Philips x-treme Vision 100% mehr!?

VW Vento 1H

Kennt jemand schon diese 100%-mehr Lampe?

http://www.atu.de/pages/aktionen/philips.html

Gruß Micki

Beste Antwort im Thema

Für Leute die was auf Tests in Zeitschriften geben gibts einen aktuellen Test in der AUTO Straßenverkehr (Heft 4, 19.01.11).
(Es ging jedoch um H7 Lampen, getestet in einem Golf IV Scheinwerfer)

Vielleicht mal 3 Fazits daraus:

Zitat:

Blue Hammer Xenon-Effekt

Der Blaue Hammer vom Baumarkt ist weder blau noch der Hammer. Allerdings sind die Leistungen der Lampe gemessen am Preis beachtlich. Damit distanziert sie die anderen Billigprodukte deutlich. Nicht schlecht.
Empfehlenswert

Zitat:

White Hammer [White Hammer H7 +50%, Xenongas inside]

Wenn schon, dann White Hammer. IN der Reichweite ist nur die Bosch Plus 90 besser. Alle Messwerte sind innerhalb der Toleranzen. Somit ist sie die beste No-Name-Lampe im Vergleichstest.
Sehr Empfehlenswert, Auto-Preistipp

Zitat:

Philips Extreme Vision +100%

Bei der Extreme Vision passt alles. Sie leuchtet weit, sehr hell, gleichmäßig und kommt so in die Top Drei des Testfelds. Die sehr gute Lichtleistung reduziert zwar die Lebensdauer, aber das ist der Preis für so viel Helligkeit.
Sehr Empfehlenswert

Ich selbst hab zur Zeit die White Hammer und bin zufrieden damit.

Auto Straßenverkehr 4/11 - Testergebnis
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Frage mich, ob meine Beobachtung etwas mit dem Thema zu tun hat:

Wenn ich das Fernlicht eingeschaltet habe und den Hebel etwas zurückziehe, so dass das Fernlicht gerade noch nicht ausgeht und der Hebel somit nicht "knackt", dann sehe ich das das Fernlicht minimal heller wird...lasse ich den Hebel wieder los, dann wird das Fernlicht wieder minimal "dunkler"...
Ich habe keine Relaisschaltung...Auto ist 14Jahre alt und die Leuchtmittel H4 sind relativ neu (5Monate, jedoch selten benutzt in dieser Zeit)...falls der Hersteller interessiert: TRIFA +30%

Zitat:

Original geschrieben von gromi


Frage mich, ob meine Beobachtung etwas mit dem Thema zu tun hat:

Wenn ich das Fernlicht eingeschaltet habe und den Hebel etwas zurückziehe, so dass das Fernlicht gerade noch nicht ausgeht und der Hebel somit nicht "knackt", dann sehe ich das das Fernlicht minimal heller wird...lasse ich den Hebel wieder los, dann wird das Fernlicht wieder minimal "dunkler"...
Ich habe keine Relaisschaltung...Auto ist 14Jahre alt und die Leuchtmittel H4 sind relativ neu (5Monate, jedoch selten benutzt in dieser Zeit)...falls der Hersteller interessiert: TRIFA +30%

Damit Du nicht ohne Licht fahren musst überschneiden sich die Einpositionen von Fern- und Abblendlicht. In der Umschaltphase brennen daher beide Wendel in der H4.

Ja du hast recht, aber erst wenns bei meinem Hebel *klick* gemacht hat geht das Abblendlicht wieder an...ich sehe das heller werden quasi kurz vor dem *klick* und da ist nur das Fernlicht an.

Gleiches kann ich auch bei einem Fahrzeug (Golf III) mit getrenntem Abblend- und Fernlicht feststellen...dort bleibt das Abblendlicht angeschaltet und das Fernlicht schaltet sich zu...dort werden Abblend- und Fernlicht kurz vor ausschalten des Fernlichts heller...

Zitat:

Wenn ich das Fernlicht eingeschaltet habe und den Hebel etwas zurückziehe, so dass das Fernlicht gerade noch nicht ausgeht und der Hebel somit nicht "knackt", dann sehe ich das das Fernlicht minimal heller wird...

Ist ja witzig... Das ist mir anfang der Woche auch aufgefallen. Hab aber auch keinen blassen schimmer, warum das so ist. 😕

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Also ich habe die Night-Breaker jetzt seit 3,5 Jahren in meinem Wintergolf verbaut.
Die halten bis jetzt !

Allerdings hatte ich keine bessere Ausleuchtung warnehmen können.

In meinem Sommerwagen habe ich seit 5 Jahren die Mtecs verbaut und auch diese halten bis jetzt wacker durch.

Falls die NB mal defekt werden, dann habe ich einen Satz White-Hammer im Keller liegen 😁

LG

Zitat:

Original geschrieben von unbrakeable


Beim Golf III geht der Strom von der Batterie zur Relaisplatte (die links unten mit dem Sicherungshalter im Fußraum sitzt), von dort über den Zündanlassschalter und den Lichtschalter zurück zur Relaisplatte, dann über den Schalter für Handabblendung und Lichthupe (Lenkstockhebel) wieder zurück zur Relaisplatte und über die dort sitzenden Sicherungen für die linke und rechte Seite und einer Steckverbindung am Schlossträger zum jeweiligen Scheinwerfern und von dort zur Masseverbindung vorne.

Langsam kommen wir doch recht weit von Thema ab, was eigentlich hinreichend beantwortet ist.

Trotzdem:

Hallo unbrakeable,

wenn das so wäre, dann müssten die beteiligten Schalter aber wesentlich grösser sein und der Kabelbaum zum Lenkstockschalter wäre auch kaum noch zu verlegen.
Bitte verwechsele nicht den Steuerstromkreis mit den Laststromkreis und überleg mal, was das Kupfer für den von Dir geschilderten Kreis kosten würde.

Vielleicht kann doch mal jemand das Schaltbild reinstellen.

Warten wir mal ab, was Arnimon an seinem Golf gemessen hat.

Zitat:

Original geschrieben von Lotte4



Warten wir mal ab, was Arnimon an seinem Golf gemessen hat.

Ich muß euch leider auf morgen vertrösten.

Hab es heute leider nicht geschafft da es unvorhergesehene "Programmänderungen" gab.

Aber morgen ist ja auch noch ein Tag. 🙂

beim 3er geht der Weg über die ZE und den Lichtschalter, nix Relais.

Seite 16-17 im Stromlaufplan müsste es sein.

Zitat:

Original geschrieben von Lotte4



Zitat:

Original geschrieben von unbrakeable


...
Beim Golf III geht der Strom von der Batterie zur Relaisplatte (die links unten mit dem Sicherungshalter im Fußraum sitzt), von dort über den Zündanlassschalter und den Lichtschalter zurück zur Relaisplatte, dann über den Schalter für Handabblendung und Lichthupe (Lenkstockhebel) wieder zurück zur Relaisplatte und über die dort sitzenden Sicherungen für die linke und rechte Seite und einer Steckverbindung am Schlossträger zum jeweiligen Scheinwerfern und von dort zur Masseverbindung vorne.
...
Langsam kommen wir doch recht weit von Thema ab, was eigentlich hinreichend beantwortet ist.

Trotzdem:

Hallo unbrakeable,

wenn das so wäre, dann müssten die beteiligten Schalter aber wesentlich grösser sein und der Kabelbaum zum Lenkstockschalter wäre auch kaum noch zu verlegen.
Bitte verwechsele nicht den Steuerstromkreis mit den Laststromkreis und überleg mal, was das Kupfer für den von Dir geschilderten Kreis kosten würde.

Vielleicht kann doch mal jemand das Schaltbild reinstellen.

Warten wir mal ab, was Arnimon an seinem Golf gemessen hat.

Hallo Lotte4,

du kannst mir glauben: Ich bin durchaus fähig den Stromlaufplan aus meinem "So wird's gemacht" richtig zu lesen. Und ich werde den hier auch vorsichtsshalber nicht zwecks Überprüfung posten. Du weißt schon, das Copyright!

Aber selbst wenn ich das nicht könnte, dann wäre mir ein Laststromrelais für die Hauptscheinwerfer schon längst aufgefallen, sei es bei meinen Basteleien an der Elektrik oder allein schon von seinem Arbeitsgeräusch (Klicken) her.

Du kannst also ruhig bei deinen Überlegungen als sicher voraussetzen, dass der Golf III kein Relais für seine Hauptscheinwerfer hat. 😎

Aber du kannst dich auch gerne durch Mickis Anhang arbeiten ... 😁

Zitat:

Original geschrieben von gromi


...
Wenn ich das Fernlicht eingeschaltet habe und den Hebel etwas zurückziehe, so dass das Fernlicht gerade noch nicht ausgeht und der Hebel somit nicht "knackt", dann sehe ich das das Fernlicht minimal heller wird...lasse ich den Hebel wieder los, dann wird das Fernlicht wieder minimal "dunkler"...

Habe mir den Stromlaufplan noch mal angesehen. Dabei sprang mir des Rätsels Lösung förmlich ins Auge: Der Auf-/Abblendhebel dient ja zum Umschalten zwischen Abblend- und Fernlicht, aber auch zur Betätigung der Lichthupe bei ausgeschalteten Hauptscheinwerfern. Da dann kein Strom über den von mir geschilderten Pfad vom Lichtschalter kommen kann, gibt es noch einen Strompfad direkt von der Klemme 30 (führt immer Strom) der Relaisplatte zum Lenkstockschalter. Und dessen Verbindung mit dem Fernlicht wird früher (bezogen auf den Hebelweg) geschaltet, als die Umschaltung zwischen Abblend- und Fernlicht.

Nach dem Klicken des Hebels beim Ziehen fließt der Strom zum Fernlicht bei eingeschaltetem Licht also zeitweise über zwei parallele Strompfade, die sich am Auf-/Abblendschalter vereinen: Der eine kommt vom Hauptlichtschalter, der andere direkten von der Klemme 30. Beim Loslassen des Hebels wird der zweite Pfad dann wieder unterbrochen und das evtl. noch eingeschaltete Fernlicht verdunkelt sich wieder.

Kein Wunder dass da das Fernlicht zeitweilig heller leuchtet: Der Spannungsabfall ist bei gezogenem Hebel wegen des dann geringeren Stroms auf dem Dauer-Pfad über den Hauptlichtschalter geringer und der parallele zweite Pfad weist zudem (laut Stromlaufplan) "nur" mind. 13 Steckkontakte auf.

Gut, die meisten der 19 bzw. 13 Kontakte liegen im Fahrzeuginnenraum und sind so vor den ärgsten Witterungs- und Salzeinflüssen geschützt. Trotzdem erhöht sich auch bei diesen im Laufe der Jahre der Übergangswiderstand. Und je mehr Kontakte, desto größer der Spannungsabfall im Laufe der Jahre.

Der Widerstand im Neuzustand wird natürlich bei der Auslegung der der Elektrik berücksichtigt. Insofern kann eine Relaisschaltung und die damit verbundene Spannungserhöhung an den Lampen schon zu einer deutlichen Zunahme des Lichtstroms, aber auch zu einer Verringerung der Lampenlebensdauer führen. Wie stark diese Änderungen sich überhaupt auswirken, können im Endeffekt nur Lampenhersteller sagen. Bei Aussagen zu diesen Änderungen im höheren Fahrzeugalter, allerdings auch nur mit bestimmten Lampen, sind wir dagegen auf Erfahrungsberichte von Foristen angewiesen. 😉

Schönen Gruß

genau das ist dann in etwa die Lichtstärke, die man mit dem Relais erreicht.

Ok, dann ists bei mir noch nicht zu extrem, als dass über ne Relaisschaltung nachdenken muss...

Hi Micki,
Hi unbreakable,

Zuerst bedanke ich mich sehr für das Schaltbild. Ich habe es mir angesehen -vor allem Seite 22- und staune jetzt noch über die Versorgung der Hauptscheinwerfer beim Golf.
Die Schaltung ohne Relais hat VW wohl generell angewendet.

Ich akzepiere Eure Meinung und sehe jetzt auch Sinn in der zus. Relaisschltg., bleibe aber trotzdem bei meiner Ansicht, dass es besser ist Fehler zu beseitigen, denn eine Schadstelle egal ob an einem Steckverbinder oder im Lichtschalter wird auf Dauer total ausfallen und dann geht der Ärger von vorne los.

So.
Lampen haben die vorgesehene Spannung,
Reflektoren sind ok,
Scheinwerfergläser und Windschutzscheibe geputzt,
jeder kann selbst entscheiden welche "Birnen" er für seine tägliche Fahrt braucht.

Übrigens:
Fähigkeiten zweifle ich nie an.
Und eine rege Diskussion ist immer fruchtbar.

Ich verabschiede mich.
Kommt gut durch den Winter!

ja aber du hast x übergänge, an jedem übergang hast du einen übergangswiderstand. und der wird nicht besser. und ein kabel altert. auch wens x mal mit plaste ummantelt ist. aber stimmt vernachlässigen wir dieses mal. trotzdem bleiben dir x übergangswiderstände. und wen man eben wieder die SERIENMÄSSIGE spannung auf die licht, lampe und alles andere ausgelegt wurde dann gibts keine mehrleistung, kein erlöschen der be, keine bösen finger vom gutachter und kein grösserer verschleiss (wo diese 5% = 50% formel herkommt interesiert mich trotzdem).

ausserdem frage ich mich wie oft den den kabelbaum deines autos austauscht um diese "probleme" zu beheben?! jede 3 monate wen ein stecker wieder oxidiert?

btw um eine spannung an einem scheinwerfer zu messe muss das ding nicht ab. da wie dur richtig kombiniert hast die spannungsmessung im leerlauf ohne belastung verfälscht wird -> stichwort leistungsanpassung. aber man kann den stecker 2mm nach hinten schieben und dann mit seinen messpitzen da reinmessen. und zur not kann man das ganze mit büroklammern verlängern als improvisierte mess spitze.

Zitat:

Original geschrieben von onkel-howdy


ja aber du hast x übergänge, an jedem übergang hast du einen übergangswiderstand. und der wird nicht besser. und ein kabel altert. auch wens x mal mit plaste ummantelt ist. aber stimmt vernachlässigen wir dieses mal. trotzdem bleiben dir x übergangswiderstände. und wen man eben wieder die SERIENMÄSSIGE spannung auf die licht, lampe und alles andere ausgelegt wurde dann gibts keine mehrleistung, kein erlöschen der be, keine bösen finger vom gutachter und kein grösserer verschleiss (wo diese 5% = 50% formel herkommt interesiert mich trotzdem).

ausserdem frage ich mich wie oft den den kabelbaum deines autos austauscht um diese "probleme" zu beheben?! jede 3 monate wen ein stecker wieder oxidiert?

btw um eine spannung an einem scheinwerfer zu messe muss das ding nicht ab. da wie dur richtig kombiniert hast die spannungsmessung im leerlauf ohne belastung verfälscht wird -> stichwort leistungsanpassung. aber man kann den stecker 2mm nach hinten schieben und dann mit seinen messpitzen da reinmessen. und zur not kann man das ganze mit büroklammern verlängern als improvisierte mess spitze.

Ich hatte mich zwar gerade verabschiedet aber Dein Beitrag hat geklingelt.

Nun, auch ich fahre uralte Autos. Mein Passt BJ 86 und mein Passat BJ 90 waren 21 und 20 Jahre alt, als ich sie verkaufte. Mein W115 war 26 Jahre alt, und hatte 2 Tage frischen TÜV als ihn mein Schwiegesohn in die Leitplanke jagte. Ich weine heute noch. An allen 3 Autos habe ich, wenns hoch kommt 2 Flachstecker erneuert. Das war dann alles mit der Verkabelung. Ansonsten war die Technik immer ok, was wohl mit meinen Beruf zusammenhängt und ich immer Fehler frühzeitig beseitigt habe.

Am Golf III meiner Frau war mal der Lichtschalter auszutauschen. Seit 3 Stunden weis ich warum.

Die Übergangswiderstände von Steckern und Schaltkontakten liegen im Milliohmbereich. Daher meine Aussage, dass von der Batterie bis zur Lampe nicht mehr als 0,5 Volt -und das entspricht 2 Watt pro Scheinwerfer- verloren gehen. Kommen an der Lampe aber nur 10,5 Volt an, dann bruzzelt es an einer schlechten Verbindung mit mehr als 13 Watt, was zu einer erheblichen Erwärmung führt, die weitere Schäden verursacht. Außerdem hat die Lampe dann nur noch 60% ihrer Leistung.
Dass da was getan werden muss, sieht jeder ein. Auch ich. Aber mein Geiz verbietet mir im Vertrauen auf den Hersteller und die Tatsache, dass es vorher nicht so war das halbe Auto umzubauen.

Die 5% = 50% resultieren aus Lebensdauerprüfungen von Halogenlampen, die Hersteller, Prüfinstitute etc. durchgeführt haben. Nachlesen kannst Du das u.a. auf den Seiten von Osram, Philips, Wikipedia, Fachzeitschriften. Ja, ich habe abgeschrieben.

Ich kenne Arnimon und all die andern nicht und weis nicht um deren Geschicklichkeit. Daher habe ich eine Messung an den Halos direkt NICHT vorgeschlagen. Bringt auch nicht viel weniger, wenn überhaupt, als Messungen an der Fassung.

Zitat:

Original geschrieben von Lotte4



Zitat:

Original geschrieben von gromi


Frage mich, ob meine Beobachtung etwas mit dem Thema zu tun hat:

Wenn ich das Fernlicht eingeschaltet habe und den Hebel etwas zurückziehe, so dass das Fernlicht gerade noch nicht ausgeht und der Hebel somit nicht "knackt", dann sehe ich das das Fernlicht minimal heller wird...lasse ich den Hebel wieder los, dann wird das Fernlicht wieder minimal "dunkler"...
Ich habe keine Relaisschaltung...Auto ist 14Jahre alt und die Leuchtmittel H4 sind relativ neu (5Monate, jedoch selten benutzt in dieser Zeit)...falls der Hersteller interessiert: TRIFA +30%

Damit Du nicht ohne Licht fahren musst überschneiden sich die Einpositionen von Fern- und Abblendlicht. In der Umschaltphase brennen daher beide Wendel in der H4.

Unfug. Das liegt schlicht daran, daß der Lichthupenkontakt, der parallel zum Um- oder Einschalter des Fernlichts geschaltet ist, bei Hebelzug letzteren unterstützt. Sprich: Wird bei eingeschaltetem Fernlicht der Hebel in die Lichthupenposition gezogen, fließt der Strom sowohl durch den Umschalter (und den ZAS und den Lichtschalter) als auch direkt durch den Tastkontakt der Lichthupe.

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