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Probefahren bei einem Händler, Kaufen bei einem Anderen?

Hallo,

ich befinde mich ein wenig in einer Zwickmühle. Ich möchte einen Golf GTE kaufen, jedoch hat der Händler vor Ort keinen solchen als Vorführwagen und der nächste Händler welcher einen hätte ist ca. 40km entfernt.

Eigentlich wäre es perfekt den GTE also dort Probezufahren und ihn dann beim Händler vor Ort zu bestellen. Das finde ich jedoch ziemlich unfair, also wäre die zweite Möglichkeit den GTE beim Händler zu bestellen bei welchem ich auch Probefahre. Nur dann könnte der Händler vor Ort wieder empfindlich reagieren da meine Familie dort schon seit Jahrzehnten ihre VWs kauft.

Also wie vorgehen?

Beste Antwort im Thema

Na und, hat er ein Abo auf Euch als Kunden? Ich hab den Touareg auch beim "Stammhändler" gefahren, bin mit dem preislich aber nicht klar gekommen und hab ihn dann beim anderen VW-Händler vor Ort bestellt und rund 7.000,- € gespart.

Könntest deinen Händler auch fragen, ob er mal einen GTE zum Testen besorgen kann. Ist oft möglich.

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genau, nach viel vor gilt die "Geiz-ist-geil"-Maxime und gleichzeitig wird über die Servicewüste Deutschland schwadroniert anstatt Geben und Nehmen bzw. leben und leben lassen. Ach nee, wir sind ja in einem Internet-Forum, da gilt so etwas ja ohnehin nicht.

Letztlich trifft man sich immer irgendwo in der Mitte. Dazu müssen sich dann natürlich beide Parteien bewegen.

Zitat:

@Drahkke schrieb am 17. Februar 2018 um 23:26:17 Uhr:

Letztlich trifft man sich immer irgendwo in der Mitte. Dazu müssen sich dann natürlich beide Parteien bewegen.

Sehe ich auch so.

Bin auch kein Freund von bei A gut beraten lassen und dann bei B billig kaufen.

Aber im Fall des TE hat ja A seine Chance nicht genutzt.

 

 

Nehm es mir nicht übel aber so,,Kundschaft" wie du ist dafür verantwortlich das die Händler immer mehr überlegen Geld für eine Probefahrt zunehmen .

Wir leben in eiujuner freien Marktwirtschaft. Ich kann doch das Auto letztendlich da kaufen wo ich es für richtig halte. Ich hätte das Auto ja auch bei einem anderen deutschen Händler kaufen können, wenn das Angebot gepaßt hätte. Und ich wäre auch bereit einen gewissen Obulus für eine ausgiebige Probefahrt zu bezahlen. Wo ist das Problem? Und im *Übrigen: Was ist wenn ich mir über das Auto noch nicht im Klaren bin? Ich habe ja nicht nur das Auto Probe gefahren was ich mir gekauft habe. Ich hatte mehrere im Auge und diese auch getestet.

Weil leider immer mehr Leute schön ausgiebig Probefahrt und Beratung beim deutschen Händler machen. Und dann sich schön einen Wagen beim EU-Händler kaufen. Soll doch der Eu-Händler Probefahrten anbieten.

Da der EU-Händller oft mehrere Marken zur Auswahl hat und eben oft keine Werkstatt hat sich das mit der Probefahrt erledigt. Der Verkauft ja auch ausschließlich Neuwagen und keine Tageszulassungen oder Jahreswagen. Der Händler wo ich war, hat allein 24 Marken und inkl. aller Varianten über 4.500 verschiedene Modelle, wieviele davon soll der zur Probefahrt bereit halten? Und das ganze als Familenbetrieb mit gerade mal 2 Angestellten.

Du fährst also in eine freie Werkstatt mit einem Auto das noch werksgarantie hat na hoffentlich wenigstens nach werksvorschrift sonst hast du im Garantiefall schlechte Karten.

Ich fahre in eine freie FACHwerkstadt! Keine Hinterhofgaragenklitsche! Natürlich machen die eine Inspektion nach Werksvorgaben. Und dann ist alles OK. Da gibt es Gerichtsurteile und gesetzliche Vorgaben die genau das regeln. Es gibt sogar ein Schreiben von KIA, das es, bei nachweislicher Inspektion selbstverständlch keinerlei Auswirkungen auf die 7 Jahresgarantie hat auch wenn ein Auto nicht bei KIA gewartert wurde. Im Falle einer Garantie muß ich natürllich zur Markenwerkstatt, aber da zahl ich ja dann nix für. Das geht ja auch nicht auf Kosten der Werkstatt sondern das trägt einzig und allein der Hersteller.

Ich bin selber kein Händler aber ich verstehe mittlerweile das einige Händler bzw. Autoverkäufer nicht mehr wirklich motiviert sind.

Klingt jetzt etwas blöd, aber "Augen auf bei der Berufswahl" Keiner hat den Hänndler gezwungen ein Autohaus zu eröffnen und auch noch Autos dieser bestimmten Marke zu verkaufen. Fehlt nur noch das sich die VW Händler beschweren, das keiner mehr Diesel kauft... Der Automarkt, egal ob Neu- oder Gebrauchtwagen ist seit Jahren nicht einfach und eng umkämpft. Warum haben wohl immer mehr Kl.eine Autohäuser keine Exklusivverträge mehr? Da sind oft mehrer marken, die nix miteinder zu tun haben, unter einem Dach. Und mal ganz ehrlich: Bei einem so kleinen Auto wei meinem KIA Picanto sind 2.500€ Preisunterschied beim Neuwagen eine ganze Menge und das trotz KIA Schwerbehindertenrabatt!

Kurzum: Als Autokäufer bin ich keine Soiziale Einrichtung und muß auch sehen wo ich bleibe. Und wenn der Händller mich als Kunde haben will, muß er auch was dafür tun. Und das mit dem: "Ich gehe zur Markenwerkstatt, wegen der Garantie" ist ein uralter Hut und mittlerweile absolut falsch. Das galt viellicht mal bis in die späten 80er ist aber heute, im Zuge der EU-Gesetzte nicht mehr aktuell. Und warum ich für das selbe Ersatzteil, vom gleichen Hersteller beim Markenhändler mal eben das doppelte zahle wie beim freien Händler habe ich nie verstanden. Und warum die Markenwerkstatt deutlich höhere Stundensätze hat wie meine gute Freie, kann mir auch keiner so richtig erklären. Dazu kommt noch, das bei fast allen Tests die Markenwerkstätten schlechter abschließen wie die Freien.

Kannst ja mal während der Garantiezeit ein preiswertes Nicht-Original E-Teil von deiner FACHwerkstatt einbauen lassen, das dann mittelbar für einen Defekt verantwortlich ist.... Da wird aber jeder Hersteller auf die Garantie- bzw. Gewährleistungsbedingungen verweisen und sich schadlos halten.

Es gibt ja mittlerweile auch Markenhaendler, die parallel zusaetzlich EU Importe anbieten. Hatte vor ein paar Jahren bei eben so einem auch einen Picanto gekauft als EU Import.

Und es gibt ja auch Moeglichkeiten, einen Neuwagen etwas guenstiger anzubieten, z.B. als Tageszulassung oder Vorfuehrer. So haben meine Eltern einmal einen Ford und mein Bruder einen Mercedes gekauft. Wurden jeweils 3 Monate aufs Autohaus zugelassen, nur Ausgewaehlte Kunden durften die als Vorfuehrer nutzen, nach 3 Monaten wurden dann beide entsprechend guenstiger weitergegeben.

Ich selbst habe auch beim Seat Haendler 2 Seats als Tageszulassungen gekauft. 0km, Preis vergleichbar mit EU Wagen.

Zu den Inspektionen: Der Preis Unterschied ist oft immens und nicht immer erklaerbar. Auf die Neuwagengarantie sollte eine Inspektion nach Herstellervorgaben bei einer freien Werkstatt keinen Einfluss haben. Auf die Kulanz aber schon. Ein fremder Stempel im Serviceheft, und das wars in der Regel mit der Kulanz. Dann wird erst gar keine Anfrage mehr gemacht.

Anders sieht es mit Garantieverlaengerungen aus, die auch bei einigen Marken angeboten warden. Da kann im Kleingedruckten stehen, dass diese verfaellt, wenn Arbeiten in einer Fremdwerkstatt ausgefuehrt werden.

Durchrostungsgarantien sind in der Regel von einer regelmaessigen Durchsicht in einer Markenwerkstatt abhaengig. Die wird dann im Namen einer normalen Inspektion gemacht und gestempelt.

Manchmal werden bei Inspektionen in der Markenwerkstatt auch noch Updates oder Nachbesserungen ausgefuehrt, von denen der Kunde oft gar nix mitkriegt. Diese Sachen fallen bei Inspektionen in freien Werkstaetten weg, weil diese oft gar nichts von entsprechenden Aktionen wissen, bzw. auch gar nicht die Ausruestung haben.

Zitat:

@Texas_Lightning schrieb am 18. Februar 2018 um 15:24:56 Uhr:

Kannst ja mal während der Garantiezeit ein preiswertes Nicht-Original E-Teil von deiner FACHwerkstatt einbauen lassen, das dann mittelbar für einen Defekt verantwortlich ist.... Da wird aber jeder Hersteller auf die Garantie- bzw. Gewährleistungsbedingungen verweisen und sich schadlos halten.

Warum sollte ich ein solches Teil einbauen lassen? Wenn es in die Garantie fällt, wird es auf Herstellerkosten ausgetauscht. Natürlich in der Markenwerkstatt. Wenn es nicht in die Garantie fällt, ist es ein Verschleißteil. da hab ich dann eh ganz andere Ansprüche.

Und was die Kulanz angeht: Ich kaufe kein Auto um eventuell Kulanzansprüche zu haben. Das ist eh mehr und mehr ein Märchen geworden. Ich hab ein Auto mit 7 Jahren Garantie, deren Umfang in etwa der gesetzlichen Gewährleistung entspricht, nur eben über 7 statt der gesetzlichen 2 Jahre. Nach 7 Jahren brauch ich keinen Hersteller mehr mit Kulanz zu kommen. Die Kulanz geht ja auch immer über den Hersteller und nicht über die Werkstatt.

Das mit den Updates kann ich halbwegs nachvollziehen. Aber ich denke da würde sich auch eine Lösung finden. Ich hab z.B. für mein Navi 7 Jahre kostenlose Updates. Ich habe im Navi aber auch eine SD-Karte drin mit allen Daten. Die könnte ich sogar selber austauschen. Da wird sich bestimmt eine Möglichkeit finden. Die Hersteller lassen sich halt immer etwas neues anfallen die Kunden zu ihren Händlern zu nötigen. Schließlich steht nirgendwo etwas, das dieses Upadete im Rahmen der Inspektion unbedingt bei einer Markenwerkstatt gemacht werden muß.

Der Hersteller übernimmt (anteilige) Kosten bei Gewährung von Kulanz und macht diese mit absoluter Wahrscheinlichkeit abhängig von regelmäßiger Wartung in der Markenwerkstatt.

Wie taurus1 schon richtig schrieb, bekommt ein Fahrzeug in markenunabhängigen FACHwerkstätten mit Sicherheit keine Softwareupdates, die durchaus Einfluss auf Garantie bzw. Gewährleistung haben können. Kein Hersteller ist verpflichtet seine Softwareupdate zu verschenken. Schließlich handelt es sich nicht um Frickler-SW a la Android, sondern um etwas proprietäres. Aber wer ein ausgemachter Sparfux ist, den juckt so etwas kaum.....

7 oder 5 Jahre Garantie ist ja (leider) die Ausnahme. Oft muss man sich mit den gesetzlichen 2 Jahren begnuegen. Und dann kommt eben die Kulanz ins Spiel. Da sind die Hersteller natuerlich auch sehr unterschiedlich. VW lehnt fast alles ab, da stimme ich dir sogar zu, warum dann in die Markenwerkstatt. Mercedes ist im Gegensatz dazu sehr kulant, die gucken aber dafuer auch, in welcher Werkstatt du warst.

Ich habe beim Gebrauchtkauf auch schon Autos stehen lassen, bzw. kraeftig den Preis druecken koennen, weil da Stempel im Serviceheft waren, die nicht vom Hersteller waren.

Wie gesagt: Bei meinem dauert die Werksgarantie 7 Jahre (bei einigen Herstellern 5). Wenn nach dieser Zeit etwas kaputt geht, brauch ich keinem Hersteller mit Kulanz zu kommen. Also ist das Thema Kulanz völlig irrelevant für mich. Die Autos mit der sprichtwörtlichen hohen Quallität (VW, Mercedes) bieten blos 24 Monate, weil es gesetztlich vorgeschrieben ist. Da kann ich zwar nach 3 Jahren einen Kulanzantrag stellen aber ob VW oder Mercedes oder sonst einer darauf eingehen ist nicht gegeben. Je nach Modell oder Motor oder Ausstattung stellen die sich da ganz schön quer. Wenn ich dann noch das Geld was ich durch die freie Werkstatt gespart habe rechne, dann kann ich diese Kulanzreparatur auch selber zahlen.

Und das mit dem Softwareupdate ist eigentlich nur ein Marketinggerede. Was sollen die den da verändern? Wenn sich an der Leistung bzw. am Abgasverhalten etwas ändert, läuft das offiziell über einen Rückruf (siehe VW Diesel). Für einen Notbbremsassssisten oder ähnliches gilt das ebenfalls. Wenn etwas Sicherheitsrelevant ist, muß das offizell übers KBA gemacht werden. Und sonstige Software, z.B. im Navi stammt ja eh nicht vom Hersteller. Die Navis und vor allem deren Software stammen z.B. in der Regel von Garmin oder TomTom.

am 18. Februar 2018 um 15:33

Einer der Händler bei dem ich einen Wagen Probe fahren wollte hatte das Auto nicht vorrätig, hat dann einen Kollegen angerufen ich bin dahin gefahren und bin das Auto Probe gefahren, gekauft hätte ich es aber bei dem der den Wagen nicht da hatte, das war allen klar und alle waren freundlich.

Am Ende ist es aber ja die Entscheidung von jedem einzelnen, ich für meinen Teil zahle lieber etwas mehr bei dem Händler meiner Wahl, kann aber auch mit jedem Furz dahin gehen und werde entsprechend betreut, kann auch im Internet bestellen und bei Problemen eine freie Werkstatt aufsuchen, am Ende entscheidet für mich Preis und Leistung, nicht nur der Preis! Die meisten Händler machen auch noch was am Preis wenn man sie freundlich darauf hinweist das ein Kollege 70km weiter das gleiche Modell 1k€ günstiger Anbieter, zumindest ist das meine Erfahrung!

Schlimmer aber als hier fahren und da kaufen finde ich das es Leute gibt die sich Autos ausleihen und dann damit umziehen oder ihren Schrott wegbringen... so was sollte bestraft werden, oder zumindest vorher gefragt werden...

 

Aber es gibt eben solche und solche, Käufer wie Händler (-:

Tja @StephanRE, mit deiner eigenen Interpretation zu Softwareupdates solltest du dich mal in anderen Markenforen oder auch mal außerhalb von MT aufschlauen. Gleiches gilt bei Werksnavis, die a) nicht nur Navi sind (MB Comand, Audi MMI etc.) oder b) sog. Komfortausstattungen, die durch Steuergeräte, sprich Soft-/Firmware geregelt werden. Aber so etwas findet im Kia Picanto natürlich nicht statt und darum ist es ja irrelevant für alles und jedes. Um mal Astrid Lindgren zu zitieren: „..... ich mach die Welt wie sie mir gefällt...“ ;)

Ich kenne genug Leute die in der Automobilindutrie (unter anderem Entwicklungsabteilungen) arbeiten. Daher habe ich auch viele dieser Infos. Du schreibst da z.B. etwas von AUDI MMI. Du glaubst doch nicht enrnsthaft das sich dieses Systeme wesentlich vom VW oder Skodasystem unterscheidet? VW entwickellt doch nicht 5 verschiedene Systeme für jede Marke...Die kaufen solche Leistungen bei diversen Herstellern ein. Und im Übrigen: Auch bei Kia ist das Navi nicht nur fürs Navigieren zuständig. Da ist das gesammte sog. Infotainbment integriert genau wie bei Audi, VW Mercedes oder Mazda.

Und was verstehst Du unter Komfortausstattungen? Und welche davon brauchen mal ein Softwareupdate? ich glaube nicht das eine Klimaautomatik oder ein Lichsensor eine Softwareupdate braucht. Wenn etwas kaputt ist, ja viellicht aber so? Klär mich bitte auf wenns anders ist. Und wie gesagt: Vieles wird zugekauft. Wer entwickelt denn die Steuerung für die Scheibenwischerautomatik? Es ist nicht der Autohersteller. Es iist der Wischerhersteller, also z.B. Bosch. Und die bauen die Wischer für mehrer Hersteller und entwickeln wiederrum nicht 5 verschiedene Systeme. Ich habe mal bei einem grooßen hersteller für Intgerieur gearbeitet, im Controlling. Die haben z.B. Sitze gebaut. Die haben natürlich bewährte systeme von anderen herstellern genommen. Also z.B. den Sitz den sie letztes Jahr für MB entwickelt haben, wird im nächsten Jahr, mit nem anderem Emblem, in Citroen eingebaut viellicht etwas abgespeckt aber der selbe Sitz.

Nur ein Beispiel - die von dir zitierte Klimaautomatik ist ein hochkomplexes Bauteil, wo die Magnetkupplung des Kompressors sehr wohl von herstellereigener Software angesteuert wird.... Richtig ist, dass z. B. Bosch Komponenten herstellt, die Hersteller/ Modell-bezogene, sprich: individuelle Steuerung/ Integration geschieht per eigener SW.

Im VW-Konzern werden übrigens unterschiedliche Systeme verbaut, das Audi-MMI ist definitiv nicht baugleich/ kompatibel mit den Discover-Systemen von VW/Škoda/SEAT.

Also, nochmals der Tipp dich einfach mal im Internet aufzuschlauen und den Controller in dir zeitweilig zu deaktivieren;)

Jeder wie er will.... Manch einer weiss halt alles besser.......wenn es dann so weit ist geht die Jammerei los

Nun mal so eine kleine Praxis Sache.

Ja gesetzlich und rechtlich ist man im recht wenn man seinen Neuwagen in der Garantie Zeit in einer freien Werkstatt nach Herstellervorgaben Wartung regelmäßig gewartet so weit die Theorie .

In der Praxis finden die Hersteller aber genug Gründe so eine Wartung beim nicht Marken vertragshändler, nicht anzuerkennen im Garantiefall irgendwas finden die immer .Wenn du natürlich genug Zeit und evtl. Geld für einen Anwalt hast von mir aus.

Da du dich ja so an der 7jahres Garantie deines Kia 's erfreust. Hast du bestimmt auch das Kleingedruckte bzw. die unzähligen Fußnoten zu den Garantie Bedingungen gelesen........Kein Wirtschafts unternehmen hat was zu verschenken auch keine 7jahre Garantie

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