Probefahrt Porsche 911 als Studentin
Hallo,
da ich noch studiere wird mir kein Porsche Verkäufer glauben,dass ich mir einen Porsche leisten kann.
Hat einer von euch Erfahrung wie sie bei Studenten reagieren wenn ich mal einen 911 Probe fahren möchte ?
Ich mein wenn ich später Geld habe dann ist das realistischer ich will es aber schon jetzt mal ausprobieren wie sich das anfühlt.
Liebe Grüße
Sonja
Beste Antwort im Thema
@Vesuvio: Poste doch mal ein Bild von Dir, damit Sonja abschätzen kann, ob sich die Probefahrt mit Dir lohnt. Vielleicht posierend auf den Kofferaumdeckel Deines 993, mit Apfel im Mund 😁.
411 Antworten
Zitat:
Original geschrieben von xen.5
@mattr: i'm deeply impressedsonja war wohl ein fake oder hat ihr bild schon per pn verschickt und ein Gentleman schweigt und genießt mit ihr die ausfahrt ;-), wobei die runde ganze nett scheint und die frage nach den einstiegsgehältern finde ich auch spannend, ich kann nur aus meiner branche sagen, dass ein diplomierter informatiker oder master of etc. in unseren bereichen keine 100K einstiegsgehalt bekommt, hier sind die 30-40 brutto aber einigermassen realistisch. es muss ja noch stigerungsfähig sein, aber natürlich, es gibt fachinformatiker mit ihk abschluss, die haben folgende kalkulation (echt wahr und vorgekommen und in dieser reihenfolge):
also, mein gehaltswunsch richtet sich nach meinen ausgaben:
- ich brauche für für tabakkwaren 250 euro pro monat
- handy und online kosten: 200 euro
- essen/weggehen 600,-
- miete 450,-
- benzin für auto und versicherung im monat 500,-
- und so zum leben noch ca 500,-
- und ich will zukünftig ca 250 pro monat sparen
(dann kam die frage nach dem 13/14 gehalt)--> 2750 netto (echt war, hätt ichs nicht mitgeschrieben, ich hätts nicht geglaubt ;-)
der kerl war eigentlich ganz gut, aber seine vorstellungen leider überzogen, in diesem bereich bekommt man das brutto, was er netto wollte
cu
xen
Das ist so schon ganz richtig.
Allgemein zu der IT-Branche:
Ich arbeite für den größten IT-Personalvermittler in Deutschland und kenne die Zahlen sehr gut. Das Bruttojahreszielgehalt, auch für Studenten, liegt derzeit bei min. bei 35.000. Für einen Entwickler mit 1-2 Jahren Berufserfahrung liegt das minimum bei 50.000,-
Gehen wir in die SAP-Branche. Dort bekommen gute Berater/Entwickler derzeit bis zu 170.000! Aber auch im Softwarearchitekturbereich gehts ab. Letztens habe ich einen Vermittelt, der hat ein Grundgehalt von 90.000 bekommen + Ziel = 60.000
Noch besser sind die Stundensätze der freibeurlichen Mitarbeiter. Gute Berater liegen bei 70 - 120,- pro Stunde! Berater auf Zeit sogar bis zu 190,- und wer denkt die sind nicht zu 100% ausgelastet, der denkt falsch 😉
Zitat:
Original geschrieben von MikeyMuc
Allgemein zu der IT-Branche:Ich arbeite für den größten IT-Personalvermittler in Deutschland und kenne die Zahlen sehr gut. Das Bruttojahreszielgehalt, auch für Studenten, liegt derzeit bei min. bei 35.000. Für einen Entwickler mit 1-2 Jahren Berufserfahrung liegt das minimum bei 50.000,-
Gehen wir in die SAP-Branche. Dort bekommen gute Berater/Entwickler derzeit bis zu 170.000! Aber auch im Softwarearchitekturbereich gehts ab. Letztens habe ich einen Vermittelt, der hat ein Grundgehalt von 90.000 bekommen + Ziel = 60.000
Noch besser sind die Stundensätze der freibeurlichen Mitarbeiter. Gute Berater liegen bei 70 - 120,- pro Stunde! Berater auf Zeit sogar bis zu 190,- und wer denkt die sind nicht zu 100% ausgelastet, der denkt falsch 😉
Stimmt. Das kommt, zumindest im Süden und Südwesten, so halbwegs hin.
Zitat:
Original geschrieben von MikeyMuc
Das ist so schon ganz richtig.Zitat:
Original geschrieben von xen.5
@mattr: i'm deeply impressedsonja war wohl ein fake oder hat ihr bild schon per pn verschickt und ein Gentleman schweigt und genießt mit ihr die ausfahrt ;-), wobei die runde ganze nett scheint und die frage nach den einstiegsgehältern finde ich auch spannend, ich kann nur aus meiner branche sagen, dass ein diplomierter informatiker oder master of etc. in unseren bereichen keine 100K einstiegsgehalt bekommt, hier sind die 30-40 brutto aber einigermassen realistisch. es muss ja noch stigerungsfähig sein, aber natürlich, es gibt fachinformatiker mit ihk abschluss, die haben folgende kalkulation (echt wahr und vorgekommen und in dieser reihenfolge):
also, mein gehaltswunsch richtet sich nach meinen ausgaben:
- ich brauche für für tabakkwaren 250 euro pro monat
- handy und online kosten: 200 euro
- essen/weggehen 600,-
- miete 450,-
- benzin für auto und versicherung im monat 500,-
- und so zum leben noch ca 500,-
- und ich will zukünftig ca 250 pro monat sparen
(dann kam die frage nach dem 13/14 gehalt)--> 2750 netto (echt war, hätt ichs nicht mitgeschrieben, ich hätts nicht geglaubt ;-)
der kerl war eigentlich ganz gut, aber seine vorstellungen leider überzogen, in diesem bereich bekommt man das brutto, was er netto wollte
cu
xen
Allgemein zu der IT-Branche:
Ich arbeite für den größten IT-Personalvermittler in Deutschland und kenne die Zahlen sehr gut. Das Bruttojahreszielgehalt, auch für Studenten, liegt derzeit bei min. bei 35.000. Für einen Entwickler mit 1-2 Jahren Berufserfahrung liegt das minimum bei 50.000,-
Gehen wir in die SAP-Branche. Dort bekommen gute Berater/Entwickler derzeit bis zu 170.000! Aber auch im Softwarearchitekturbereich gehts ab. Letztens habe ich einen Vermittelt, der hat ein Grundgehalt von 90.000 bekommen + Ziel = 60.000
Noch besser sind die Stundensätze der freibeurlichen Mitarbeiter. Gute Berater liegen bei 70 - 120,- pro Stunde! Berater auf Zeit sogar bis zu 190,- und wer denkt die sind nicht zu 100% ausgelastet, der denkt falsch 😉
Alles Peanuts!! Bill Gates hat letztes Jahr geschätzte 6 Milliarden Dollar verdient, das ist fast soviel wie Hasso Plattner`s Vermögen😉 Klar bezahlt SAP Super, von 90K + 60K kann Ich nur Träumen😉 Anderseits jeden Monat 2000 EUR und mehr an Lohnsteuer dem Staat zu zahlen würd mich auch ankotzen😉 Wer hier legal viel Verdient, zahlt auch viel Steuern, also Neid ist da eher nicht angebracht!
Wo bleibt denn unser Thread Closer? Markus wir warten auf dich😉
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Zitat:
Original geschrieben von Der Lustige Alt
Wer hier legal viel Verdient, zahlt auch viel Steuern, also Neid ist da eher nicht angebracht!
Das glaubst du nicht wirklich, oder?😁
Die Hauptsteurlast trägt... - na wer wohl? Der "kleine Mann"...
Jetzt müsste man "viel" definieren. Die "richtigen" Großverdiener, wozu ich nicht Einkommen um die 150teur. Brutto zähle, zahlen im Endeffekt gar nicht so viel an Steuern - im Gegenteil.
150teur. Brutto sind meiner Meinung nach trotzdem nicht wenig, würde sogar sagen ganz ordentlich. Wieder andere empfinden ein solches Einkommen als gering, so ist das Leben.
Ich sag nur Hauptsache zufrieden - und gesund natürlich😁
Moin,
so schauts aus, Hauptsache gesund - und das meine ich ehrlich. Wer mit 25 schon Bekanntschaft mit Betablocker gemacht hat, weiß was ich meine. 😉
@jameshammett
Wieviele Mitglieder hat Motor-Talk? Ich glaube, soetwas findest du wirklich nur in Deutschland und vielleicht in den USA. Hier und dort hat das Auto einen unglaublich hohen Stellenwert. Statussymbol hin oder her - im Grunde definiert sich ja jeder AUCH(!) über sein Auto. Für Einige scheint das aber schlicht der Lebensinhalt zu sein, das ist dann eher zu bedauern.
Gruß
Björn
Zitat:
Original geschrieben von bjoern1980
Statussymbol hin oder her - im Grunde definiert sich ja jeder AUCH(!) über sein Auto. Für Einige scheint das aber schlicht der Lebensinhalt zu sein, das ist dann eher zu bedauern.Gruß
Björn
schreibt einer, der wie viele beiträge heute tagsüber in einem autoforum geschrieben hat? *gg*
Die, die das richtige Geld verdienen, zahlen meist gar keine Steuern, oft funktionierts, manche haben sich mit den Krediten, Leasings, Abschreibungen.... und den Anteilen an Öltankern 😰 allerdings verschätzt und sind nun bankrott.
So sieht die Realität aus.
Gruß, Tobi
Zitat:
Original geschrieben von Naflord
Gibt es eigentlich Mengenrabbat für Allgemeinplätze?
ich steh grad auf der Leitung....kannst du des mal kurz erleutern?
Zitat:
Original geschrieben von Autopfand Coeln
Die Hauptsteurlast trägt... - na wer wohl? Der "kleine Mann"...
Jetzt müsste man "viel" definieren. Die "richtigen" Großverdiener, wozu ich nicht Einkommen um die 150teur. Brutto zähle, zahlen im Endeffekt gar nicht so viel an Steuern - im Gegenteil.
... um sich effektiv vor dem Steuerzahlen drücken zu können, muss man wohl ein Großkonzern sein, oder anderweitig in der Lage seine Einnahmen ins Ausland zu verlagern.
Wenn man hier in D gutes Geld verdient bleibt die Abschreibung, das heißt aber ich muss 100 Euro ausgeben um ca. 45 Euro steuern zu sparen.
Wenn es sich um unsinnige Ausgaben handelt, stehe ich eher auf dem Standpunkt, dass ich lieber 45 Euro Steuern zahle und die verbleibenden 55 Euro in meiner Tasche behalte.
Sicher tut es weh, wenn man erfährt, dass man hohe Summen an Steuern nachzahlen muss. Ist mir gerade letzte Woche bei einem Gespräch mit dem Steuerberater widerfahren. Aber was hilfts ...
Wie Tobi schon schreibt, viele haben sich mit Abschreibungsmodellen ruiniert. Dazu zählen oftmals auch Ost-Immos. Habe selbst welche gekauft, aber auf solider Basis mit hohem Eigenkapital-Anteil, so dass die Dinger schon lange schuldenfrei sind. Somit kann ich es mir leisten, etwas günstiger zu vermieten und habe alle belegt.
Aber da gibt es heute noch genug Zwangsversteigerungen von Leuten, die sowas mit 0 Eigenkapital als Steuersparmodell gekauft haben. Gerade heute ist wieder ein entsprechendes Schreiben vom Amtsgericht Frankfurt/Oder gekommen.
Heinz
Zitat:
Original geschrieben von donnie brighto
schreibt einer, der wie viele beiträge heute tagsüber in einem autoforum geschrieben hat? *gg*Zitat:
Original geschrieben von bjoern1980
Statussymbol hin oder her - im Grunde definiert sich ja jeder AUCH(!) über sein Auto. Für Einige scheint das aber schlicht der Lebensinhalt zu sein, das ist dann eher zu bedauern.Gruß
Björn
...schreibt Einer, der z.Zt. Urlaub hat und es sich auch sonst erlauben könnte. 😉
Wieviele sinds denn? *ggggggg* 😁
Zitat:
Original geschrieben von Autopfand Coeln
Das glaubst du nicht wirklich, oder?😁Zitat:
Original geschrieben von Der Lustige Alt
Wer hier legal viel Verdient, zahlt auch viel Steuern, also Neid ist da eher nicht angebracht!Die Hauptsteurlast trägt... - na wer wohl? Der "kleine Mann"...
Jetzt müsste man "viel" definieren. Die "richtigen" Großverdiener, wozu ich nicht Einkommen um die 150teur. Brutto zähle, zahlen im Endeffekt gar nicht so viel an Steuern - im Gegenteil.
150teur. Brutto sind meiner Meinung nach trotzdem nicht wenig, würde sogar sagen ganz ordentlich. Wieder andere empfinden ein solches Einkommen als gering, so ist das Leben.
Ich sag nur Hauptsache zufrieden - und gesund natürlich😁
Ja das weiß Ich doch😉 Ab nem gewissen Einkommen zahlst du keine Steuern mehr, weil du dann dein Geld von deiner Eigenen Stiftung bekommst, deren Sitz bzw. Niederlassung in der CH ist😉 Da gibt´s etliche Tricks😁 Ich meinte nur so bis 100K im Jahr. Wollte eigentlich nur die Gemüter etwas beruhigen! Sorry, das Ich so´n Kack geschrieben hatte, musste selbst ja ein bischen schmunzeln😛
Freunde, laßt doch bitte das Stammtischgequatsche. Gerade hier im Porsche-Forum erwarte ich doch Konversation mit Leuten, die wissen wie es steuerlich läuft und keine pauschalisierten Stammtischweisheiten.
Ich sehe das bei meinem Arbeitgeber recht gut. Alle drei Jahre ist der Betriebsprüfer da (ganz normal ab einer bestimmten Betriebsgröße) und verweilt in der Regel 6 - 8 Wochen im Haus.
Da wird alles durchleuchtet.
Und viele die sich darüber am Stammtisch ereifern, haben das System noch nicht verstanden. Die meinen tatsächlich, dass eine Investition von 100 Euro auch die Steuerlast um 100 Euro mindert. Fakt ist jedoch, dass das zu versteuernde Einkommen reduziert wird, nicht der Steuerbetrag.
Und das auch noch über mehrere Jahre verteilt. Investiert man z.B. 100.000,-- € in eine Maschine mit 10 Jahren Nutzungsdauer, so kann man im ersten Jahr 10.000,-- € ansetzen und hat dadurch einen Steuervorteil von ca. 4.500,-- €, den Rest zahlt man erstmal aus der eigenen Tasche.
Wie gesagt, manches "Steuersparmodell" hat sich in der Realität wirklich zum Verlustgeschäft entwickelt, weil man ja in jeden 100 investieren Euros nicht nur die 45 Euro Steuerersparnis sondern auch die 55 Euro eigenes Geld drin hatte.
Gut bei den Schiffen sieht es wieder anders aus, weil man ja in der Regel 140 oder mehr Prozent abschreiben konnte. Aber dazu hatte ich nie eine Beziehung.
Wenn ich mir hier bei uns in der Gegend die ganzen Apparthotels ansehe, die damals als Bauherrenmodelle und Abschreibungsobjekte gebaut wurden. Ich denke mal, viele der Zahnärzte (nur um das Klischee zu bedienen 😁) die dort investiert haben, wären froh es nicht gemacht zu haben. Die müssen ständig Geld nachschießen und dennoch stehen einige Objekte am Abgrund.
Heinz