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Poliermaschine für kleine Flächen- Hilfe gesucht

Themenstarteram 8. Januar 2011 um 14:09

Liebe Motor-Talker...

...ich hänge fest, bei der Suche nach einer Poliermaschine, die meinen Einsatzzwecken und Kenntnissen gerecht wird. Die FAQ’s habe ich gelesen und auch hier, im Forum, lese ich diesbezüglich fleißig mit, aber finde einfach keine richtige Lösung.

Der Einsatzbereich wäre das Auto, aber auch die Vollverkleidung des Motorrads. Nebenbei möchte ich versuchen, den Scheinwerfern unseres alten Passats wieder zum Durchblick zu verhelfen, sprich ich brauche eine Maschine die leicht und handlich ist, so dass beim dauerhaft senkrechten Arbeiten die Arme nicht allzu lang werden und vor allen Dingen, brauche ich dann einen kleineren Polierteller, für kleinere Flächen.

Bei meinen Recherchen landete ich immer wieder bei Flex (Polishflex PE 14-2 150) und bei Festool (RAP-80/ RAP-150). Bei diesen Maschinen sehe ich kein Problem mit einem 75er oder 80er Polierteller, allerdings sind diese Exemplare Rotas und ich bin auf diesem Gebiet Einsteiger. Ist der Einsatz eines kleinen Poliertellers auch bei Exzentermaschinen problemlos möglich? Welche dieser Exzenter würdet ihr, auch bezüglich Handlichkeit, empfehlen? Ich bin einfach verunsichert, weil Einsteigern (aus nachvollziehbaren Gründen) immer wieder von Rotas abgeraten wird. Die preisliche Lage möchte ich nicht einschränken, da die Maschine im privaten Hausgebrauch zwar nicht oft laufen wird, eine gewisse Handlichkeit und Laufruhe mir allerdings auch wichtig sind.

Wenn ihr mir einen heißen Tipp geben könntet, wäre ich Euch sehr dankbar!

Grüße

Peppar

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16 Antworten

Ich habe ein DAS-6-Derivat im Einsatz, also eine günstige Exzenter-Maschine. Im Lieferumfang war ein kleiner und ein grosser Stützteller enthalten Für den kleinen Teller habe ich mir Pads in 4"-Grösse zugelegt. Allerdings war ich bei meinen ersten Experimenten damit nur bedingt glücklich, da die Maschine mit den kleinen Pads deutlich unruhiger lief als mit den grösseren Pads. Die Frage ist, ob du zwingend die kleineren Pads benötigst.

am 8. Januar 2011 um 18:28

hallo!

ich poliere mit meiner Rupes LH22, die ist zwar ziemlich teuer (390 €), ist aber wirklich ein absolutes Profigerät.

Es ist schon meine zweite Rupes Poliermaschine, die erste habe ich nach 8 Jahren (mit regelmäßigem Einsatz) bei ebay verkauft und mir dann die neue gekauft.

Ich denke wenn der Preis nicht so wichtig ist, könntest du die Maschine in Betracht ziehen.

viele Grüße

Themenstarteram 8. Januar 2011 um 18:34

Zitat:

Original geschrieben von AMenge

Ich habe ein DAS-6-Derivat im Einsatz, also eine günstige Exzenter-Maschine. Im Lieferumfang war ein kleiner und ein grosser Stützteller enthalten Für den kleinen Teller habe ich mir Pads in 4"-Grösse zugelegt. Allerdings war ich bei meinen ersten Experimenten damit nur bedingt glücklich, da die Maschine mit den kleinen Pads deutlich unruhiger lief als mit den grösseren Pads. Die Frage ist, ob du zwingend die kleineren Pads benötigst.

Eigentlich als Übungssteil gesehen, habe ich gerade einen kompletten Verkleidungssatz mit der Hand aufbereitet bzw. stecke noch mittendrin. Durch den Aufwand, den ich vorher "leicht unterschätzt" hatte, kam ich auch erst die Idee zukünftig eine Maschine einzusetzen (ist nicht das einzige Mopped in der Garage, das es nötig hat). Durch die vielen Ecken und Kanten, gerade auch an den Teilen mit Lüftungsschlitzen, kann ich mir keine größeren Pads, als 80er, vorstellen. Beim Einsatz am Auto, sind natürlich die größeren Pads sinnvoller, deswegen suche ich eine handliche Maschine für beide Einsatzgebiete.

Themenstarteram 8. Januar 2011 um 18:50

@rudi.huber77: Ist die LH-22 eine Rota?

am 8. Januar 2011 um 19:06

Hi, wollte mall fragen ob ihr euch aus kennt mit der auf bereitungs firma hochglanz-von-hand.de wollte meinen GP aufbereiten lassen und wissen ob die preise stimmen oder wo anders was noch gibt, wäre nett wenn es auf berlin bezogen wäre im vor raus schon mall danke, Jan

Zitat:

Original geschrieben von peppar

@rudi.huber77: Ist die LH-22 eine Rota?

Jepp, ist 'ne Rota.

@ Jan9224:

Was hat Deine Frage mit dem Topic zu tun?

Grüsse

Norske

am 8. Januar 2011 um 19:39

ja sorry tut mir leid bin neu im forum kenne mich nicht hier aus noch nicht Sorryyyyy so habe jetzt neu gemacht http://www.motor-talk.de/.../...naufbereitung-lassen-t3057801.html?...

Zitat:

Original geschrieben von peppar

Durch die vielen Ecken und Kanten, gerade auch an den Teilen mit Lüftungsschlitzen, kann ich mir keine größeren Pads, als 80er, vorstellen.

Bei vielen Ecken und Kanten kann ich mir überhaupt keine Maschine vorstellen. Du brauchst ja noch den Platz für die Maschine.

Themenstarteram 9. Januar 2011 um 0:01

@AMenge: ich habe mich mit "Ecken und Kanten" wohl etwas mißverständlich ausgedrückt...

Im Anhang habe ich ein Foto angehängt, das zeigt, was ich mit Ecken und Kanten meine. Die längste Strecke gemessen, hat dieses Seitenteil ca. 60 cm. Auch wenn im mittleren Bereich die Handarbeit unumgänglich ist, wäre doch aber die Zugänglichkeit für eine Maschine generell nicht ausgeschlossen...

Hier hätte ich mich mit einem 80er Polierschwamm am wohlsten gefühlt, bei der Frontverkleidung oder weniger verwinkelten Teilen ginge natürlich auch eine größere Variante. Rückleuchte und Blinker habe ich ebenfalls von Hand poliert und die müßte ich bei Polierschwämmen von 125er oder 160 Durchmesser wohl suchen, nur als Beispiel, weil sich dort der Aufwand der Handarbeit in Grenzen hielt. Auch beim Auto sehe ich hier und da Einsatzzwecke für einen kleineren Polierteller. Die Option, einen 80er Polierschwamm nutzen zu können, möchte ich auf jeden Fall beibehalten.

am 9. Januar 2011 um 9:59

Huhu,

also ich nutze die Meg G220, die kannst du auch mit kleineren Tellern gut nutzen, die Maschine läuft zwar etwas unruhiger aber nach ein par Versuchen hat man schnell den Dreh raus. Durch den 'D-Griff' hast du die Maschine immer schön im Gleichgewicht, auch bei senkrechter Handhabung.

Allerdings musst du dir auch vor Augen halten dass der Wechsel der Teller sowie der Pads auch 'zeitaufwendig' ist, die Zeit die du mit der Maschine sparst, geht beim Wechsel der Teller wieder verloren und bei solch 'kleinen' Teilen geht es meiner Meinung nach schneller und besser mit dem Handpad (ausser bei groben Kratzern).

MFG

Mit einer Rotationsmaschine (jaha, man kann das Wort auch ausschreiben, was die Suche erleichtert!) wäre ich vorsichtig, da es sich ja um Kunststoffteile handelt. Eine Rotationsmaschine erzeugt mehr Wärme auf der Oberfläche, was bei Kunststoff problematisch werden kann.

Wenn du also mit einer Maschine arbeiten willst, dann würde ich zu einem Exzenter tendieren. Allerdings habe ich nach wie vor Zweifel, ob du damit signifikant schneller bist.

am 9. Januar 2011 um 12:07

Zitat:

Original geschrieben von Luxcoyote

...die Maschine läuft zwar etwas unruhiger aber nach ein par Versuchen hat man schnell den Dreh raus...

diese Erläuterung bezieht sich auf die Nutzung mit dem kleinen Teller und einem 4' Pad..

mfg

Themenstarteram 9. Januar 2011 um 14:05

Die Sache mit der Laufunruhe, beim Einsatz eines kleinen Pads, die bei der Meguiars (welcher Hersteller auch immer dahinter stehen mag) und bei dem DAS-6-Derivat von AMenge auftritt, klingt natürlich wenig berauschend. Was ein relativ ermüdungsfreies Arbeiten betrifft, stimmt mich das etwas nachdenklich. Ob dieses Verhalten, sowhl bei Exzenter- als auch bei Rotationsmaschinen auftritt?

Die Sache mit dem Werkzeugwechsel behalte ich aber mal im Hinterkopf...auch wenn nicht zwingend notwendig, ist ein schneller Werkzeugwechsel doch eine komfortable Geschichte...danke!

Was die Wärmeentwicklung auf Kunststoff betrifft, durfte ich bereits meine Erfahrungen sammeln, da diverse Seitenteile gebrochen waren und ich mir dann eben noch das Kunststoffschweissen beigebracht habe. Sowohl Lack (sofern intakt), wie auch Kunststoff stecken die 350° C Schweisstemperatur des ABS erstaunlich gut weg, wenn man auch hohe Vorsicht walten lassen und immer in Bewegung bleiben muß.

Ein schnelleres Vorankommen, im Vergleich zur Handarbeit, ist mir gar nicht so wichtig. Meine Handgelenke würden es mir danken, wenn es etwas effizienter zur Sache ginge. Das Bauteil, das mich als nächstes erwartet und vor dem ich mich am meisten gedrückt habe (weil im schlimmsten Zustand), findet ihr in den angehängten Bildern. Die Frontverkleidung, die hier in Ausschnitten zu sehen ist, ist übrigens mit Wasser-Spüli gründlich vorgereinigt...sprich...die Insektenreste, die zu sehen sind, sind wie eingebrannt. Sicherlich könnt ihr verstehen, warum ich überhaupt auf die Idee kam, auf eine Maschine umzusteigen.

Hast du schon versucht, die Insektenreste mit Knete zu entfernen?

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