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Probleme bei BMW-Leasing. Bitte um Hilfe!

Themenstarteram 29. Mai 2003 um 9:55

Hallo zusammen,

ich habe vor drei Jahren einen 330d geleast mit einem sog. KM-Leasing.

Verkäufer: "Die sicherste Form von Leasing die es gibt".

Es wird dabei ein gewisser kalkulierter Restwert zugrunde gelegt.

Jetzt würde ich das Auto gerne ablösen, sprich von BMW Financial Services abkaufen.

Was mir der Verkäufer von damals verschwiegen hat: Der Ablösewert, den ich jetzt für das Auto zahlen soll, hat leider gar nichts mit dem kalkulierten Restwert von damals zu tun. Er hat mich damals aber auch nicht auf die verschiedenen möglichen Formen von Leasing unterrichtet. Jetzt ist der Ablösewert ganz einfach der aktuelle Schwacke-Wert.

Der Preis der jetzt von mir verlangt wird ist um einiges höher als der kalkulierte Restwert der meiner Leasingkalkulation zugrunde lag.

Ich fühle mich ganz einfach betrogen!

Gibt es hier irgendwelche Möglichkeiten über den Ablösewert zu verhandeln oder gegen diese Sache mit einem Anwanlt vorzugehen?

 

Danke

ChKolumbus

Beste Antwort im Thema
am 19. Januar 2013 um 14:00

Zitat:

Original geschrieben von Pepperduster

Rechtfertigt denn dieser ganze Aufwand eigentlich noch ein Leasing ?

Wenn ich solch einen Aufwand betreiben müsste - ganz klare Aussage: Nein.

Aber wie man mittlerweile von mir weiß, habe ich schon etliche BMW's geleast. Vor der Rückgabe gebe ich meinen Wagen weder zum Aufbereiter noch zu einem Gutachter; ich behandle mein Fahrzeug einfach so normal wie ich bisher alle meine 28 Autos , die ich bisher hatte, gepflegt habe: Zu den vorgeschriebenen Inspektionsintervallen in die Werkstatt, einmal die Woche in die Waschanlage (die Felgen kriegen ab und zu eine Extrapflege, denn ich hasse schmutzige Felgen), zweimal im Monat ausgesaugt und das war's. Bei der Leasingrückgabe gab es noch nie Probleme (übrigens auch bei Mercedes nicht), die Mehr-km (falls angefallen) werden abgerechnet und ansonsten musste ich nur dann etwas bezahlen, wenn auch objektiv etwas nicht in Ordnung war (z. B. bei der letzten Rückgabe 180 € für eine Delle, die meine Frau reingefahren hatte).

Es mag sein, dass es günstigere Möglichkeiten gibt, ein Auto zu fahren. Ich schätze am Leasing besonders, dass ich alle drei Jahre ein neues Auto habe, über diese drei Jahre kalkulierbare Kosten habe und mich nach drei Jahren nicht um die Verwertung eines Autos mit 160 - 180 tkm auf der Uhr kümmern muss.

Gruß

Der Chaosmanager

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am 26. Juni 2003 um 21:11

Normalerweise wird beim Leasing eine gewisse Laufleistung angegeben z.B. 50TKM in 3 Jahren. Danach hat der Wagen dann den im Leasingvertrag angegebenen Wert, der letzendlich Berechnungsgrundlage für die Ablösung ist.

Was genau steht denn in dem Vertrag ? Es muß doch deklariert sein, wie der Restwert zustande kommt !!

Notfalls hilft der Anwalt, der kann sagen ob Erfolg in Aussicht ist.

Eine vorzeitige Ablösung des Leasingvertrages ist immer Verhandlungssache. Ein Recht darauf gibt es nicht und somit hat man da schlechte Karten. Ist Dir eigentlich der Rücknahmewert des Wagens nach Leasingende bekannt und hast Du auch ein Vorkaufsrecht zu diesem Preis?

Themenstarteram 7. Juli 2003 um 18:44

Vertrag

 

Hallo,

kurz zu den beiden Fragen. Beim km-Leasing gibt es auch unterscheidungen (anscheinend).

Mein Vertrag war so gestaltet: Nach Ablauf hätte ich den Wagen zurückgeben können. (Logisch) Möchte ich den Wagen ablösen, wird der aktuelle Schwacke Wert ermittelt, zu dem ich den Wagen ablösen kann.

Leasinggrundlage war aber: Nach Ablauf des Leasing 44% des Einstandswerts. Diese 44% sagen aber nichts über den Restwert aus, sondern dienen nur der Kalkulation der Leasingraten. (Clever gell!) Und noch cleverer: Diese 44% stehen auf den ersten Blick unter Restwert.

Erst wenn man das ganze Kleingedruckte liest, stellt man fest: "Scheißspiel"

@AutoMensch: Es war keine vorzeitige Ablöse, sondern regulärer Ablauf nach 3 Jahren. Auch gibt es bei diesen BMW-Verträgen keine Vorkaufsrecht seitens des Leasingnehmers. Der einzige der ein Vorkaufsrecht hat ist der Händerl. Deswegen erteilt der Leasinggeber (BMW Financial Services) auch keine Auskünfte über Restwert etc.

Da kommt man sich am Telefon echt klasse vor "Darüber darf ich Ihnen nichts sagen!"

Aber noch dreister war der Händler: Als Anschlußvertrag hat er mir wieder einen Leasingvertrag angeboten. Und welchen? Klar: KM-Leasing, ohne Restwertgarantie, mit Vorkaufsrecht des Händlers.

Hab dann meinen Neuen über einen freie Leasinggesellschaft geleast, die zudem (nach ein wenig verhandeln) auch günstiger ist als BMW Financial Services.

 

BMW juhu

BMW Leasing: ADE!

am 8. Juli 2003 um 7:29

So läuft das halt, entweder du least einen neuen oder du

bekommst für deinen alten einen preis wo der händler zum zweiten mal verdient !!! also karre zurückgeben-aus fehlern lernen-leasing in frage stellen.

Leasing ist ´ne feine Sache - wenn man alles Richtig macht und auch die Tricks kennt. Ich habe vor etwa 1.5 Jahren mal einen Artikel in einer Autozeitung darüber geschrieben. Als Beispiele habe ich vier Mittelklasseautos genommen. Einer war nach geschickter Kalkulation fast 1000 Euro billiger, als bei Barzahlung, obwohl der Händler bei beiden Varianten das gleiche verdient hätte.

Der Fehler, den die meisten machen ist der, auf eine niedrige Leasingrate zu schauen und sonst nichts. Ein gutes Lesing erkennt man aber am Gesamtpaket. Was nützt es mir, wenn die Krawatte zum Hemd passt, das Hemd aber zu klein ist?

Genauso muss ein Leasing immer maßgeschneidert sein, damit es individuell passt.

In diesem Fall hätte ich als Leasingnehmer den BMW nur dann geleast, wenn ich vom Verkäufer den Rücknahmewert erfahre und ein Vorkaufsrecht zu genau diesem Preis schwarz auf weiß bekomme.

Re: Probleme bei BMW-Leasing. Bitte um Hilfe!

 

Zitat:

Original geschrieben von ChKolumbus

Hallo zusammen,

ich habe vor drei Jahren einen 330d geleast mit einem sog. KM-Leasing.

Verkäufer: "Die sicherste Form von Leasing die es gibt".

Es wird dabei ein gewisser kalkulierter Restwert zugrunde gelegt.

Jetzt würde ich das Auto gerne ablösen, sprich von BMW Financial Services abkaufen.

Was mir der Verkäufer von damals verschwiegen hat: Der Ablösewert, den ich jetzt für das Auto zahlen soll, hat leider gar nichts mit dem kalkulierten Restwert von damals zu tun. Er hat mich damals aber auch nicht auf die verschiedenen möglichen Formen von Leasing unterrichtet. Jetzt ist der Ablösewert ganz einfach der aktuelle Schwacke-Wert.

Der Preis der jetzt von mir verlangt wird ist um einiges höher als der kalkulierte Restwert der meiner Leasingkalkulation zugrunde lag.

Ich fühle mich ganz einfach betrogen!

Gibt es hier irgendwelche Möglichkeiten über den Ablösewert zu verhandeln oder gegen diese Sache mit einem Anwanlt vorzugehen?

 

Danke

ChKolumbus

Das ist genau das woruaf ich geachtet hab!

Hab extra meinem händler gesagt, wenn er ein vertrag mit gebrauchtwagenabrechung machen will kann er es gleich vergessen!

@meiko: Das Leasing bei dem hier beschriebenen BMW war garantiert kein Restwertleasing. Allerdings nutzt das Autohaus das nicht vorhandene Vorkaufsrecht des ehemaligen Leasingnehmers aus und bietet den Wagen zum Listenpreis an - nicht besonders seriös (wenn der Rücknahmewert deutlich kleiner ist, als der DAT-Verkaufspreis) aber legal. Machen kann man dagegen rechtlich nix - nur den Laden meiden und nicht weiterempfehlen.

Gruß, W.

Hi,

ich hatte vor einiger Zeit das gleiche Problem mit dem Leasingvertrag meiner Freundin - allerdings bei Ford.

hier haben viele Autohäuser ein Lücke im Verbraucherschutz gefunden um ihre Kunden ein 2. mal abzuzocken. Mit Geschäftskunden mag das noch legitim sein (da man hier gewisse Kenntnisse voraussetzen kann) aber bei privaten Leasingverträgen ist die ganz einfach modernes Raubrittertum.

Es musste nur jemand den Mut haben gegen diesen Betrug bis zu letzten Instanz vorzugehen. Dies wird wahrscheinlich nicht passieren, da das Autohaus oder auch die Leasinggesellschaft vorher klein beigeben werden. Denn die können nichts weniger gebrauchen als ein Urteil das dieses Treiben unterbindet.

Wenn man bedenkt wie viele Leasingverträge mit Problemen enden sind wirklich verdammt wenige Urteile hierüber zu finden.

Das einzige halbwegs brauchbare Urteil das ich fand war allerdings bezüglich eines Restwertleasingvertrages (nicht wie hier bei einem KM Vertrag). Hier bekam der Leasingnehmer Recht, daß er das Vorrecht hat das Fahrzeug zum Restwert zu übernehmen und nicht den Mindererlös zu zahlen hat, den der Händler beim Verkauf an einen anderen Händler (eine Hand wäscht die andere) vermauschelt hatte. Hier ging es um ein sehr teueres Fahreug - also um richtig Geld. der passus im Vertrag: ein Verkauf von der Leasinggesellschaft an den Leasingnehemer ist nicht wirksam, da er den Leasingnehmer unberechtigterweise benachteiligt.

das musste sich doch umsetzten lassen.

Ich wollte hier noch weitermachen. Aber wie es im leben so ist man gibt dann halt den Ford zurück und kauft sich ein Auto.

Und wenn man dann das Fahrzeug abgeben hat macht es eigentlich auch keinen Sinn mehr für den Kauf zum Restwert zu kämpfen. (der mir dank eines/er freundlichen Fordbankmitarbeiter/in -leider der/die einzige- bekannt war)

Nur eines verstehe ich nicht: warum hat sich ChKolumbus wieder einen BMW gekauft - denn nicht nur sein sch*** Händler hat an seinem Problem Schuld - sondern BMW (hier mit der Tochter BMW leasing) die weitaus grössere, da sie dies den Händlern erst ermöglicht.

 

Ich kann für mich sagen, das ich jetzt mindestens 2x verhindert habe, das sich jemand einen (neuen) Ford käuft (einmal sogar bei diesem Händler) und das das nicht die letzten waren. -

cu

Don Quijote

Hallo Forum,

also entweder stehe ich jetzt total auf dem Schlauch oder ich verstehe hier was falsch.

Wieso wundert sich hier jemand der beim km Leasing eine geringe Rate kalkuliert bekommt darüber, das nach Ablauf des Leasings der Restwert zur Abslösung utopisch hoch ist? Das ist doch die Möglichkeit die der Leasinggeber hat um ne für den Leasingnehmer günstige rate zu kalkulieren (und sich somit das eiderverkaufsrisiko selbst ans Bein zu binden).

Wenn jemand das Auto nach Ablauf des Leasingvertrages kaufen möchte um nen Schnitt zu machen und es dann u.U. mit Gewinn weiterzuverkaufen dann macht das doch eigentlich nur Sinn bei ner entsprechend hohe Steuerbelastung und einer somit gewollten hohen monatlichen Ratenbelastung während der Laufzeit.

Es sollte doch nicht auch noch ausserhalb der Herstellerwerbung der Eindruck manifestiert werden das Leasing für den nicht gewerblichen Nutzer ne günstige möglichkeit ist Auto zu fahren...in 99,9% der Fälle muss man dazu sagen NEIN NEIN NEIN.. auch wenns schön wäre....

Freue mich auf ne Rege Diskussion

MfG

Stefan

Zitat:

Original geschrieben von stefandortmund

Hallo Forum,

Es sollte doch nicht auch noch ausserhalb der Herstellerwerbung der Eindruck manifestiert werden das Leasing für den nicht gewerblichen Nutzer ne günstige möglichkeit ist Auto zu fahren...in 99,9% der Fälle muss man dazu sagen NEIN NEIN NEIN.. auch wenns schön wäre....

Freue mich auf ne Rege Diskussion

MfG

Stefan

Leider werben die Hersteller gerade im Privatkundenbereich mit der ach so günstigen Möglichkeit, per Leasing billig Auto zu fahren. Es werden so vor allem jene Kunden angesprochen, die sich kein neues Auto leisten können.

Dabei gibt es tatsächlich die Möglichkeit, mit Leasing als Privatkunde günstiger zu fahren als beim Barkauf. Dazu benötigt man jedoch ehrliche Aufklärung über die Kalkulationsstruktur und eine ausreichende rechtliche Absicherung für das Leasingende.

Die meisten Autoverkäufer kennen diese Möglichkeit nicht oder sind einfach zu bequem. Einige sind mir jedoch schon begegnet, die von sich aus ein Privatleasing als Alternative zum Barkauf oder zur Finanzierung mit hoher Anzahlung anboten. Für den Verkäufer bleibt der Ertrag übrigens gleich, nur bekommt der Händler das Geld drei bis vier Tage später auf sein Konto als bei sofortiger Barzahlung. Ein verschmerzbarer Zeitraum. Dass die Leasinggesellschaften mit dieser Möglichkeit nicht hausieren gehen, ist auch klar. Bei kurzer Leasinglaufzeit, hoher Anzahlung mit durchaus als hoch zu bezeichnenden Raten und einem Rücknahmewert auf Minimum lässt sich nun mal kaum Geld verdienen. Kommen dann noch spezielle Vorzugstarife für integrierte Versicherungen etc. dazu, ist das für die Bank fast eine Nullnummer.

Leasing für Privatkunden kann sich lohnen - ist jedoch vorher genau zu durchleuchten.

Viele Grüße,

Wolf.

Hi Wolf,

der Meinung das sich Leasing für den privaten Autokauf lohnen kann möchte ich in Ausnahmefällen nicht widersprechen. I.d.R. tut es das aber nicht. Ich habe dies auch schon mehrmals nachgerechnet -muss aber zugeben das ich nicht den Überblick über das Gesamte Angebot habe - aber haben wohl die wenigsten. Aber egal - das größte Problem beim Leasing sind die Fallen für "Normalbürger"

Folgendes möchte ich gerne mal im hier Posten:

Meine Freundin hat bei einem Fordhändler in Wiesbaden (ich war beim Kauf noch nicht im Gespräch) einen Ford Ka geleast.

(Kilometerleasing). Die Anzahlung gering 3000DM Die Laufzeit war lang (54 Monate) die Kilometerleistung gering 48.000) und die Raten hoch ca. 130 Euro im Monat. Das Fahrzeug hatte nur die Grundaustattung mit Radio. (Heutiger Barzahlungspreis 8500-9000 Euro.)

Bei dem Kauf wurde schon mündlich vereinbart das der Restkaufpreis umgerechnet 4230 Euro sind. Auf die Frage er sollte dies bitte im Vertrag vermerken behauptete er einfach, das die bei Leasingverträgen rechtlich nicht möglich ist. Er hat es aber Handschriftlich (nur den Betrag) auf der Kopie der Käufers vermerkt.

Nach Ablauf der Laufzeit waren es keine 4230 Euro sondern 5200 Euro die der Verkäufer verlangte (Schwacke waren 3750)

 

das wären für den Hasenkasten einen Kaufpreis knapp 9000 Euro und Finanzierungskosten oder zusätzliche Händlermarge von fast 5000 Euro- für mich ist das Betrug und man kann eigentlich nichts dagegen unternehmen. Gegen diese Methode unternimmt auch keine Leasinggesellschaft etwas - eher im Gegenteil musste ich mich von einer angeblich zuständingen Tante bei Ford noch anmachen und abwimmeln lassen.

Es ist zwar schon viel reglementiert aber hier eindeutig zu wenig - wer die Meschheit schon so doof hält, das sie nicht weiss das Rauchen schädlich ist sollte hier auch mal etwas tun.

Von den kreativen Möglichkeiten und vorgaukeleien des Restwertleasings mal gar nicht zu reden. Is schon klar man kann sich schon auf den Standpunkt stellen das einer der glaubt beim Leasing ein Auto für die Hälfte zu bekommen (nrealistisch kleine Rate - dickes Ende am Schluß) der sei selbst dran schuld- weil so blöd kann man nicht sein.... Aber es sind nicht alle so schlau und manche fallen dann einfach auf Versprechungen den Verkäufers rein.

Hier muss ich sagen wer so denkt ist ziemlich Selbstgefällig.

Hier würde nur eines helfen: wenn ein Händler einen solchen Vertrag abschliesst - dann trägt er auch das Restwertrisiko und somit wären solche Verträge Geschichte.

cu

pp

Hallo Diskutanten,

ich bin ja froh das zunächst mal alle einer Meinung sind, nämlich das 99 % der Leasingangebote für Privatkunden nur dazu dienen Leuten die sich ein Auto eigentlich nicht leisten können auf bais niedriger Monatsraten vorzugaukeln das das Auto eigentlich fast überhaupt kein Geld kostet.

Dumm ist dabei nur das es erstens keine perpetuum mobile gibt und zweitens niemand der Neuwagen verkauft dies aus einem anderen Grund als aus Gewinnerzielungsbsicht tut.

Wenn die Geamtkosten einer Fahrzeugnutzung über einen definierten Zeitraum (unter Nichtberücksichtigung der steuerlichen Aspekte da diese für Privatpersonen keine Rolle spielen ((wobei auch mal für alle Firmenkundenexperten..seit Anfang der neunziger jahre die Trickreichen an-und wieder verkauftricks bei Leasingablauf plattgehauen wurden ist Leasing auch für Selbständige eigentlich nur noch aufgrund eines Liquiditätsvorteils günstiger und nicht aufgrund der sofortigen Ratenabsetzbarkeit...den die mögliche Abschreibung im Finanzierungsfall kommt eigentlich auf das selbe raus)

betrachtet werden ist Leasing immer ungünstiger. Verzerrt wird dieses Bild ausschliesslich durch Sonderprogramme der Hersteller um Verkäufe anzukurbeln...und da kann es schonmal sein das ein Leasingprogramm subventioniert wird, denn in den Kleinanzeigen sind plakative Niedrigpreise immer hilfreich....je nach Subventionsgrad kann sich sowas rechnen...

ansonsten liebe Mitbürger (Achtung!!!!!!!!!!jetzt komm t was Superarrogantens aber eigentlich nett gemeintes) wenn sich eine Neuagenkauf finanziell nur per Superlwasing darstellen lässt dann heist das das ihr euch das Auto eigentlich nicht leisten könnt...für den Durchschnittsverdiener ist ein neier Passat etc. unter normalen Gesichstpunkten eben nicht wirklich leistbar...aber was sollen die lieben nachbarn sagen und ausserdem ist das alles eine Frage der Prioritäten)...

sooo nun ihr wieder

MfG

Stefan

Zitat:

wenn sich eine Neuagenkauf finanziell nur per Superlwasing darstellen lässt dann heist das das ihr euch das Auto eigentlich nicht leisten könnt...

Da hast Du bei mir offene Scheunentore eingerannt!!! Ich formuliere es noch etwas genereller:

Wer sich kein Auto leisten kann, der kann sich kein Auto leisten.

Gruß, Wolf.

hoffe übrigens das ich nicht zu arrogant geklungen habe, das war nämlich nicht meine absicht...betrifft mich ja genauso mit dem nicht leisten können...ich finds halt dramatisch zu sehen wieviel geld manche leute für autos vernichten obwohl sie das geld eigentlich besser anderswo gebrauchen könntet...aber wie sagt man wohl jedem tierchen sein plaisierchen:-)

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