Probezeit Ende ?!

Guten Abend,

wie ist das eigentlich wenn man 2 tage vor ende der Probezeit geblitzt wird?
Nach was wird man dann bestraft ? nach Probezeit-Bußgeld-Katalog oder nach Normalen-Bußgeld-Katalog?

Wie ist das ? Gilt der Bescheid an dem tag wo man geblitzt wurde oder wann er rechtskräftig wird ?(dauert ja noch eine Weile)

Beste Antwort im Thema

Zitat:

@Drahkke schrieb am 10. Januar 2016 um 16:42:09 Uhr:


Jetzt mal ehrlich - ist es nachvollziehbar, sich unter diesen Voraussetzungen über die Kosten der Nachschulung zu beschweren?

Offensichtlich gab es ja in diesen Fällen Defizite bei der Risikobewertung bestimmter Fahrsituationen und da kann und darf man es den Probanden zumuten, diese Defizite auf eigene Kosten beheben zu lassen. Das kann und darf nicht zu Lasten der Allgemeinheit gehen.

Die meisten Leute mit selbstfinanziertem Auto, die ich kenne, können auch nicht mal eben so ein paar hundert Euro für ein Aufbauseminar lockermachen, weil die Ersparnisse schon fürs Auto draufgegangen sind, und wenn man dann mal ein Auto hat, merkt man, wie teuer der Sprit ist, und ist chronisch pleite. So läuft das zumindest bei den meisten jungen Leuten mit Auto, die ich kenne.

Die Probezeit erscheint für einen selbst erst mal sinnlos, wenn man meint, dass man sowieso immer korrekt fährt, aber wenn man nicht nur an sich denkt, dann ist es gut, dass es einen Druck von oben gibt, dass man bei zwei kleinen Fehltritten oder einem größeren zum Aufbauseminar muss. Wenn es diesen Druck nicht gäbe, würden Fahranfänger wohl noch viel schlimmer fahren. Man fährt erst mal vorsichtig, aber wenn man dann das Auto problemlos beherrscht, kommt der Gedanke, man könne alles, fährt wie ein Henker, weil ja eh nichts passieren kann, wenn man es nicht übertreibt. Die Probezeit ist schon sinnvoll und zwingt einen dazu, erst mal vernünftig zu fahren. Fahren nach Vorschrift ist immer noch sicherer als Fahren nach Gefühl, was die meisten machen, weil Fahranfänger das Gefühl noch nicht haben.

Gruß
Lars
der noch einen Monat Probezeit hat 🙂

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Zitat:

@Bierloch schrieb am 10. Januar 2016 um 16:35:56 Uhr:


Probezeit ist schlicht weg "beschissen" und mehr als NICHT repräsentativ.
Ich kenne viele die haben Führerschein mit 17 und kein eigenes Auto und haben das Auto manchmal nur leihweise. Fahrleistung im Jahr bis zu 1000km!
Dann gibt es Leute die haben den Führerschein mit 18 und auch die Mittel sich ein Auto zu leisten. Diese haben dann eine jährliche Fahrleistung von 15.000km und haben in 2 Jahren bereits das 30 fache an Fahrerfahrung als die, wo die fast nie gefahren sind und laufen damit auch in die 30 fache Gefahr durch ein Vergehen (Auf Autobahn das Tempo 100 Schild übersehen), Rote Ampel durch schlechte Sicht, usw. die Probezeit verlängert zu bekommen.
Zudem bekommen diese als Belohnung eine sehr teure Nachschulung gratis dazu. (Wobei diese mitlerweile sicherlich die weitaus sichereren und besseren Fahrer sind*.)

*Nicht belehrbare Idioten, die eine Rennsemmel von Mami und Papi gesponsort bekommen und hier Threads erstellen wo sie rumjammern mit 100 Innerorts durchgekachelt sind, zählen NICHT dazu.

Aus welchen Gründen?

Es ist doch egal, wieviele km der VT innerhalb seiner Probezeit fährt. Es ist schlicht sein Problem. Jeder kennt diese Maßnahme und wenn er erwischt wird, ist er für den Rest der Zeit hoffentlich vorsichtiger.
Was ist an der Gruppe, die sich mit 18Jahren ein Auto leisten können nun anders? Nur weil sie wahrscheinlich mehr fahren? Was macht sie jetzt besser?
Erfahrung kommt mit dem Fahren, das ist richtig, nur hat sich der Gesetzgeber bei dieser Regelung was gedacht.
Gerade bei Anfängern, die viel fahren, schleichen sich schnell Fehler ein. Z.B. können sie auf den Gedanken kommen, dass sie aufgrund der "vielen" km im Jahr nun fahren können und das Auto beherrschen und deshalb die Regeln der StVO als Richtlinien auszulegen sind. Das soll mit höheren Strafen verhindert werden.
Dass die, die wenig fahren, länger brauchen ist eben der Kompromiss. Es wird schwer werden, eine km-Grenze als Regelung zu nehmen. Wie willst du die km nachweisen bzw. wird die Bürokratie noch mehr. Dass das System nicht perfekt ist, ist eben so. Ein perfektes wird es (leider) nie geben.
Wenn du einen besseren Vorschlag hast, wie man es regeln kann mit den Anfängern, dann reiche ihn doch an entsprechender Stelle ein. 🙂

Zitat:

@Drahkke schrieb am 10. Januar 2016 um 16:42:09 Uhr:


Jetzt mal ehrlich - ist es nachvollziehbar, sich unter diesen Voraussetzungen über die Kosten der Nachschulung zu beschweren?

Offensichtlich gab es ja in diesen Fällen Defizite bei der Risikobewertung bestimmter Fahrsituationen und da kann und darf man es den Probanden zumuten, diese Defizite auf eigene Kosten beheben zu lassen. Das kann und darf nicht zu Lasten der Allgemeinheit gehen.

Die meisten Leute mit selbstfinanziertem Auto, die ich kenne, können auch nicht mal eben so ein paar hundert Euro für ein Aufbauseminar lockermachen, weil die Ersparnisse schon fürs Auto draufgegangen sind, und wenn man dann mal ein Auto hat, merkt man, wie teuer der Sprit ist, und ist chronisch pleite. So läuft das zumindest bei den meisten jungen Leuten mit Auto, die ich kenne.

Die Probezeit erscheint für einen selbst erst mal sinnlos, wenn man meint, dass man sowieso immer korrekt fährt, aber wenn man nicht nur an sich denkt, dann ist es gut, dass es einen Druck von oben gibt, dass man bei zwei kleinen Fehltritten oder einem größeren zum Aufbauseminar muss. Wenn es diesen Druck nicht gäbe, würden Fahranfänger wohl noch viel schlimmer fahren. Man fährt erst mal vorsichtig, aber wenn man dann das Auto problemlos beherrscht, kommt der Gedanke, man könne alles, fährt wie ein Henker, weil ja eh nichts passieren kann, wenn man es nicht übertreibt. Die Probezeit ist schon sinnvoll und zwingt einen dazu, erst mal vernünftig zu fahren. Fahren nach Vorschrift ist immer noch sicherer als Fahren nach Gefühl, was die meisten machen, weil Fahranfänger das Gefühl noch nicht haben.

Gruß
Lars
der noch einen Monat Probezeit hat 🙂

Ich habe als Führerscheinneuling am zweiten Tag mit dem Wagen meines Vaters eine 360 Grad-Drehung hinbekommen. Regennasse Kurve und Blaubasalt (gabe es damals noch häufig). Gott sei Dank nichts passiert. Die Erfahrung für die Zukunft war, bei Regen nie mehr zu schnell in Kurve. Aber besser ist es sicherlich, solche Erfahrungen an anderer Stelle, z. B. einem Fahrsicherheitstraining zu machen. Aber bei zwei Tagen nach Erhalt der Fahrerlaubnis wird das schwierig.

Effektiver als Probezeit Verlängerung:

+Bilder und Videos zeigen von Verkehrsunfällen und deren Ursachen. Mir kommen auch immer Gedanken wenn ich im Stau z.B.: neben einem LKW vorbeifahre der nur noch 3 meter lang ist!
Das schlimmste waren bisher 2 ausgebrannte PKW letzen Sommer in der nähe von Soltau richtung Hannover...
->Das ist Abschreckung, dann verstehen es die Frischlinge eher!

+Ein Gerät, welches für ein Jahr an das Auto angeschlossen wird, um Beschleunigung sowie Fahrverhalten aufzeichnet. Ist das Fahrverhalten katastrophal kann ja eine MPU angeordnet werden.

+Fahrsicherheitstraining aufgebrummt zu bekommen (macht zusätzlich "Spaß" und bringt wirklich etwas - nicht nur der Bremsenhersteller.)

+Führerscheinentzug für 1-3 Monate je nach Vergehen.

+und und und.
[es heißt nicht das alle Ideen gut sind. Habe ein kleines Brainstorming für mich unternommen...]

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Zitat:

@Bierloch schrieb am 11. Januar 2016 um 17:17:46 Uhr:


+Ein Gerät, welches für ein Jahr an das Auto angeschlossen wird, um Beschleunigung sowie Fahrverhalten aufzeichnet. Ist das Fahrverhalten katastrophal kann ja eine MPU angeordnet werden.

Und wer soll das dann entscheiden?

Das Gerät zeigt z.B. hat zweimal kurz hintereinander runtergeschaltet und voll beschleunigt und dazwischen verzögert.

Das Gremium sagt der ist ein Raser der nach jeder Kurve Vollgas gibt, der muss zur nachschulung.

Die wirkliche Lage waren zwei Landwirtschaftliche Fahrzeuge die problemlos einzen überholt werden konnten.

Da kannste nichts dran festmachen. Obwohl die Versicherungswirtschaft ja auch von diesem Unfug träumt.

Moorteufelchen

Zitat:

@Moorteufelchen schrieb am 11. Januar 2016 um 18:29:46 Uhr:



Zitat:

@Bierloch schrieb am 11. Januar 2016 um 17:17:46 Uhr:


+Ein Gerät, welches für ein Jahr an das Auto angeschlossen wird, um Beschleunigung sowie Fahrverhalten aufzeichnet. Ist das Fahrverhalten katastrophal kann ja eine MPU angeordnet werden.
Und wer soll das dann entscheiden?
Das Gerät zeigt z.B. hat zweimal kurz hintereinander runtergeschaltet und voll beschleunigt und dazwischen verzögert.
Das Gremium sagt der ist ein Raser der nach jeder Kurve Vollgas gibt, der muss zur nachschulung.
Die wirkliche Lage waren zwei Landwirtschaftliche Fahrzeuge die problemlos einzen überholt werden konnten.
Da kannste nichts dran festmachen. Obwohl die Versicherungswirtschaft ja auch von diesem Unfug träumt.
Moorteufelchen

Klar träumen Versicherungen davon.

Man kann zumindest feststellen ob jemand mit 50 in eine Kurve geht ohne vorher abzubremsen o.ä.

Natürlich lässt sich das schwer entscheiden. Durch einen Querbeschleunigungssensor usw. sieht man auch ob eine Kurve gefahren wurde. Natürlich ist so ein Sensor nicht die ideal Lösung.

Evtl sogar vergleichbar mit einer Fußfessel bei Kriminellen.

//Mir kann es eigentlich egal sein. Bin seit 2011 aus der Probezeit draußen.

Zitat:

@Bierloch schrieb am 11. Januar 2016 um 18:48:56 Uhr:



Zitat:

@Moorteufelchen schrieb am 11. Januar 2016 um 18:29:46 Uhr:


Und wer soll das dann entscheiden?
Das Gerät zeigt z.B. hat zweimal kurz hintereinander runtergeschaltet und voll beschleunigt und dazwischen verzögert.
Das Gremium sagt der ist ein Raser der nach jeder Kurve Vollgas gibt, der muss zur nachschulung.
Die wirkliche Lage waren zwei Landwirtschaftliche Fahrzeuge die problemlos einzen überholt werden konnten.
Da kannste nichts dran festmachen. Obwohl die Versicherungswirtschaft ja auch von diesem Unfug träumt.
Moorteufelchen

Klar träumen Versicherungen davon.
Man kann zumindest feststellen ob jemand mit 50 in eine Kurve geht ohne vorher abzubremsen o.ä.
Natürlich lässt sich das schwer entscheiden. Durch einen Querbeschleunigungssensor usw. sieht man auch ob eine Kurve gefahren wurde. Natürlich ist so ein Sensor nicht die ideal Lösung.
Evtl sogar vergleichbar mit einer Fußfessel bei Kriminellen.

//Mir kann es eigentlich egal sein. Bin seit 2011 aus der Probezeit draußen.

Ohne die kompletten Daten der Strecke, auf der der VT unterwegs war, ist so ein Gerät völliger Mumpitz. Die Fahrweise kann nur anhand der Darstellung der Gesamtsituation beurteilt werden. Das wirst du mit solch einem Gerät nie hinbekommen. Allein schon aus Datenschutzgründen darf es nicht eingesetzt werden, aber Big Brother darf ja mal träumen.😉

Zitat:

@Moorteufelchen schrieb am 11. Januar 2016 um 18:29:46 Uhr:



Zitat:

@Bierloch schrieb am 11. Januar 2016 um 17:17:46 Uhr:


+Ein Gerät, welches für ein Jahr an das Auto angeschlossen wird, um Beschleunigung sowie Fahrverhalten aufzeichnet. Ist das Fahrverhalten katastrophal kann ja eine MPU angeordnet werden.
Und wer soll das dann entscheiden?
Das Gerät zeigt z.B. hat zweimal kurz hintereinander runtergeschaltet und voll beschleunigt und dazwischen verzögert.
Das Gremium sagt der ist ein Raser der nach jeder Kurve Vollgas gibt, der muss zur nachschulung.
Die wirkliche Lage waren zwei Landwirtschaftliche Fahrzeuge die problemlos einzen überholt werden konnten.
Da kannste nichts dran festmachen. Obwohl die Versicherungswirtschaft ja auch von diesem Unfug träumt.
Moorteufelchen

Ja, weil man nach Unfällen natürlich die Möglichkeit hat, gewisse Angaben zu überprüfen - da bringt das für die Feststellung der Tatsachen schon etwas (und soll selbstverständlich den Versicherungen Geld sparen). Aber für eine generelle Beurteilung des Fahrverhaltens taugt das selbstverständlich nicht. Selbst wenn einer nach jeder Kurve komplett unnötig voll aufs Gas geht - das ist ja nicht einmal verboten, so lange er nicht über das Tempolimit hinaus beschleunigt. Ich sehe das daher ganz genau so: Bringt in diesem Zusammenhang rein gar nichts.

Zitat:

Ja, weil man nach Unfällen natürlich die Möglichkeit hat, gewisse Angaben zu überprüfen - da bringt das für die Feststellung der Tatsachen schon etwas (und soll selbstverständlich den Versicherungen Geld sparen).

Unabhängig vom Thema (Blackbox) selbst:

Das ist aber eine sehr einseitige Betrachtungsweise. Genau so gut kann es dazu führen, dass genau deswegen der Versicherer zahlen muss, z. B. wenn hier eine Beweislastumkehr zum Tragen kommt.

Ich persönlich halte von diesem System zur Zeit nichts.

Zitat:

.
@Bierloch schrieb am 10. Januar 2016 um 16:35:56 Uhr:
Probezeit ist schlicht weg "beschissen" und mehr als NICHT repräsentativ.
Ich kenne viele die haben Führerschein mit 17 und kein eigenes Auto und haben das Auto manchmal nur leihweise. Fahrleistung im Jahr bis zu 1000km!
Dann gibt es Leute die haben den Führerschein mit 18 und auch die Mittel sich ein Auto zu leisten. Diese haben dann eine jährliche Fahrleistung von 15.000km und haben in 2 Jahren bereits das 30 fache an Fahrerfahrung, als die wo fast nie gefahren sind und laufen damit auch in die 30 fache Gefahr durch ein Vergehen (Auf Autobahn das Tempo 100 Schild übersehen), Rote Ampel durch schlechte Sicht, usw. die Probezeit verlängert zu bekommen.
Zudem bekommen diese als Belohnung eine sehr teure Nachschulung gratis dazu. (Wobei diese mitlerweile sicherlich die weitaus sichereren und besseren Fahrer sind*.)

*Nicht belehrbare Idioten die eine Rennsemmel von Mami und Papi gesponsort bekommen und hier Threads erstellen wo sie rumjammern mit 100 Innerorts durchgekachelt sind, zählen NICHT dazu.

Unsinn. Wer so schnell so viel Erfahrung sammelt, der sollte diese halt dazu nutzen, sicherer unterwegs zu sein, nicht die Grenzen der Physik und er StVo auszuloten. Wer die ersten Jahre wenig fährt (z.B. weil kein eigenes Auto da ist), der sammelt in der Zeit halt wenig Erfahrung, wird aber älter. Das allein erhöht bei Neulenkern auch schon die Sicherheit, weil man einfach ruhiger und besonnener wird (plakativ ausgedrückt nimmt der Hormonüberschuss schon ein wenig ab).

Wer überdies mit 18 Geld für ein Auto plus 15000km im Jahr hat, der hat dann im Fall der Fälle auch das Geld für ein Aufbauseminar - wird dann halt die nächsten drei Monate vielleicht nix mehr mit der samstäglichen Fahrt zur Disco.

Zitat:

@gammoncrack schrieb am 12. Januar 2016 um 16:10:41 Uhr:



Zitat:

Ja, weil man nach Unfällen natürlich die Möglichkeit hat, gewisse Angaben zu überprüfen - da bringt das für die Feststellung der Tatsachen schon etwas (und soll selbstverständlich den Versicherungen Geld sparen).

Unabhängig vom Thema (Blackbox) selbst:

Das ist aber eine sehr einseitige Betrachtungsweise. Genau so gut kann es dazu führen, dass genau deswegen der Versicherer zahlen muss, z. B. wenn hier eine Beweislastumkehr zum Tragen kommt.

Ich persönlich halte von diesem System zur Zeit nichts.

Ich wüsste nicht, welche Beweislast Du da umkehren möchtest. Im Normalfall muss die Versicherung einfach zahlen, weil es meistens schwierig wird, dem Lenker ein derart grobes Fehlverhalten nachzuweisen, dass man Regress nehmen kann (Haftpflicht) oder nicht leistungspflichtig ist (Kasko). Vereinfacht gesagt: Es wird schwieriger, eine glaubhafte Lügengeschichte zum Unfallgeschehen zu erfinden. Die Versicherungen wollen diese Blackboxes garantiert nicht, weil sie damit schlechter fahren würden...

So schwierig wirds für die Versicherung auch wieder nicht, im Zweifel Vergleich...

Was meinst du mit Vergleich?

Versicherungen können mit den jeweiligen Anspruchstellern auch Vergleiche schließen, wenn ein teurer und langwieriger Rechtstreit vermieden werden soll.

Zitat:

@Drahkke schrieb am 12. Januar 2016 um 22:50:17 Uhr:


Versicherungen können mit den jeweiligen Anspruchstellern auch Vergleiche schließen, wenn ein teurer und langwieriger Rechtstreit vermieden werden soll.

Danke,

jetzt habe ich es auch verstanden. 🙂

Hätte auch von selbst darauf kommen können. 😁

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