Porsche Kauf handeln...

Porsche Panamera

Hey, hat jemand einen Plan wie das mit dem handeln beim Neuwagenkauf bei einem Porschehändler in Hamburg ist?
Wenn man, nur mal angenommen, einen Panamera Turbo mit Vollausstattung kauft und sofort bezahlt - wie viel Prozent sind ok?
Bei welchen der beiden Händler hier ist man grundsätzlich besser beraten bzw. gibt's da Unterschiede?

🙂

Beste Antwort im Thema

Hängt davon wie gut du bist 15 bis 50 Prozent könnten drin sein.

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Zitat:

sag ich ja die ganze Zeit. dann sind wir uns ja einig..

Auf jeden Fall im Ergebnis : RobMX.. sollte seine Verhandlungsstrategie überdenken , da diese unrealistisch ist.
Aber er wird es im gespräch mit dem Porsche Verkäufer spätetens merken , wenn dieser ihm die 30 % Nachlass nicht einräumen will..😁
Gruss Dirk

Ich habe beim X5M einen Nachlass von knapp 22% (mit Leasing) erhalten, das Fahrzeug wurde allerdings einen Monat lang auf den Händler zugelassen, ich durfte ihn aber während dieser Zeit fahren(NUR ich).

Das war vor fast zwei Jahren, als es den Autoproduzenten nicht gerade rosig ging.

Vor einer Woche versuchte ein Bekannter ebenfalls einen X5M beim gleichen Händler zu leasen, maximaler Nachlass lag bei 9% und das Spielchen mit der Zulassung auf den Händler wurde gar nicht mehr angeboten.

Die Konditionen im Premiumbereich haben sich wohl verschlechtert, kein Wunder, Porsche verkauft gerade sehr viele Autos aber man kann hier und da noch ein gutes Angebot bekommen, je nach Modell und ob es der Händler schon auf Lager hat. 20% sind allerdings mehr als illusorisch, die bekommt man aktuell nicht einmal für einen VW Golf (neu).

Zitat:

Original geschrieben von Rennteam


20% sind allerdings mehr als illusorisch, die bekommt man aktuell nicht einmal für einen VW Golf (neu).

Auch wenn das jetzt weit vom Thema abgeht, aber APL bietet derzeit fast alle Golfs mit 20% Rabatt an, wenn man den Bonus für Fremdmarkenvorbesitz einrechnet. Geht das nicht sinds immernoch über 15%, selbst für GTI und R (zzgl. 400€ Überführungskosten).

Also ganz so schlecht scheint die Käufersituation nicht zu sein, auch wenn APL idR das äußerste ist, das man so an Rabatten findet..

Zitat:

Original geschrieben von Andreas.Tomans



Zitat:

Original geschrieben von audifanfreakboy


Wenn du da so auftrittst wie auf deinem Bild schenkt der Verkäufer dir nen Porsche und hofft das du da nie mehr auf der Matte stehst und die "potenziellen" Kunden verscheuchst.
Nicht geschehen, noch nicht... Wirkt echt hardcore wenn meine Oma lachend dahinter steht.
War jetzt im RZ da geht schon was, allerdings die paar % kann man auch gleich außer acht lassen.
Potenzielle Porsche-Kunden sind wohl für dich solche Enddreißiger die unter erektiler Dysfunktion inkl. Hackface leiden und sich einen gebrauchten 911er kaufen um dies zu kompensieren...

🙄

immer wieder sehr belustigend bei euch

hier im Porsche Forum 😁 Was ist eigent-

lich ein RZ 🙄

wahrscheinlich ein RabattZentrum.
daher schreibt der vogel so einen müll, jetzt kapier ich das langsam 😁

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Jeder zweite Porsche wird stark vergünstigt verkauft
(Neuwagenzulassungszahlen aus September 2011)

"Sehr hoch waren nach Angaben Dudenhöffers die Händler-Zulassungen auch bei Jaguar mit 58 Prozent, bei Chevrolet mit 53,6 Prozent, bei Porsche mit 47,3 Prozent und bei Landrover mit 46,8 Prozent"

Wie wirkt sich das dann auf meinen Barzahlungspreis aus?

Nur wenn Du einen Vorführer oder Ausstellungswagen kaufst.
Auf Bestellfahrzeuge hat das keine Auswirkung.

Ja klar ist aber doch massiv, daß es fast die Hälfte SOGENANNTE "Vorführer" oder "Ausstellungswagen" sind.
Wie alle anderen Hersteller kochen sie also auch nur mit Wasser und verscherbeln das teuere Blech mit Tricks, um Umsatz und Zulassungszahlen optisch zu schönen.

Teilweise werden die Händler von der Werken gezwungen.

Ich vermute beim 997 GTS war das so, wenn ich schaue wieviele da in den letzten Monaten bei den Händlern rumstanden.

Vom Materialwert zu sprechen ist ja der grösste Unsinn, der in diesem Zusammenhang denkbar ist. Sonst könnte ja jeder die Rohstoffe selber besorgen und dann daraus einen Porsche bauen. Käme sicherlich billiger!

Was soll denn an den Werkzeug/Anlagenkosten bei der Beschaffung bei Porsche, Audi oder VW bzw. Mercedes großartig anders sein?
Glaubst du etwa dass VW die Anlagen (Pressen/Presswerkzeuge/Roboter/ etc.) bedeutend günstiger kauft als die anderen?
Roboter Hersteller gibts da nicht so viele auf der Welt auf diesem Standard. Immer wieder gern genommen Produkte von Kuka und ABB.
Die Werkzeughersteller sagen wir mal für die Presswerkzeuge sind auch relativ spezialisierte Unternehmen und verkaufen ihre Dienste nicht nur an ein einziges Unternehmen.
Du wirst mit großer Wahrscheinlichkeit beim Schlendern durch die Hallen solcher Unternehmen auch auf Aufträge von Konkurrenzunternehmen stoßen.
Die Arbeit ist von der Sache her meist immer die gleiche nur dass das Produkt anders aussieht.
Die Materialien für die Werkzeuge sind auch Standard bei allen.
Die Anlagenkosten sind es aus meiner Sicht nicht mit dem Mehrpreis rechtfertigbar.
Lediglich die Stückzahl die da rübergeht spielt da eine Rolle.
Die Kosten für das Produkt werden zwar bei kleineren Stückzahlen höher, ohne Frage, aber da Porsche zu VAG gehört profitieren die von den Abnahmevolumina des Konzerns und damit relativiert sich das auch wieder.

Viele Bauteile sind bei den Herstellern einer Konzerngruppe beliebig austauschbar.
Viele Teile von VW/Audi/Skoda/Seat fallen aus der selben Maschine aber werden am Ende zu völlig unterschiedlichen Preisen bei den eben genannten Marken verscherbelt.
Gleiches Material, gleicher Mitarbeiter, gleiche Maschine, gleicher Prozess!

Bei Porsche ist mir das zwar nicht in dem Umfang bekannt wie z.B. bei VW/Audi/Skoda/Seat.
Aber gucken wir uns mal den Touareg und den Cayenne an dann haben wir da schonmal ein Beispiel.
Gleiche Plattformen! Unterm Röckchen ist euer Schwabe ein ganz biederer Volkswagen.

Nur ein kleines Beispiel:
Schau dir doch mal die Mercedes Fahrzeuge der letzten Jahre an.
Da sind Modelle dabei gewesen die rosten dir sogar so gut unterm Arsch weg dass sogar Opel sich dafür geschämt hätte.
Weil die Verarbeitung da auf so hohem Niveau ist und da ja sowieso nur die besten Materialien genommen werden ist der Mehrpreis beim Stern ja auch gerechtfertigt.
Klar dein Mercedes wird ja auch nur von Ingenieuren montiert die mit weißen Buttlerhandschuhen dein Auto mit höchster Sorgfalt montieren.

Wenn du möchtest zeichne ich dir das Bild auch ein wenig vollständiger.
In Bullschit-Castle ist auch nicht alles Gold was glänzt.
Schlendere doch mal durch die Hallen vom Stern dann wirst du erkennen das die auch bloß mit Wasser kochen können.

Die Anderen Hersteller sind da keine Ausnahme.

Wer mir jetzt was von höheren Lohnkosten erzählen will weil die Mitarbeiter ja so gut bezahlt werden da kann ich auch nur müde lächeln.
Der Großteil eurer Blechkaleschen wird von Heerscharen von Leiharbeiten und Niedriglöhnern fabriziert und hergestellt.
Stundenlöhne bei den Zulieferern von 3 € bis 9 € sind da Realität.
In den Stammwerken werden inzwischen viele Leiharbeiter und Werkvertragler von Dienstleistern beschäftigt.
Alles Arbeiter zweiter , dritter und vierter Klasse die für Schmalspurlöhne beschäftigt werden und aufstocken gehen, dabei sind viele Leute die quasi von der Allgemeinheit getragen werden müssen weil die geizigen Konzernen ihren Sklaven die Luft zum atmen nicht gönnen. Von der Seite betrachtet hab ich dann doch sowieso schon einen nicht unbeträchtlichen Teil, des sagen wir mal Porsches(ist ja beliebig austauschbar) bezahlt obwohl ich den ja noch nicht mal gekauft habe.
Den fetten Sesselfurzern von Aktionären werden so auch noch die astronimischen Gewinne von der Allgemeinheit subventioniert.
Von Kurzarbeitmodellen und anderen komischen Trieben unserer Wirtschafts/Sozialpolitik mal ganz zu schweigen.

Die Materialien sind nunmal bei Porsche/Audi/Skoda/Seat/VW/MAN/Lamborghini/Scania substantiell ähnlich oder gleich.
Die Verarbeitung bewegt sich teilweise auf ähnlich oder gleich hohen Niveau.
Von Qualität sprech ich hier noch garnicht weil der Begriff einer genaueren Definition in diesem Kontext bedürfen würde.

Auf der einen Seite gehen die Produktkosten ständig nach unten weil wir neue effizientere Technologien und Verfahren einsetzen und auf der anderen Seite schrauben wir die Löhne der Beschäftigten immer weiter nach unten.
Die Inflation tut ihren Teil dazu.
Die Autos werden aber eigentlich nicht billiger oder besser(Stichwort Produkt-Life-Cycle-Management) sondern eher teurer und schlechter.

Lediglich die Gewinne einiger Konzerne steigen bemerkenswert an.

Also wofür dann den Mehrpreis zahlen?

Weil euch das der Händler erzählt?

Glaubt ihr eigentlich an den Weihnachtsmann?

Bin schon gespannt was mir nach der Ansage hier für ein Sturm der Entrüstung entgegenpeitscht! 😁

Ich glaube das wird gerade Realität mit Stammtischparolen vermischt.

Das die Zulieferer von Bauteilen der verschiedenen KFZ-Hersteller häufig dieselben sind, stimmt sicherlich. Dies bedeutet aber nicht das identische Bauteile, gleicher Spezifikation und gleicher Toleranz verbaut werden. Dies bedeutet dass geforderte Qualität und Stückzahlen den Preis besteimmt. Nur weil Porsche jetzt zu VW gehört, nähern sich die Preise für ein Porsche Turbo Pleuel nicht dem eines Golfs an.
Austauschbar ist dabei auch nichts, es sei denn Fahrzeuge stehen auf derselebn Plattform oder enthalten identische Motoren.

Das ein Cayenne auf derselben Plattform wie der Tourag steht, sollte eigentlich auch jedem bekannt sein. Genaugenommen ist der Cayenne eigentlich ein von VW gebautes Auto in dem teilweise ein Porsche Motor eingebaut wird. Das kann man aber nicht auf Boxster oder Carrera übertragen.

Das Leiharbeiter teilweise eingesetzt werden ist sicherlich richtig, dass die häufig auch weniger verdienen als die Stammbesetzung ist auch richtig, aber deswegen werden die Autos bei Mercedes oder Porsche in Stuttgart noch lange nicht von 3-9 Euro Jobbern zusammengekloppt.

Die meisten Leiharbeiter bei Porsche arbeiten zur Verstärkung der Entwicklung in Weissach, das sind alles hochbezahlte Ingenieure. In der Produktion in Leipzig wurden auch rund 200 eingesetzt, sehr viele davon sind aber inzwischen u.a. wg dem Macan fest übernommen worden.

Mercedes hat sicherlich ein Rostproblem bei den Baureihen 203 und 210 und A/B Klasse gehabt. Aber in allen Fällen die mir bekannt geworden sind, sind die fälligen Reparaturen aber komplett von Mercedes übernommen worden.

Die Behauptung dass die vewrwendetetn Materialien bei Scania/VW/MAN/Porsche gleich wären, ist absoluter Schmarrn.

Und zum Schluss, die Qualität (Ein Begriff der sich übrigens ganz leicht fassen lässt, er bezeichnet lediglich dass ein Produkt einer angegebenen Spezifikation entspricht) und Haltbarkeit der Fahrzeuge wird immer besser. Gleichzeitig sinken spezifische Verbräuche und Leistungen und Crashsicherheit steigen.

Die Fahrzeuge von heute sind eindeutig besser als die vor 10 Jahren.

Weil die Haltbarkeit immer besser wird halten seit nicht all zu langer Zeit bei VW die Steuerketten nur noch 20000 km!
Genau hab ich ja völlig vergessen, die Verbräuche sinken ja auch ständig!
Stimmt die Autos verbrauchen ja schließlich nur noch lächerliche 1,5 Liter auf hundert Kilometern.
Da haben wir ja inden letzten 30 Jahren gewaltige Fortschritte gemacht.

Ähm wieviel hat noch mal der Opel Kadett C anno 1975 mit Vergaser 1.2er als Durchschnittsverbrauch gehabt?

Oder der Golf 1 1.1 GL?

Wir bewegen uns wenn überhaupt seit 20 Jahren auf der Stelle was die Güte der Fahrzeuge angeht in meinen Augen aber eher rückwärts.

Wie war das doch gleich?

Stillstand gleich Rückschritt?

Hast du schonmal bei Mercedes am Band gearbeitet?
Dein Standpunkt was das Zusammenkloppen von Autos und Leiharbeitern da angeht ist überdenkenswürdig!
Ich würde dir empfehlen deine Quellen zu liquidieren/validieren!

Was die Materialien angeht vergleiche doch mal die verwendeten Stahl/Alu/Magnesiumlegierungen oder Kunststoffe der genannten Hersteller.

AC-AlSi12 bleibt nunmal AC-AlSi12 völlig egal ob es im Porsche oder Seat verarbeitet wird.

Ob ich nun eine Stoßstange aus ABS-Kunststoff spritze für einen Seat oder Posche die aufgewendetet Energie bzw. der Arbeitsvorgang unterscheiden sich davon nicht. Da spielt in erster Linie die Masse des verwendeten Kunstoffs eine Rolle beim Engergieaufwand.
Aber die macht keine 1000 Euro oder mehr Preisdifferenz aus!
Die Differenz sind Bruchteile davon.

Ich will die teilweise amüsanten Inhalte nicht näher kommentieren-nur eines ist Fakt:

- der Händler bekommt zwar am Jahresende den ein oder anderen Bonus zurückerstatter,aber reich wird er durch den Neuwagenverkauf nicht- das Geld wird mit dem Service verdient,und auch das wird durch die langen Intervalle immer weniger.
- Die Händler werden vom Hersteller immer mehr zu CI-Massnahmen wie Umbauten,Präsentationsformen etc.gezwungen,die richtig Kohle kosten.

Nicht umsonst steht vielen Händlern das Wasser zum Hals- bei 40% oder 50% wäre dies bestimmt nicht der Fall!

Übrigens........Barzahler sind gar nicht so gefragt, am Besten verdienen die Verkäufer mit den Finanzgeschäften Leasing/Finanzierungen.
Dort sind auch die tatsächlichen Rabatte nicht so leicht ersichtlich,und auch manche Restschuldversicherung oder was auch immer bringt dem Verkäufer mehr als die Provision.

Könnte vielleicht auch interessant sein?

Ein kleines Rechenbeispiel von einem der mehr weiß als ich

http://wiki.mobbing-gegner.de/.../DasSystemWiedeking

soll sich jeder selbstst sein Urteil bilden

Zitat:

Original geschrieben von RobMX246


Könnte vielleicht auch interessant sein?

Ein kleines Rechenbeispiel von einem der mehr weiß als ich

http://wiki.mobbing-gegner.de/.../DasSystemWiedeking

soll sich jeder selbstst sein Urteil bilden

Dieser Beitrag hat allerdings gar nicht mit dem Thema "bei Porsche Kauf handeln" zu tun.

Abgesehen davon kauft Mercedes oder BMW auch einen Großteil bei Zulieferern,oder glaubst Du etwa,dass in München oder Landshut
Sonnenblenden,Elektronikbauteile oder Einspritzpumpen gebaut werden?

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