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Pro Tempolimit auf Autobahnen

Themenstarteram 20. März 2004 um 7:21

Hi,

auch wenn ich vermute, dass ich hier im Forum wenig Zustimmung ernten werde, möchte ich mich für ein generelles Tempolimit auf Autobahnen aussprechen.

Warum?

Das Fahren würde sicherer und wesentlich weniger stressig. Der Verkehrsfluß ist ruhiger und damit ggf. auch schneller.

Für mich ausschlagfgebend ist die Erfahrung, die jeder machen kann, wenn er aus dem Ausland auf deutsche Autobahnen einfährt. Ich nutze des öfteren den Grenzübergang Basel und mache aus der Schweiz kommend immer die gleiche Erfahrung. Man fährt in der Schweiz sehr geordnet und ohne Streß (außer die Angst vor den Blitzern und den drakonischen Bußgeldern - kann man aber durch Einhalten des Tempolimits umgehen). Dann kommt man an den Grenzübergang in Basel, passiert diesen und direkt danach geht der Wahnsinn los. Noch im Bereich der Grenzanlagen (dort wo die Straße wieder trichterförmig auf zwei Spuren zusammengeführt wird) gilt das Recht des Stärkeren. Alle geben Vollgas um vor dem anderen zu sein und auf der A5 auf der linken Spur fahren zu können. Ab diesem Grenzübergang wird das Fahren sofort wieder stressig und gefährlich.

Ich denke dieser Streß hängt direkt mit dem fehlenden Tempolimit zusammen, weshalb ich für eine Einführung desselben wäre.

Beste Antwort im Thema
Themenstarteram 20. März 2004 um 7:21

Hi,

auch wenn ich vermute, dass ich hier im Forum wenig Zustimmung ernten werde, möchte ich mich für ein generelles Tempolimit auf Autobahnen aussprechen.

Warum?

Das Fahren würde sicherer und wesentlich weniger stressig. Der Verkehrsfluß ist ruhiger und damit ggf. auch schneller.

Für mich ausschlagfgebend ist die Erfahrung, die jeder machen kann, wenn er aus dem Ausland auf deutsche Autobahnen einfährt. Ich nutze des öfteren den Grenzübergang Basel und mache aus der Schweiz kommend immer die gleiche Erfahrung. Man fährt in der Schweiz sehr geordnet und ohne Streß (außer die Angst vor den Blitzern und den drakonischen Bußgeldern - kann man aber durch Einhalten des Tempolimits umgehen). Dann kommt man an den Grenzübergang in Basel, passiert diesen und direkt danach geht der Wahnsinn los. Noch im Bereich der Grenzanlagen (dort wo die Straße wieder trichterförmig auf zwei Spuren zusammengeführt wird) gilt das Recht des Stärkeren. Alle geben Vollgas um vor dem anderen zu sein und auf der A5 auf der linken Spur fahren zu können. Ab diesem Grenzübergang wird das Fahren sofort wieder stressig und gefährlich.

Ich denke dieser Streß hängt direkt mit dem fehlenden Tempolimit zusammen, weshalb ich für eine Einführung desselben wäre.

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138 Antworten
am 5. April 2004 um 5:35

Zitat:

Original geschrieben von Peter Panter

Hi,

Allerdings macht ist Autofahren in Italien (außer an vollen Mautstellen) ganz besonders auf den Autobahnen am entspanntesten. Hier findet man - außer es ist ein deutscher Touri -keine selbsternannten Verkehrserzieher. Hier fährt der, der langsamfahren will auch auf der rechten spur und wenn jemand der langsamer fährt ein anderes Fahrzeug überholen will beschleunigt er auch.

I Prinzip ja.

Allerdings stört da oft die Beschilderung.

Beispielsweise in der Gegend von Rom, da ist der LINKESTE Fahrstreifen ausgeschildert für die Autobahn nach Bologna.

Hält man sich an die Beschilderung und ordnet sich ein, dann wundert man sich bald, diese Beschilderung geht nämlich über DUTZENDE von Kilometern, ohne daß eine Abzweigung kommt.

Fährt man also, was ein Ortskunundiger wohl meistens tun wird, exakt nach Beschilderung, dann hat man bald ein paar Drängler hinter sich (ans Limit hält sich da keiner), da aber der rechte und mittlere Fahrstreifen jeweils für andere Ziele ausgeschildert sind, ist man ständig im Konflikt, ob man die jetzt vorbeilassen soll und dabei riskieren, auf dem vermeintlich kurz bevorstehenden Autobahnkreuz falsch abzubiegen...

Abgesehen davon kann ich aber voll bestätigen, daß die italienischen Autobahnen klasse sind.

Bin neulich in 2 Wochen 6000km dort gefahren, mit diversen Abstechern einmel komplett durch von der Schweizer Grenze bis an die Stiefelspitze, weiter kreuz&quer über Sizilien und wieder zurück, und nie Streß gehabt bis auf die obengenannte Geschichte (war nicht nur in der Gegend um Rom so, sondern mehrfach, aber spätestens beim drittenmal gewöhnt man sich an die idiotische Beschilderung und ordnet sich erst auf den letzten Drücker ein).

am 5. April 2004 um 5:47

Re: Re: Pro Tempolimit auf Autobahnen

 

Zitat:

Original geschrieben von Neu_bei_VW

Ach ja: Manche Autofahrer sollten vielleicht auch mal wieder in die Fahrschule gehen: Wenn man in einem Baustellenbereich auf der Linken Spur LKW überholt und vor einem ne Schlange ist, dann kann man NICHT schneller fahren! Warum machen manche Idioten dahinter dann Lichthupe?! Blind oder was?! Diese Rambo-Mentalität geht mir auf deutschen Straßen eh voll auf den Sack!

Bei sowas (bzw. bei Dränglern überhaupt, sofern es die Verkehrssituation zuläßt) hab´ ich ruckzuck die (berufsbedingt eh immer in der Mittelarmlehne bereitliegende) Digicam in der Hand und knipse einfach mal schnell hinten raus.

Hat eine ungemein disziplinierende Wirkung auf diese Möchtegernrambos, vor allem wen nsich noch der Blitz zuschaltet. Und bei ein paar besonders ekelhaften Exemplaren dieser Spezies (z.B. einer mit einem Phaeton, der nachts auf einer Strecke mit Tempolimit auf 2m dicht auffuhr und mit Blinker und dauerhaft aufgeblendeten Scheinwerfern drängelte wie blöde), wo das Bild auch was geworden ist, wanderte es euch gleich als Anlage zu einer Anzeige mit zu den Grünen.

Zitat:

Hat eine ungemein disziplinierende Wirkung auf diese Möchtegernrambos, vor allem wen nsich noch der Blitz zuschaltet.

Ich würde mit dem Blitz aber aufpassen! Der Teufel ist ein Eichhörnchen, wenn der hinter die so dicht aufgefahren ist besteht die Möglichkeit, das er geblendet wird. Wenn der Typ dann nen Crash baut und du Identifiziert wirst, oder im anderen Fall mal unsere grünen Freunde deinen Blitz bemerken kriegst du einen zwischen die Lichter wg. Verkehrsgefährdung (was es auch ist).

...oder wenn du dann deine Beweismittel bei der Polizei einreichst und sie dann in deiner Aussage lesen, dass du bei 130 oder ähnlicher Beschränkung alleine im Auto warst und gleichzeitig gefahren bist und ein Foto geschossen hast...

am 6. April 2004 um 7:19

vielleicht gehört er ja aber auch zu der sorte autofahrern, die rauchen, telefonieren, trinken und autofahren zugleich können :D :D

manchmal überlege ich mir auch, ob ich den hinter mir bzw. vor mir anzeigen soll, aber ich hab's noch nie gemacht. ich denke es bringt eh nix, weder für mich noch für den rest der deutschen autofahrer.

ich fahr auch pro woche min. 500km quer durch NRW, und da erlebt man auch viel, aber zum glück war erst einmal der fall, wo ich gedacht hab "das darf doch nicht war sein"

querys

Mich hat mal einer angezeigt, weil ich ihn rechts überholt hatte. Was er der Autobahnpolizei allerdings nicht erzählte war, dass er mir mit ca. 120km/h bei einer Entfernung von ca. 200m vor der Schnauze rausgefahren ist und ich mit 240km/h hinter ihm ankam (nicht mit meinem Golf :D). Es war taghell, ich fuhr mit Abblendlicht. Da es zum Bremsen nicht einwandfrei gelangt hatte, fuhr ich auf die rechte Spur (die vor ihm übrigens ca. 1000m frei war) und hatte etwa neben ihm seine Geschwindigkeit erreicht. Es war halt in dem Fall einfach unvermeidbar, ihn rechts zu überholen. Sonst hätte ich mit seinem Kadett Billard über Bande gespielt.

Schlecht für ihn, dass anhand der Fakten und Zeugenaussagen der Vorfall rekonstruiert werden konnte und er dann eine Anzeige von der Staatsanwaltschaft erhielt :D Ich selbst verzichtete dann aber meinerseits auf eine Anzeige.

Zitat:

Original geschrieben von MeisterD

Kleine Anmerkung aus wissenschaftlicher Sicht:

...Dieser sagt, dass ein statisches System (generelles Tempolimit) einem dynamischen (Verkehrsbeeiflussungsanlagen wie sie jetzt schon vereinzelt zum Einsatz kommen) auf keinen Fall vorzuziehen ist! Das ist ganz meine Meinung, denn ich denke das es am sinnvollsten ist, wenn man das Tempolimit der Verkehrsdichte und den Wetterverhältnissen anpassen kann! Ist halt leider teuer.

Auszuprobieren in England auf der M25 zwischen dem Kreuz M3 durchgehend am Heathrow Flughafen, Kreuz M4 und Kreuz M40 vorbei, westl. von London. Dies ist eines der Staugefährdesten Strecken überhaupt mit einem riesen Verkehrsaufkommen. Bisher auch grösster parkplatz Englands getauft ! Dort wurde nun ein dynamisches system eingebaut und siehe da der Verkehr fliesst auch an einem Freitag nachmittag, zwar langsam (40-60km/h) aber immerhin besser als totaler Stillstand. Ah, und damit man sich dran hält ist gleich hinter jeder Anzeige 'ne Blitze angebracht, die passt sich der jeweiligen Richtgeschw. Anzeige an !

am 8. April 2004 um 15:19

Zitat:

Sonst hätte ich mit seinem Kadett Billard über Bande gespielt.

typisch opelfahrer :D :D :D

spaß ;)

Zitat:

Schlecht für ihn, dass anhand der Fakten und Zeugenaussagen der Vorfall rekonstruiert werden konnte und er dann eine Anzeige von der Staatsanwaltschaft erhielt

Hui noch mal glück gehabt..... ich hätte ihn allerdings angezeigt.

Zitat:

Original geschrieben von Zoidy

Das geht schonmal gar nicht, dann musste rechts UND links gucken, ob nicht jemand mit 200 angeschossen kommt. Außerdem wäre das der Freibrief für Lückenspringer! Das Rechtsüberholverbot ist voraussetzung dafür, daß wir in Deutschland keine Geschwindigkeitsbegrenzung haben!

Kurzer Hinweis, er meinte diesen Vorschlag in Verbindung MIT einer generellen Begrenzung auf 130. Das bedeutet das "eigentlich" keiner mit 200 rechts vorbeischießen" wird.

Ich persönlich hätte was gegen ein Tempolimit. Nennt mich Raser oder sonstwie, aber es sollte jedem selber überlassen sein, ob er 5 Stunden oder nur 3 fahren will. Ich plane für mich eh immer mit der Richtgeschwindigkeit. Da ich oft wo es geht auch mal schneller unterwegs bin, bin ich zumeist dann auch entsprchend ehr am Ziel.

Wenn ich aber solche Beiträge lese, in denen eine Abregelung bei 160 oder exorbitante Steuern etc. gefordert werden könnt ich k******. Meint ihr wirklich das das was bringt?

Meine Eltern wurden beinahe von jemandem getötet, nur weil er nicht in den Rückspiegel (vom Schulterblick red ich erst gar nicht) geschaut, oder gar geblinkt hat. So eine Scheiße passiert wenn man mit 160 an einem 120 Km/h fahrenden vorbei fährt genauso wie wenn man 200 drauf hat.

Schlussendlich war zum Glück nur das Auto Totalschaden und keine Personenschäden zu beklagen. Mein Dank an die nachkommenden Fahrer/innen die richtig reagiert haben.

Komisch ist auch, das solche Vorschläge oft von Leuten kommen, die ein (erschlagt mich) "untermotorisiertes Auto haben bzw. solche Geschwindigkeiten nicht kennen.

Ich habe schon etliche Erfahrungen gemacht. Sehr viele können es einfach nicht einschätzen oder bekommen es gar nicht mit, das es Leute gibt, die schneller fahren können (und wollen). Meine Güte, klar brauche ich meine 200 PS im Alltag nicht, aber umsonst haben ich mir ein solches Auto nicht gekauft.

Macht mal nen Selbstest. Beauftragt mal einen Beifahrer Eure Schulterblicke und Spiegelblicke innerhalb einer Stunde Autobahnfahrt zu zählen. Ihr werdet erstaunt sein, wie "oft" ihr sdas macht.

Ich geb gerne zu, das ich auch ein "notorischer" Linksfahrer bin. Allerdings habe ich dann 240+ Km/h auf dem Tacho, und da wird es richtig gefährlich auf dem Mittleren oder rechten Streifen zu fahren. Wenns ganz leer ist, bin ich natürlich rechts anzutreffen, jedoch wechsle ich sehr schnell beim ersten Anzeichen eines langsameren Verkehrsteilnehmer wieder rüber.

Bis jetzt hatte ich 3 "Lehrer" vor mir. Alle nachts mit max 150 bei nahezu leerer Autobahn (A2 Berlin->Hannover) auf der linken Spur. Meine Lichthupe von gewisser Entfernung wurde einmal sogar mit der Presentation der Nebelschlussleuchte sowie starkes Abbremsen beantwortet. Ganz toll. Was soll sowas bringen?

Ich hab vollstes Verständniss für alle, die sich kein schnelles Auto leisten wollen/können. Aber ich erwarte eine gewisse Akzeptanz dieser Leute andere Gegebenenfalls nicht zu behindern. Das bedeutet einfach nur das sie beim Wechseln der Spur MEHRMALS voher in den Spiegel schauen, damit sie ein Gefühl für die Geschwindigkeit bekommen und entsprechend überlegen, "Schaff ich das noch, oder zwinge ich dieses Fahrzeug zum Abremsen". Wenn bereits der Blinker gesetzt ist und noch ein kurzer Moment gewartet wird, kann man sichauch drauf einstellen und entsprechend gleich vom Gas gehen.

Viele Unfälle wurden sich vermeiden lassen, wenn sich die "Schleicher" vor Augen führen würden, das es Leute gibt, die ihr Ziel in mit weniger Zeitaufwand erreichen wollen. Das Verständniss und vor allem das Bewustsein für höhere Geschwindigkeiten muss einfach verstärkt werden. Ebenso sollte sich das Blinkverhalten (überall, nicht nur in der Stadt) drastisch ändern.

EDIT: Hab den Text mal ein wenig erweitert, damit man das besser versteht. Das hab ich heute früh nach ner 12 Stunden Schicht geschrieben....

Der Morn

Also vor deiner Nobelkarre soll dann jeder kuschen? Kennst Du Rolf?

Irgendwie scheinst Du mich absolut garnicht verstanden zu haben.

Erstens hab ich keine Nobelkarre und zweitens praktiziere ich nur die schon beschriebenen Handlungen um auf mich aufmerksam zu machen. Ich bin keiner der auf Tuchfühlung geht, und dem Vorderman in den Auspuff kriecht.

Aber man gillt ja gleich als Gehirnamputierte Raser (oder besser gleich Killer) wenn man schneller fährt.

Es heist im §1 - Gegenseitige Rücksichtnahme. Wie oben beschrieben habe ich vollstes Verständniss für Leute die aus welchen Gründen auch immer mit 120 über die Bahn fahren. Doch sollten diese Leute bedenken das es auch Menschen gibt, die gerne schneller fahren.

Wenn so einer dann mit 120 auf die linke Spur fährt weil er garnicht oder nur einen kurzen Blick in den Spiegel wirft (wo man einfach keine Geschwindigkeit einschätzen kann), bekommt jeder der schneller ist, ein riesen Problem. Und nur über solche Szenarien habe ich gesprochen.

Wenn Du das nicht kappierst bist Du selber Schuld. Aber ich kann Dich beruhigen, der Spruch in meiner Sig ist nicht ohne Grund gewählt.

Der Morn

Prinzipiell sehr schön - kritisch wird es in dem Moment, wo ich mit 120 auf einen LKW mit 80 auflaufe, in den Spiegel schaue, da ist nichts zu sehen, den Blinker setze, nochmal in den Spiegel schaue, immer noch nichts zu sehen, oh, da hinten kommt was, aber der sollte ja meinen Blinker sehen, ich ziehe rüber, direkt vor dem LKW, und der Schnellfahrer meinte, mein Blinken sei kein Zeichen, dass ich die Spur wechseln möchte, und kommt mit geschätzten 200 weiter auf mich zu geflogen - bis er im letzten Moment bremst.

Verstehe mich richtig, ich bremse durchaus auch mal hinter einem LKW und warte, bis die drei Rennfahrer mit ihren 200 vorbei sind - aber nicht, wenn ich schon neben dem LKW bin, bevor die Schnellfahrer auch nur näher gekommen sind. Und wenn die Autobahn ziemlich dicht ist und ich die Wahl habe, mit 120 auf die linke Spur zu wechseln und dort auf 140 zu beschleunigen (dabei vielleicht jemand anderen daran zu hindern, 160 zu fahren) oder mit 5km mit 80 hinter dem LKW herzufahren, ist für mich auch ziemlich klar, was ich meinem Kleinwagen da eher zumute...

Und wer mit 200+ über die Autobahn fährt, der muss sich immer darüber im Klaren sein: Es ist für ihn viel leichter, das Tempo einzuschätzen, mit dem er auf jemand anderes aufläuft, als für den langsameren, der in seinem Spiegel irgendwelche Xenon-Fernscheinwerfer aufblitzen sieht. Da muss kein böser Wille dahinterstecken...

MfG, HeRo

edit: Und auch kein vertrottelter Opa, der schon längst aus dem Verkehr gezogen gehört - da muss nur mal jemand einen schlechten Tag gehabt haben und nach einem langen Arbeitstag nach Hause tuckern...

Dynamische Tempolimits sind aber auch nicht unbedingt immer sinnvoll. Beispiel A2 Braunschweig-->Wolfsburg: Nachts dank dynamischen (Nicht-)Limit freie Fahrt--> feine Sache.

Tagsüber: Alle paar Kilometer Limitwechsel von 80 Kmh bis unbegrenzt, teilweise subjektiv nicht nachvollziehbar. Finde ich nerviger als das vorher geltende starre 120er Limit.

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