstattung xd ja in Richtung 200er 250er halte ich die Augen offen der gefällt mir

Zitat:

@hellcat500 schrieb am 3. April 2019 um 06:02:26 Uhr:


Hi!

Könnt Ihr diese blödsinnige Öl-Diskussion woanders führen? Ihr müllt den Thread des TE damit sinnlos zu. Wer bitte schleppt denn sein Öl in die Werkstatt??

Zur Empfehlung:
auch ich finde den Mercedes W204 für das Anforderungsprofil nicht verkehrt. Zumal der Ford Focus ST, der ja für das Anforderungsprofil am Besten geeignet und der beste Deal wäre, nicht gewünscht wird.

Mit meinem 204 320 CDI bin ich sehr zufrieden. 11 Jahre alt, wenig Ärger.
So einen V6 Diesel mit Euro 4 bekommt man in gutem, Zustand für 8.000 Eur, habe ich festgestellt (deshalb behalte ich mein Ersthandauto auch...), ist also die Umweltzone kein Thema, kann man bei 20.000 Km p.a. über so etwas nachdenken.

Von VW-Konzernautos empfehle ich stets, die Finger zu lassen. Insbes. mit DSG.
Dann eher noch BMW, wobei die Werkstattkosten dort deutlich höher liegen als bei Mercedes.

Viel mehr bleibt da nicht.

HC

Ja die öl Diskussion gehört hier nicht rein, habe ja meine Werte mit öl Wechsel drin angegeben 🙂 ja über dsg habe ich auch nix gutes gehört, ich glaube auch wenn dann wirds nen 204 er CDI. Ist für mich bezahlbar soweit ich das sehe und gefällt mir auch sonst. Lasse mich da nochmal auf die Einzelheiten von meinem Freund bei Mercedes beraten welches Modell exakt und sowas das richtige ist und der checkt mir den auch durch wenn ich gucken gehe. Danke aufjedenfall für die Beratung

So hiermit ist die Diskussion beendet. Ich danke allen für die guten Vorschläge. Meine entscheidung lässt sich aus dem letzten Zitat entnehmen.

Wünsche allen noch viel Spaß bei der öl Suche.

Mfg max

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Beim W204 würde ich auf das ILS Licht achten.

Zitat:

@Maxolos schrieb am 2. April 2019 um 17:51:58 Uhr:


Um das flotte fahren geht es nicht mal so sehr sondern wirklich um das überholen auf der Landstraße. In der Stadt ist mein Audi auch schnell vom Fleck bloß ab 100 ist mit Beschleunigung nix mehr.

Dafür reicht jeder aktuelle Turbo-Benziner ab 140/150 PS. Die ziehen alle gut an. Ebenso alle Diesel in der Leistungsklasse.

Max. 350€/Monat in der vollkostenrechnung bei knapp 20.000km/Jahr und um die 200PS?
Kommt mir relativ wenig vor - selbst wenn das Fahrzeug u.U. den Grossteil des Wertverlustes schon hinter sich hat.

Bei monatlich 350 € ist halt die Wertminderung des vom TE ins Auge gefassten 204 er CDI NICHT mit drin und offenbar auch nicht größere Verschleißreparaturen, die bei Laufleistungen von über 120 tsd km bei einem Diesel, auch wenn er von Benzens gebaut wurde, mit Sicherheit kommen werden.

So kann man sich den Betrieb eiens Mittelklasse-PKW mit > 200 PS natürlich schön rechnen😁.

Meine persönliche Erfahrung mit Mittelklassefahrzeugen in dieser Leistungsklasse bei Laufleistungen von 20 tsd km pro Jahr liegt bei inflationsbereinigten 35-50 Cent pro jedem gefahrenen Kilometer, wenn man wirklich alle durch das Fahrzeug verursachten Kosten ansetzt.

Kauft man ein neue(re)s Fahrzeug wird in den nächsten 10 Jahren der Wertverlust mit der größte Kostentreiber sein und ist das Fahrzeug bei Kauf bereits 8-10 Jahre alt und hat schon > 120 tsd km absolviert, werden die Reparaturen ein künftiger Hauptkostenfaktor, den man - gerade bei einem Mercedes - nicht unterschätzen sollte.

Den genauen Wertverlust kennt man erst beim Abstoßen des Fahrzeugs, wenn der Saldo aus dem Anschaffungspreis und etwaigen Verkaufserlös bekannt ist.

Reparaturkosten kann man schwerer abschätzen, da sie auch vom Fahrprofil (auch des Vorbesitzers) und der Wartung des Fahrzeugs abhängen und auch u.a. davon, ob man selber ein begabter Schrauber ist oder einen solchen kennt, der die Reparaturarbeiten ausführt.

Zitat:

Meine persönliche Erfahrung mit Mittelklassefahrzeugen in dieser Leistungsklasse bei Laufleistungen von 20 tsd km pro Jahr liegt bei inflationsbereinigten 35-50 Cent pro jedem gefahrenen Kilometer, wenn man wirklich alle durch das Fahrzeug verursachten Kosten ansetzt.

Ich habe und muss nicht rechnen. Und genau das wäre für mich bei diesem Budget die Grenze, ob man sich für einen MB entscheidet. Wenn man nun wirklich hin und her rechnen muss, dann besser einen Ceed oder Focus als Tageszulassung. Mindestens der Focus würde mit dem EcoBoost

Ach gestrichen, Ford ist ja nicht deutsch genug😉

Zitat:

@Emsland666 schrieb am 3. April 2019 um 14:17:22 Uhr:



Zitat:

Meine persönliche Erfahrung mit Mittelklassefahrzeugen in dieser Leistungsklasse bei Laufleistungen von 20 tsd km pro Jahr liegt bei inflationsbereinigten 35-50 Cent pro jedem gefahrenen Kilometer, wenn man wirklich alle durch das Fahrzeug verursachten Kosten ansetzt.

Ich habe und muss nicht rechnen. Und genau das wäre für mich bei diesem Budget die Grenze, ob man sich für einen MB entscheidet. Wenn man nun wirklich hin und her rechnen muss, dann besser einen Ceed oder Focus als Tageszulassung. Mindestens der Focus würde mit dem EcoBoost

Ach gestrichen, Ford ist ja nicht deutsch genug😉

Weiß auch net was der hat, klar ist nen Benz nicht billig aber nen Stern fahren ist für mich was besonderes. Und wie kann man den thread beenden? Mittlerweile kommen hier ja nur noch Kommentare von Leuten die sich nicht alles durchlesen und ihren Senf dazu packen.
Der Benz passt perfekt. In meine kosten rein und reperaturen kann ich so zahlen.

Zitat:

@Volvoluder schrieb am 3. April 2019 um 13:21:25 Uhr:


Bei monatlich 350 € ist halt die Wertminderung des vom TE ins Auge gefassten 204 er CDI NICHT mit drin und offenbar auch nicht größere Verschleißreparaturen, die bei Laufleistungen von über 120 tsd km bei einem Diesel, auch wenn er von Benzens gebaut wurde, mit Sicherheit kommen werden.

So kann man sich den Betrieb eiens Mittelklasse-PKW mit > 200 PS natürlich schön rechnen😁.

Meine persönliche Erfahrung mit Mittelklassefahrzeugen in dieser Leistungsklasse bei Laufleistungen von 20 tsd km pro Jahr liegt bei inflationsbereinigten 35-50 Cent pro jedem gefahrenen Kilometer, wenn man wirklich alle durch das Fahrzeug verursachten Kosten ansetzt.

Kauft man ein neue(re)s Fahrzeug wird in den nächsten 10 Jahren der Wertverlust mit der größte Kostentreiber sein und ist das Fahrzeug bei Kauf bereits 8-10 Jahre alt und hat schon > 120 tsd km absolviert, werden die Reparaturen ein künftiger Hauptkostenfaktor, den man - gerade bei einem Mercedes - nicht unterschätzen sollte.

Den genauen Wertverlust kennt man erst beim Abstoßen des Fahrzeugs, wenn der Saldo aus dem Anschaffungspreis und etwaigen Verkaufserlös bekannt ist.

Reparaturkosten kann man schwerer abschätzen, da sie auch vom Fahrprofil (auch des Vorbesitzers) und der Wartung des Fahrzeugs abhängen und auch u.a. davon, ob man selber ein begabter Schrauber ist oder einen solchen kennt, der die Reparaturarbeiten ausführt.

Man kann auf so rechnen:

Neue kupplung und neuer Motor alle 5k km..

Dann sollte man lieber mit dem Fahrrad fahren.

Oh wartet... ein Fahrrad kann man sich ja laut MT-Usern auch nicht leisten unter 4000k netto:/

Dann sollten wir lieber alle laufen

Also wenn ein Diesel ab 120tkm teuer werden sollte ist er a) Purer Schrott b) vergewaltigt mit longlife Service

Zitat:

@Tokarev schrieb am 3. April 2019 um 14:49:18 Uhr:



Man kann auf so rechnen:
Neue kupplung und neuer Motor alle 5k km..
Dann sollte man lieber mit dem Fahrrad fahren.
Oh wartet... ein Fahrrad kann man sich ja laut MT-Usern auch nicht leisten unter 4000k netto:/
Dann sollten wir lieber alle laufen
Also wenn ein Diesel ab 120tkm teuer werden sollte ist er a) Purer Schrott b) vergewaltigt mit longlife Service

Da spricht der Fachmann 😁

Der TE wird mit einem 6-8 Jahre alten Benz C250 CDI, den er für ca. 12 tsd € mit 120 tsd km kauft, natürlich in den nächsten 5-6 Jahren, in denen er nochmals die von ihm angekündigte Laufleitung von jährlich ca. 20 tsd km fährt,

- keine neuen Bremsscheiben und Klötze vorne und hinten brauchen
- auch der Rußpartikelfilter übersteht 200 tsd km schadlos
- die Auspuffanlage hält natürlich auch über 12 Winter durch ohne durchzurosten
- Klimaservice mit Auffüllen der Anlage braucht es nicht
- Batterie hält sowieso ewig
- Reifen halten nochmals über 100 tsd km

..... denn es ist ja ein Wunder-Mercedes und da ist nichts zu reparieren und auszutauschen.

Wenn man so ein Wunderauto 20 tsd pro Jahr mit ca. 7 l/100 km Diesel fährt und damit rund 1800 € Kraftstoffkosten hat, ca. 600 € pro Jahr Steuer und Versicherung zahlt, jährlich einen Minimum-Service mit Öl, Ölfilter u. Innenraumfilter für zusammen 100 € ansetzt, dazu alle 2 Jahre Bremsflüssigkeit und HU/ASU für zusammen 200 € und einen Minimumwertverlust des Fahrzeugs in den nächsten 6 Jahren mit 3000 € kalkuliere,

ja dann frage ich mich, wie man selbst bei Eigenreparaturen und Einkauf der Teile bei IBär oder einem ander online-Shop bei den Kosten dennoch unter den von mir oben genannten 30-50 Cent pro km bleiben kann😕.

Bin da für jeden Tipp dankbar, denn ich lerne gerne dazu, zumal wenn ich kosten sparen kann😉

Aber bitte nicht wieder vorschlagen, dass man besser Fahrrad fahren sollte, um beim Unterhalt eines Mittelklasse-PKW Kosten zu sparen. Fahrrad fahre ich schon ca. 2 tsd km pro Jahr, aber Autofahern, insbesondere in einem meiner beiden Benz-Cabrios, mache ich noch lieber.

Bremsen vorne komplett ATE inkl. Einbau: 200-250€, hinten günstiger.
DPF: 350€ Freibrennen lassen.
Reifen 4 bzw 8x 50€ (bzw 60 mit wuchten usw)
Auspuff rostet bei Benz sehr sehr SEHR selten. Und wenn er es tut ist man zuviel Kurzstrecke gefahren -> Diesel sowieso fehl am Platz.
Klimaservice 100€ alle 6 Jahre
Batterie: 120-150€
Wertverlust braucht man nicht rechnen wenn man bis zum Ende fährt.

Die Wahrheit liegt irgendwo in der Mitte. Nicht jeder dpf, auspuff muss nach paar Kilometer erneuert werden, allerdings beziehen sich die Preise von Tokarev höchstens auf China Schrott. Der TE hat sich doch schon entschieden

Hi!

Zitat:

@Tokarev schrieb am 3. April 2019 um 06:23:52 Uhr:



Zitat:

@hellcat500 schrieb am 3. April 2019 um 06:02:26 Uhr:


Hi!

Könnt Ihr diese blödsinnige Öl-Diskussion woanders führen? Ihr müllt den Thread des TE damit sinnlos zu. Wer bitte schleppt denn sein Öl in die Werkstatt??

Zur Empfehlung:
auch ich finde den Mercedes W204 für das Anforderungsprofil nicht verkehrt. Zumal der Ford Focus ST, der ja für das Anforderungsprofil am Besten geeignet und der beste Deal wäre, nicht gewünscht wird.

Mit meinem 204 320 CDI bin ich sehr zufrieden. 11 Jahre alt, wenig Ärger.
So einen V6 Diesel mit Euro 4 bekommt man in gutem, Zustand für 8.000 Eur, habe ich festgestellt (deshalb behalte ich mein Ersthandauto auch...), ist also die Umweltzone kein Thema, kann man bei 20.000 Km p.a. über so etwas nachdenken.

Von VW-Konzernautos empfehle ich stets, die Finger zu lassen. Insbes. mit DSG.
Dann eher noch BMW, wobei die Werkstattkosten dort deutlich höher liegen als bei Mercedes.

Viel mehr bleibt da nicht.

HC


Hat nicht mit vollmüllen zu tun.
Mir gehen diese nichtsgönner und miesepeter user auf den sack die alles schlechtreden..
Von wegen ja geht doch niemals.. 1 Ölwechsel 400€, 1 Satz 205er Reifen soll auch 500-800€ kosten usw..
Nur weil man überzogene Preise zahlt heißt es nicht dass man sich solche Autos nicht leisten kann.
Aber wehe man bringt seinen 10 Jahre alten Benz nicht zum Glaspalast zum "Service" ( aka Abzocke)
Denn da wird man hier gleich dumm angemacht oder runtergemacht, weil man ja auf dicke Hose machen will und 'n Dacia besser wäre

Doch, das IST "Vollmüllen"!
Und zwar glasklar.

Aber sei´s drum.
Den alten Benz bringe ich zum "Dorfschmied.
Dorthin das Öl mitzubringen, würde einem den Ruf im Ort nachhaltig ankratzen. So etwas macht man nicht. Genausowenig wie er sich anmaßt, Mondpreise aufzurufen.

Den W222 bringe ich zu Mercedes. Dort bezahle ich dann für eine Inspektion 600-1.200 Eur. Würde ich mein Öl dorthin mitbringen, würden sie mich, zu recht, mit einem Kopfschütteln bedenken.

Als Werkstattbetreiber würde ich solche Sparfüchse nach Hause schicken.

HC

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