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Probefahrt - Cupra Leon ST 1.5 eTSI

CUPRA Leon 4 (KL)

Hey zusammen,

aktuell bin ich auf der Suche nach einer Ablöse im Januar 2024 für meine A-Klasse.

Hab mich dann auch schon mit mehreren Fahrzeugen soweit mal beschäftigt und bin jetzt beim Cupra Leon ST hängen geblieben. Ich hab mir dann auch schon einen zusammen konfiguriert und auch mehrere Händler um ein Angebot geben.

Der Listenpreis liegt bei 40.495 Euro. Ein Angebot das mich jetzt angesprochen hat ist für 33.999 Euro.
Konfigurationscode: SFGGXLSK

Soweit so gut. Jetzt hab ich auch schon einen Termin für eine Probefahrt ausgemacht und wollte euch mal fragen auf was man so achten sollte während der Fahrt. Bin übrigens neu in der Cupra Welt.. also Geräusche? Getrieberuckeln? Infotainment?

Ich hab auch etwas Sorge, weil ich gern die dynamischen Blinker hätte und die wohl bei einigen neu gebauten Fahrzeugen einfach weggelassen wurde.
Am besten vor Ort schriftlich bestätigen lassen um sich im Nachgang abzusichern?

Gruß
Daniel

33 Antworten

Bist du schon mal einen aktuellen PHEV gefahren?

Ich bin letzte Woche mit "leerem" Akku gestartet und ca. 70 km gefahren. Davon 10 km Landstraße, 60 km Autobahn und davon ca. 40 km ohne Limitierung. Gefahren im Sportmodus. Hatte nicht einmal das Gefühl, keine 200 PS zu haben.
Die Boost-Anzeige hat dies auch bestätigt. Selbst wenn man es krachen lässt, hat man immer wieder stellen, wo der Akku zwangsläufig geladen wird. Rekuperation beim Bremsen, Limit auf 120 km/h etc.

Am Ende waren es 7,1 Liter E10 und -0,7 kWh auf 100 km gerechnet laut App. Das ist für durchschnittlich 80 km/h auf den besagten 71km echt in Ordnung. Bin wie gesagt nicht gerade passiv gefahren.

Unser Vorgänger, Golf 7 GTI Performance mit 245 PS hat bei der Fahrweise locker zweistellig konsumiert.

Wenn ich die gleiche Strecke piano (aber ohne zu schleichen) fahre, lande ich irgendwo bei 5,X Litern.

Der Einwand mit der besseren Serienausstattung ist schon korrekt, das sollte jeder mal durchrechnen.

Zitat:

@Maxi245 schrieb am 17. Januar 2023 um 11:41:31 Uhr:



Zitat:

@der.oyoy schrieb am 17. Januar 2023 um 11:27:29 Uhr:


So wie es da steht. Der PHEV ist nichts halbes und nichts ganzes. Und deshalb sind alle diese Fahrzeuge, für mich, komplett ausgeschieden.

Mit den „10Km“ meinte ich die Gesamtleistung („Systemleistung“) bei 100% Akku. Die habe ich halt nicht konstant.
Und da ist egal welches Gefährt aus dem PHEV Regal ich nehme. Sobald der Akku nicht mehr voll unterstützt fahre ich ein ~2 Tonnen 150PS Benziner, davon noch Leistung abzwacken um die Batterie wieder zu laden.

In der Stadt rein elektrisch, die Autobahn zum Laden nutzen, dann wieder elektrisch. Wäre so ein UseCase für die Autos. Aber genau dann, wenn ich die Systemleistung benötigen könnte (Bahn), kann ich sie nicht abrufen, weil ich ja laden muss.

Das ganze System erschließt sich, hier wieder für mich und mein Fahrprofil, einfach nicht.

Dein Beitrag ist so voller Unsinn das es echt gefährlich wird. Egal ob es um die 2 Tonnen geht oder die 10 Kilometer, oder den Punkt Leistung abzwacken.
Wenn du dieses System NICHT wirklich kennst, dann spar dir doch einfach deine Kommentare, denn die sind Sinnfrei irgendwie.

Du hast scheinbar keinen PHEV oder ihn wirklich lange UND "Artgerecht" gefahren, schon gar nicht den 245PS Leon Cupra PHEV. Die Systemleistung liegt ( sofern man ihn auch an der Steckdose lädt ) bei min. 98% der Nutzer IMMER an wenn sie wirklich gebraucht wird. Die restlichen maximal 2% der PHEV sind "geisteskranke" ( Achtung der Ausdruck ist Sinnbildlich nicht Wörtlich zu verstehen ) Vollgaspiloten die sowieso nicht zu einem PHEV greifen sollten/werden.

Der vom TE angesprochene eTSI ist ein gänzlich anderes Konzept, aber angesichts des Preises hatte ich den PHEV statt des eTSI erwähnt und ins Spiel gebracht.

Wir haben nun gut 28tkm auf unserem PHEV und die Fahrleistungen sind echt gut, sparsam ist er ebenfalls und in der Stadt reicht der E-Antrieb mehr wie aus, hier spielt er eine seiner großen Stärken aus, eben das elektrische fahren.
Wären wir bei wünsch dir was, würde ich jedoch den E Antrieb so an den Vorderrädern lassen, den Motor gegen einen 2L mit ~200PS und Heckantrieb tauschen, vermutlich ein noch besseres und rundum glücklich machendes Paket.

Ah. Internetkiddie gefunden.
Wie du Blitzmerker erkannt hast, habe ich es mittlerweile 2x geschrieben, für dich auch gern ein drittes Mal und in Worten, die du verstehst:
PHEV nix ich.

Und du würdest also tatsächlich eine höhere Motorisierung wählen um glücklich zu sein? Mensch, spricht ja für dein Fahrverhalten, von dem du ausgehst, dass es optimal ist! Weil die anderen sind die Vollgasidioten. Du nicht, deshalb willst du mehr Leistung.

Und tu nicht so, als hätte Cupra hier das Fahren neu erfunden. Ich hatte nen GTE, den XC40 PHEV und das mehrere tausend Kilometer. Alles witzig, aber am Ende, jetzt halt dich fest (ich wiederhole es hier wieder, nur für dich) Nix für mich.

Aber was rede ich mit einem Vollprofi, der zu 98% IMMER die volle Leistung hat 😉

Zitat:

@Danielson16V schrieb am 17. Januar 2023 um 11:45:37 Uhr:


Bist du schon mal einen aktuellen PHEV gefahren?

Ich bin letzte Woche mit "leerem" Akku gestartet und ca. 70 km gefahren. Davon 10 km Landstraße, 60 km Autobahn und davon ca. 40 km ohne Limitierung. Gefahren im Sportmodus. Hatte nicht einmal das Gefühl, keine 200 PS zu haben.
Die Boost-Anzeige hat dies auch bestätigt. Selbst wenn man es krachen lässt, hat man immer wieder stellen, wo der Akku zwangsläufig geladen wird. Rekuperation beim Bremsen, Limit auf 120 km/h etc.

Am Ende waren es 7,1 Liter E10 und -0,7 kWh auf 100 km gerechnet laut App. Das ist für durchschnittlich 80 km/h auf den besagten 71km echt in Ordnung. Bin wie gesagt nicht gerade passiv gefahren.

Unser Vorgänger, Golf 7 GTI Performance mit 245 PS hat bei der Fahrweise locker zweistellig konsumiert.

Wenn ich die gleiche Strecke piano (aber ohne zu schleichen) fahre, lande ich irgendwo bei 5,X Litern.

Der Einwand mit der besseren Serienausstattung ist schon korrekt, das sollte jeder mal durchrechnen.

Genau meine Erfahrung, denn es ist ja nun auch so, besonders wenn man auf der Bahn ist und dort auch mal richtig den Anker werfen muss.... dann geht da richtig die Post ab was "Reku" angeht.
Natürlich kann man den PHEV mutwillig komplett leer fahren, auch so weit das kein Boost mehr möglich ist, aber dazu gehört eine freie Bahn, ein echt schwerer Bleifuß, zu viel Geld auf dem Konto und eine gehörige Portion Sadismus. Um das zu schaffen muss man aber zb. den Boost immer wieder herausfordern wenn man bereits über 180-200 fährt und er den Boost aufgrund leerer Akkustandsanzeige deaktiviert, das schafft man wenn man zb. das Gaspedal "lupft" und dann weiter Beschleunigt.
Jedoch kann man dann auch der "Tanknadel" beim fallen zuschauen, die 4x Liter sind dann schneller leer als man glauben mag.

Ich hatte aufgrund des Cupra Angebotes für Bestandskunden auch mal kurz geschaut und schwankte zwischen PHEV - 245PS 2.0 oder VZ.... Der VZ fiel aufgrund des Preises für mich raus.
Und selbst der 245PS hat eine deutlich schlechtere Ausstattung, wodurch er sehr schnell fast gleich viel kostet wie der PHEV.

Für mich jedoch ist hier Schluss mit VAG das MIB3 killt einfach alles. Ich will wieder "Freude am Fahren" erleben ohne das permanente Bedürfnis ins Navi/Infotainmentsystem boxen zu wollen.

Zitat:

@der.oyoy schrieb am 17. Januar 2023 um 11:55:55 Uhr:



Zitat:

@Maxi245 schrieb am 17. Januar 2023 um 11:41:31 Uhr:


Dein Beitrag ist so voller Unsinn das es echt gefährlich wird. Egal ob es um die 2 Tonnen geht oder die 10 Kilometer, oder den Punkt Leistung abzwacken.
Wenn du dieses System NICHT wirklich kennst, dann spar dir doch einfach deine Kommentare, denn die sind Sinnfrei irgendwie.

Du hast scheinbar keinen PHEV oder ihn wirklich lange UND "Artgerecht" gefahren, schon gar nicht den 245PS Leon Cupra PHEV. Die Systemleistung liegt ( sofern man ihn auch an der Steckdose lädt ) bei min. 98% der Nutzer IMMER an wenn sie wirklich gebraucht wird. Die restlichen maximal 2% der PHEV sind "geisteskranke" ( Achtung der Ausdruck ist Sinnbildlich nicht Wörtlich zu verstehen ) Vollgaspiloten die sowieso nicht zu einem PHEV greifen sollten/werden.

Der vom TE angesprochene eTSI ist ein gänzlich anderes Konzept, aber angesichts des Preises hatte ich den PHEV statt des eTSI erwähnt und ins Spiel gebracht.

Wir haben nun gut 28tkm auf unserem PHEV und die Fahrleistungen sind echt gut, sparsam ist er ebenfalls und in der Stadt reicht der E-Antrieb mehr wie aus, hier spielt er eine seiner großen Stärken aus, eben das elektrische fahren.
Wären wir bei wünsch dir was, würde ich jedoch den E Antrieb so an den Vorderrädern lassen, den Motor gegen einen 2L mit ~200PS und Heckantrieb tauschen, vermutlich ein noch besseres und rundum glücklich machendes Paket.

Ah. Internetkiddie gefunden.
Wie du Blitzmerker erkannt hast, habe ich es mittlerweile 2x geschrieben, für dich auch gern ein drittes Mal und in Worten, die du verstehst:
PHEV nix ich.

Und du würdest also tatsächlich eine höhere Motorisierung wählen um glücklich zu sein? Mensch, spricht ja für dein Fahrverhalten, von dem du ausgehst, dass es optimal ist! Weil die anderen sind die Vollgasidioten. Du nicht, deshalb willst du mehr Leistung.

Und tu nicht so, als hätte Cupra hier das Fahren neu erfunden. Ich hatte nen GTE, den XC40 PHEV und das mehrere tausend Kilometer. Alles witzig, aber am Ende, jetzt halt dich fest (ich wiederhole es hier wieder, nur für dich) Nix für mich.

Aber was rede ich mit einem Vollprofi, der zu 98% IMMER die volle Leistung hat 😉

Tja auch hier hast du wieder mal nichts verstanden... aber macht nix.

1. Volle Systemleistung bei Bedarf versteht sich, also "Boost" wenn du PHEV kennst wie du sagst, hättest du verstehen müssen/können was gemeint ist.

2. 2L ~200PS nicht um schneller zu rasen, sondern um auf sehr langen Strecken die leider ab und an vorkommen, die etwas sparsamere Maschine zu haben wenn man eher 130-160 km/h fährt. Bis 130 ist der 1.4L 150PS super, ab ziemlich genau 135-140 Reisegeschwindigkeit fängt der 1.4L einfach an durstig zu werden.

Und NIX für DICH ist auch OK..aber darum gings nicht.. sondern um deine Aussagen die das Begründet haben.

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