Probefahrt mit dem i3 *Video*
Moin zusammen,
hatte im Rahmen einer Großkundenveranstalltung gelegenheit den i3 ausführlich über die Landstrasse zu scheuchen. Ich muß sagen, ein tolles Auto, ein tolles Fahrgefühl.
Der Durchzug ist schon ne Schau, insbesondere, da kein Getriebe mehr dazwischen hängt und somit es wirklich sofort und ununterbrochen Schub gibt.
Wer will kann ja mal reinschauen und genau hinhören. Außer einem leisen Surren ist nichts zu hören. ...ok, der Instruktor redet recht viel über Funk, aber ist auch informativ... 😉
http://www.youtube.com/watch?v=75D6QVuwjek
VG
Beste Antwort im Thema
Moin zusammen,
hatte im Rahmen einer Großkundenveranstalltung gelegenheit den i3 ausführlich über die Landstrasse zu scheuchen. Ich muß sagen, ein tolles Auto, ein tolles Fahrgefühl.
Der Durchzug ist schon ne Schau, insbesondere, da kein Getriebe mehr dazwischen hängt und somit es wirklich sofort und ununterbrochen Schub gibt.
Wer will kann ja mal reinschauen und genau hinhören. Außer einem leisen Surren ist nichts zu hören. ...ok, der Instruktor redet recht viel über Funk, aber ist auch informativ... 😉
http://www.youtube.com/watch?v=75D6QVuwjek
VG
66 Antworten
Sicherheitstraining beim i3?
Wie rette ich mich schnellstmöglich hinter die Leitplanke wenn die Karre leer ist😁😁😁
Zitat:
Original geschrieben von F-X5
Sicherheitstraining beim i3?Wie rette ich mich schnellstmöglich hinter die Leitplanke wenn die Karre leer ist😁😁😁
Erste hilfe bei schnittverletzungen an den messerscharfen reifen
Zitat:
Original geschrieben von gershX
Erste hilfe bei schnittverletzungen an den messerscharfen reifenZitat:
Original geschrieben von F-X5
Sicherheitstraining beim i3?Wie rette ich mich schnellstmöglich hinter die Leitplanke wenn die Karre leer ist😁😁😁
Das sichere Rektalieren...😉
Zitat:
Original geschrieben von HiFi3j3
Reifen und Schnee hin oder her. Es gibt genug Fahrzeuge mit 155er Bereifung, die schon seit zig Jahren im Winter rumfahren. Vorwärts, Rückwärts und um die Kurve. Deshalb ist BMW mit ihrem mutigem i3 kein schlechtes Auto, sondern ein Vorstoß, den bisher wenige Hersteller wagen. Ich finde den Wagen gut. Auch wenn das Konzept sicherlich nicht BMW-typisch ist, sondern eher den Gegebenheiten geschuldet ein markttaugliches Elektrofahrzeug zu bauen. Urteilen dürfen meines Erachtens nach nur DIE, die den Wagen schon gefahren haben. Ich werde es tun und dann mir im direkten Vergleich mit meinen 1er eine Meinung bilden und auch erst dann ein Urteil über das Fahrzeug schreiben.
hier nochmal was zur Reifenbreite aus einem anderen MT Forum.....:
Um so breiter die Reifen sind, desto stärker sind bei Spurillen ungewünschte Krafteinflüsse in der Lenkung. Sprich "fette Gummis" laufen Spurrillen geradezu "magnetisch" hinterher.
Breiter ist bei weitem nicht immer gleich besser!!
So wird bei breiteren Reifen das Einlenkverhalten schlechter/träger.
Der Abroll-/Federungskomfort nimmt mit zunehmenden kleinerem Querschnittab/steigender Breite ab und auch das Aquaplaning-Verhalten verschlechtert sich deutlich.
Dazu kommen dann noch größere Massenträgheitsmomente durch die schwereren Felgen/Reifen was auch in Punkto Beschleunigung/Bremsen nur bis zu einer gewissen Breite von Vorteil ist.
Im Alltag ist das Resultat i.d.R. nur ein deutlich höherer Verbrauch, bei abnehmendem Komfort und schlechterer Gräuschkulisse.
Was definitiv besser ist, ist die Haftung bei trockener Straße und die mögliche Kurvengeschwindigkeit, da schlicht und einfach mehr Kontaktfläche zwischen Reifen und Fahrbahn besteht.
Der häufigste Grund für dicke Reifen ist jedoch weder Fahrkomfort oder Sicherheit, sondern schlichtweg die Optik!
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Ob das mit den Trennscheiben mal gut geht bei unseren maroden Straßen...
Gibt bestimmt ne EU Komission die die Belastung des Strassenbelages durch die schmalen Reifen und dadurch resoltierenden hohen Bodendruck untersucht😉😁
Zitat:
Original geschrieben von F-X5
Ob das mit den Trennscheiben mal gut geht bei unseren maroden Straßen...Gibt bestimmt ne EU Komission die die Belastung des Strassenbelages durch die schmalen Reifen und dadurch resoltierenden hohen Bodendruck untersucht😉😁
die trennscheiben der elektroroller werden in zukunft für spurrillen sorgen wo noch keine sind
und sobald son eidrei in eine spurrille einhakt, gilt carrerabahn, also hände weg vom lenkrad 😁
richtig lesen, wäre gut gewesen......
Ich meine irgendwo gelesen zu haben, dass die Teerschneider im Verhältnis zu vergleichbaren Kleinwagenreifen die gleiche Auflagefläche haben. Halt längs statt quer. Ihr dürft die Reifen halt nicht mit 225er Niederquerschnittsreifen auf 19" vergleichen ...
Die Räder haben ja einen vergleichsweise großen Durchmesser und damit Umfang. Damit ist die Kontaktfläche zur Straße in Längsrichtung größer und gleicht die fehlende Auflagefläche in Querrichtung aus. Wie sich das wiederum auf die Haftung auf trockener, nasser oder schneebedeckter Straße auswirkt wage ich nur zu vermuten. Auf trockener Straße vermutlich kein Unterschied, auf nasser evtl. besser, da eine schmale und lange Auflagefläche das Wasser leichter zur Seite drücken kann. Im Schnee wird es schwierig, da hier ja die Lamellen die Hauptarbeit leisten. Wenn die Reifen nicht rutschen (ABS) würde ich sagen es ändert nichts. Wenn der Reifen aber mal rutscht würde ich behaupten eine breite Auflagefläche wäre von Vorteil. Damit der der Seitenhalt dann bei schmalen Reifen besser als die Bremswirkung. Aber wie gesagt, alles nur Vermutung ...
Zitat:
Original geschrieben von LocutusB
Wenn die Reifen nicht rutschen (ABS) würde ich sagen es ändert nichts.
Das ABS arbeitet mit einem Schlupf von ca 8-25%. Also auch wenn das Rad
nicht blockiert, rutschen die Reifen bereits bis zu 1/4 der zurückgelegten Strecke.
Zitat:
Original geschrieben von eCarFan
Das ABS arbeitet mit einem Schlupf von ca 8-25%. Also auch wenn das Rad noch nicht blockiert, rutschen die Reifen bereits bis zu 1/4 der zurückgelegten Strecke.
Bist Du sicher, dass die 8 - 25% auf die Strecke und nicht die Zeitbezogen sind?
Meiner Erfahrung nach geht das ABS bis zum kurzzeitigen Blockieren der Räder und lockert dann die Bremse wieder um eben den deutlich niedrigeren Gleitreibungswiderstand zu vermeiden.
Wenn du mir den Unterschied erklären würdest?
Na ja. Der Unterschied zwischen Gleit- und Haftreibung ist halt recht groß. Wenn also so gebremst würde, dass die Reifen 100% der Zeit mit 25% Schlupf abrollen, greift immer nur die Gleitreibung. Wenn die Reifen aber nur 25% der Zeit komplett rutschen (Rad blockiert) kommt in der übrigen Zeit die Haftreibung zum tragen und die Bremswirkung ist in Summe höher.
Die Grundlage für die ABS-Bremsregelung sind ja die Radsensoren. Die kennen nicht die tatsächliche Fahrzeuggeschwindigkeit sondern nur die Drehzahlen der einzelnen Räder. ABS bremst also die Räder erst Mal maximal, bis diese blockieren um dann die Bremsen wieder leicht zu lösen. Dies natürlich für alle Räder getrennt und sehr vereinfacht, da die Drehzahlen der Reifen sicherlich noch verglichen werden.
Aber jedes Rad mit 8-25% Schlupf zu bremsen würde voraussetzen, dass ein Vergleich zwischen tatsächlicher Geschwindigkeit und der Geschwindigkeit der Räder möglich wäre.
Aber alles nur Theorie :-).
Zitat:
Original geschrieben von LocutusB
Auf trockener Straße vermutlich kein Unterschied, auf nasser evtl. besser, da eine schmale und lange Auflagefläche das Wasser leichter zur Seite drücken kann
Aber nur wenn genug Wasser da ist, ansonsten ist kein Unterschied zu erwarten.
Zitat:
Original geschrieben von LocutusB
Im Schnee wird es schwierig, da hier ja die Lamellen die Hauptarbeit leisten.
Der Reifen hat dieselbe Anzahl Lamellen auf dem Boden, daher kein Unterschied zu erwarten. Höchstens die Tatsache dass weniger Schnee plattgefahren werden muss dürfte von Vorteil sein, analog Aquaplaning.
Zitat:
Original geschrieben von LocutusB
Wenn die Reifen nicht rutschen (ABS) würde ich sagen es ändert nichts. Wenn der Reifen aber mal rutscht würde ich behaupten eine breite Auflagefläche wäre von Vorteil. ....
Dafür gibt es meines Erachtens keinen Grund. Woher die Vermutung?
Zitat:
Original geschrieben von LocutusB
Na ja. Der Unterschied zwischen Gleit- und Haftreibung ist halt recht groß. Wenn also so gebremst würde, dass die Reifen 100% der Zeit mit 25% Schlupf abrollen, greift immer nur die Gleitreibung...
Die maximale Traktion/Bremswirkung hat ein Reifen bei einem bestimmten Schlupf. Das beste Resultat sollte man demnach erzielen können, wenn dieser während des gesamten Manövers im optimalen Bereich liegt.
Zitat:
Original geschrieben von Mola
Dafür gibt es meines Erachtens keinen Grund. Woher die Vermutung?Zitat:
Original geschrieben von LocutusB
Wenn die Reifen nicht rutschen (ABS) würde ich sagen es ändert nichts. Wenn der Reifen aber mal rutscht würde ich behaupten eine breite Auflagefläche wäre von Vorteil. ....
Ein breiterer Reifen schiebt, wenn er dann mal rutscht, mehr Schnee vor sich her. Das wirkt sich aber wohl nur noch auf dem letzten Meter aus ...
Grundsätzlich glaube ich, die Jungs bei BMW haben da schon drüber nachgedacht und stellen den i3 nicht auf unsichere Schuhe :-).