Problem Automatikgetriebe
Hallo,
habe einen w 211, e 220 cdi mopf 170 ps bj . 2006 .. 180000 km
leider habe ich festgestellt, das morgens wenn der motor noch kalt ist, das Getriebe beim 3 Gang irgendwie durchrutscht,,
dabei fällt die drehzahl von z.bsp. 2500 u/min. auf 1200-1500 ob er dann schon im 4. gang ist weiss ich nicht.
wenn er auf temperatur gekommen ist arbeitet er ganz normal..
habe auch schon ein getriebeölwechsel mit Spülung machen lassen.
Fehler nach wie vor .
Fehlermeldung habe ich nicht ..
beim manuellen schalten kein problem ,,
hat jemand schon mal das selbe problem gehabt ?
ist es vieleicht der luftmassenmesser?, der das Getriebe früher zum schalten bringt z. bsp. bei 50 km/h in den 4. gang ?
bin für tipps dankbar
gruß aus Dortmund
Beste Antwort im Thema
Zitat:
Original geschrieben von erkanyeye
Hallo,
habe einen w 211, e 220 cdi mopf 170 ps bj . 2006 .. 180000 kmleider habe ich festgestellt, das morgens wenn der motor noch kalt ist, das Getriebe beim 3 Gang irgendwie durchrutscht,,
dabei fällt die drehzahl von z.bsp. 2500 u/min. auf 1200-1500 ob er dann schon im 4. gang ist weiss ich nicht.
wenn er auf temperatur gekommen ist arbeitet er ganz normal..
Ist bei mir genauso. Beim Gaswegnehmen z.B. im 3. Gang bei ca. 65 kmh schaltet die Automatik gleich bis in den 5. Gang hoch.
35 Antworten
Genau so ist es. Das Problem besteht nur in kaltem Zustand. War bei mir auch so. Insbesondere bei Temperaturen unter 5 Grad Celsius.Video kommt, wenn ich etwas Luft habe.
Zitat:
@erkanyeye schrieb am 29. Mai 2015 um 12:14:24 Uhr:
Sag mal hast du ein Bild vom Magnetventil?
Auf dem ersten Bild (Zeichnung) ist es das Ventil Y3/6Y6, das Foto "Magnetventil-1" zeigt es im eingebauten Zustand und das Foto "Magnetventil-2" zeigt das neue, noch nicht eingebaute Ventil. Es gibt hier im Forum auch noch diverse Einbauanleitungen für die elektrohydraulische Steuereinheit. Bei mir war nur das Ventil die Ursache, es kann natürlich auch sein, dass der Kunststoffrahmen, in dem alle Ventile stecken, einen Treffer hat. Ich bin das Risiko eingegangen und habe nur das Ventil gewechselt und hatte damit vollen Erfolg. Zuvor hatte eine Getriebespülung für 460 EUR nichts gebracht und die Werkstatt wollte als nächstes die adaptiven Werte des Getriebes löschen. Die Werte musste ich nach dem Ventiltausch übrigens nicht neu einstellen (wird auch viel behauptet).
Super sieht ja herbe aus,
aber ob ich mich da dran traue?
Da wäre einer, der das schon gemacht hat besser..
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Sieht schwieriger aus, als es ist. Günstig wäre eine Hebebühne oder eine Grube. Ich habe den Wagen auf Böcke gestellt, was natürlich bedeutet, dass man ständig unter dem Auto hin und her kriecht. An Werkzeug braucht man einen Innenvielzahn (TX30), Drehmomentschlüssel für kleine Werte (20 Nm für die Ölablassschraube und 8 Nm für die Schrauben der Ölwanne sowie Steuereinheit und Spannkralle über dem Ventil), 7mm-Steckschlüssel für die Steckerbuchse und den Ölmessstab für das Getriebeöl. Wenn man eine Werkstatt nur mit dem Austausch des Ventils beauftragt, hält sich der Aufwand in Grenzen. Dann sollte das Ganze in zwei Stunden erledigt sein. Als Material fallen etwa 5 Liter Getriebeöl, das Ventil, Ölwannendichtung, Filter, Verschlussstopfen und Steckerbuchse an. Öl, Dichtung, Filter und Messstab gibt es im Netz als Satz (Getriebeölwechsel), zu kaufen. Da findet man auch die Steckerbuchse.